Mein Freund Ben schaute mich zufrieden an. Wir saßen in der Spätvorstellung eines neuen Hollywood-Blockbusters. Der Film interessierte mich nicht wirklich.
Aber ihm zuliebe bin ich mitgekommen. Es brauchte allerdings einiges an Überredungskunst seinerseits, um mich an einem so wundervollen, lauen Sommerabend hierher zu bewegen. Wir hatten mit Freunden im Biergarten einen heiteren Abend verbracht und den herrlich warmen Abend genossen. Auf dem Weg zur U-Bahn waren wir am Kino vorbeigekommen und Ben hatte festgestellt, dass sein Wunschfilm gerade begann. Er musste mir eine ausgiebige Massage nach all meinen Wünschen versprechen, um mich zum Anschauen des Films zu überreden.
Jetzt saßen wir im Kinosaal und er freute sich diebisch, mich rumgekriegt zu haben. Ich gönnte ihm den kleinen Triumph und freute mich auf die ausgehandelte Massage. Ich würde das volle Programm verlangen. Mit ein bisschen Rumkneten würde ich ihn nicht davon kommen lassen.
Bislang hatten wir allein in unserer Reihe gesessen. Doch kurz vor Beginn der Vorstellung kamen noch zwei junge Frauen herein. Obwohl der Kinosaal nicht mal zur Hälfte gefüllt war, hatten die beiden wohl die Plätze neben uns. Jeder wollte im Kino halt möglichst mittig sitzen. Die Beiden waren zwei auffällig hübsche Geschöpfe. Die Blondine neben mir hatte schulterlanges Haar, ein süßes Gesicht und sie trug wie ich ein kurzes, dünnes Sommerkleidchen, was einiges von ihrer schlanken, wohlgeformten Figur zeigte. Auch ihre Begleiterin konnte sich sehen lassen. Die Hübsche neben mir, schenkte mir ein offenes, warmes Lächeln und ein kurzes „Hallo” zur Begrüßung.
Auch Ben waren die beiden heißen Mädels nicht entgangen. Er musterte sie von der Seite. Diese langen Beine werden ihm wohl auch gefallen dachte ich mir. Er starrte vielleicht ein klein wenig zu lang auf die beiden Süßen, so dass ich ihn leicht in die Seite knuffte.
„He, was soll das?” Er lachte.
„Gibt es bei mir nicht genug zu sehen?” fragte ich ihn lächelnd.
Er streichelte meine Knie und gab mir einen Kuss. „Oh, doch mein Schatz. Du machst mich schon den ganzen Abend ganz wuschig in diesem knappen Kleid.”
Ich erwiderte seinen Kuss. Ich war wahrlich keine eifersüchtige Person und vertraute ihm. Schließlich schaute auch ich mir gerne schöne Menschen an.
Der Kinosaal wurde jetzt dunkel und der nervige Werbeblock begann. Ich beugte mich vor und zog an meiner Cola. Als ich mein Getränk zurückgestellt hatte, hatte die Blondine neben mir die Armlehne für sich beansprucht. Da Ben die andere Armlehne benutzte, hatte ich jetzt gar keine mehr.
Ich ärgerte mich ein wenig und beschloss spontan, mir die verlorene Armlehne zurück zu erobern. Durch die Weißweinschorlen im Biergarten war ich ein wenig beschwipst und mutiger als normalerweise. Ich setzte meinen Ellenbogen auf die Armlehne und legte meinen Arm seitlich an den Arm meiner süßen Sitznachbarin. Jetzt übte ich einen leichten Druck aus, so dass mein Arm mehr und mehr zurück auf die Armlehne rutschte. Mit einem Mal verschwand der Arm neben mir. Ich hatte scheinbar gewonnen. Das ging ja leichter als gedacht.
Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Nach nur einem kurzen Moment kam ihr Arm zurück. Jedoch noch viel frecher als meiner zuvor. Sie legte ihren Arm einfach oben auf meinem ab! Doch so leicht wollte ich mich nicht geschlagen geben. Ich ließ meinen Arm einfach wo er war. „Wollen wir doch mal sehen”, dachte ich mir. Doch jetzt ließ sie ihre Hand sinken und legte sie auf meiner ab. „Ist die frech!”, schoss es mir durch den Kopf. Ich wartete darauf, was weiter passieren würde und bewegte mich nicht. Ihre Hand fühlte sich sehr angenehm an. Sie fühlte sich warm und weich an.
Der Film hatte bereits begonnen, aber ich achtete nicht wirklich auf das, was sich dort auf der Leinwand tat. Ich war viel mehr auf meine unbekannte Sitznachbarin konzentriert, die jetzt damit begonnen hatte, ihre Finger zu bewegen. Sie bewegte sie ganz leicht und sanft über meinen Handrücken. Ich genoss diese zärtliche Berührung sehr und wurde ganz kribbelig. Das Herz schlug mir jetzt bis zum Hals. „Was passiert hier eigentlich gerade?” fragte ich mich.
Mein Freund bekam in der Dunkelheit von alledem nichts mit. Er war vollständig auf den Film konzentriert. Die unbekannte Schönheit neben mir war jetzt dazu übergegangen leichte Kreisbewegungen auf meiner Hand auszuüben. Das Kribbeln in meinem Schoss begann sich auszubreiten. Jetzt ließ sie ihre Finger langsam zwischen meine Finger gleiten und kam dann langsam wieder zurück. Nach mehreren Auf- und Ab-Bewegungen hakte sie ihre Finger unter meine Hand und begann, an meiner Hand zu ziehen. „Was hatte sie vor?” fragte ich mich?
Ich ließ sie gewähren und sie konnte meine Hand abheben. Sie zog sie in ihre Richtung und ließ sie auf ihrem Knie nieder. Meine Hand lag auf ihrem nackten Bein. Nachdem sie bemerkte, dass ich meine Hand nicht wegzog, begann sie nach einigen Sekunden wieder leichten Druck auf meine Hand auszuüben. Ihre Hand in meine verschränkt, strich jetzt höher zu ihrem Oberschenkel. Ihre Beine fühlten sich unglaublich toll an. Sie waren weich und straff zugleich. Ich merkte, wie sich bereits Feuchtigkeit in meinem Höschen sammelte. Diese unglaubliche Situation machte mich geil. Ich fand es unglaublich erregend die nackten Beine dieser unbekannten Schönheit zu streicheln während ich im Dunkeln neben Ben saß.
Der Druck ihrer Hand löste sich nun und die Hand verschwand. Meine Hand lag jetzt etwa in der Mitte ihres Oberschenkels. Ich war nicht sicher, ob ich etwas tun sollte. Wartete sie ab, ob ich jetzt selbst die Initiative ergreifen würde? Ich beschloss herauszufinden, ob sie es zulassen würde, wenn ich ihre Beine weiter streicheln würde und ließ meine Finger über ihre Haut kreisen. Dann begann ich ganz langsam zur Innenseite ihrer Schenkel zu gleiten. Wow! Hier war ihre Haut noch zarter. Ich genoss das Gefühl ihrer weichen Haut und wurde immer mutiger.
Meine Hand wanderte immer höher an der Innenseite ihrer Schenkel, bis ich an ihrem anderen Schenkel stoppte. Ich wartete ab, ob es hier noch weiterging. Und tatsächlich! Sie spreizte ein wenig ihre Beine, um mir noch mehr Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren. Ich war mittlerweile so geil, dass mein Höschen schon richtig nass sein musste. Meine Hand glitt weiter ihren Schenkel hinauf, bis ich ihr Höschen fühlten konnte. Hier stoppte ich kurz, bis sie mir noch mehr Zugang gewährte, indem sie ihre Beine noch weiter spreizte. Ich legte meine Finger leicht auf ihre Muschi und begann sanft über ihr Höschen auf und ab zu streicheln. Ich spürte die Hitze und Feuchtigkeit, die sich auch zwischen ihren Beinen breit gemacht hatte. Sie schien das hier also genauso zu genießen, wie ich!
Ich begann jetzt zusätzlich meine Fingernägel einzusetzen und kratzte ganz sanft ihre Muschi auf und ab. Ich hatte das Gefühl, sie jetzt stärker neben mir atmen zu hören. Auch meine Atmung ging deutlich schneller als zuvor und ich hoffte, dass weder mein Freund, noch sonst jemand etwas davon mitbekam. Doch Ben war weiter voll und ganz auf den Film konzentriert und beachtete mich derzeit gar nicht.
Plötzlich spürte ich wieder ihre Hand. Sie griff seitlich an ihr Höschen und schob es zur Seite, so dass ich freien Zugang zu ihrer bereits nassen Muschi hatte. Ihre Hand verschwand wieder und sie überließ mir das weitere Geschehen. Meine Finger glitten langsam ihre feuchten Schamlippen entlang. Mit meinem Mittelfinger teilte ich ihre Lippen. Ich umkreiste ihren hart gewordenen und geschwollenen Kitzler und versenkte meinen Finger dann langsam in ihrer heißen und komplett nassen Möse. Ganz langsam ließ ich meinen Finger hinein und wieder hinaus gleiten, um dann anschließend wieder ihre harte Knospe zu massieren.
Ich war so aufgegeilt, dass ich am liebsten Hand an mich selbst gelegt hatte. Aber ich wollte diese unfassbar geile Situation nicht zerstören und riss mich zusammen. Vielleicht würde sich diese kleine, geile Maus neben mir ja noch revanchieren.
Mit einem Mal wurde es wieder hell im Kino. Der Film hatte eine Pause. Ich erschrak und zog blitzschnell meine Hand aus ihrem Schoß und blickte zu meinem Freund. Ben hatte scheinbar nichts mitbekommen und streckte sich. Er schaute mich an und sagte, dass er schnell zur Toilette muss. Auch die Begleiterin meiner Sitznachbarin meldete sich ab, um Getränke zu holen. Jetzt waren wir allein und schauten uns in die Augen.
Sie grinste mich an und sagte „Hallo”.
„Hallo” antwortete ich und musste lachen.
„Das war unfassbar eben” sagte sie zu mir.
Ich nickte stumm. Ihr Kopf bewegte sich jetzt langsam auf mich zu. Sie war jetzt ganz nah bei mir. Mein Blick wanderte zwischen ihren blauen Augen und ihren sinnlichen Lippen hin und her. Sie legte ihre Hand an meine Wange und küsste sie mich. Ihr Kuss war ganz sanft. Einfach wunderschön! Ich erwiderte den Kuss und öffnete dabei ganz leicht meinen Mund. Sie ließ ihre Zunge über meine Lippen gleiten, so dass ich leise stöhnen musste.
Ich zuckte erschrocken zusammen, da ich fürchtete, dass mein Freund schon wieder zurück sein könnte. Mein Kopf wich zurück. Ich blickte mich um und stellte fest, dass von Ben noch nichts zu sehen war. Ich blickte wieder zu meiner Sitznachbarin, die mich liebevoll anlächelte.
„Das war schön! Du schmeckst toll.”
„Danke, das kann ich nur bestätigen. Mir hat das sehr gefallen! Ich bin übrigens Lara.”
„Freut mich dich kennenzulernen, Lara. Ich bin Jenny”. Ihr Blick wechselte dabei immer wieder zwischen meinen Augen und meinen Lippen.
„Du hast übrigens einen echt süßen Freund. Hast Du Lust auf ein Abenteuer?”
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte. Was hatte sie vor?
„Was hältst Du davon, mit Deinem Freund die Plätze zu tauschen? Dann könnten wir beide sehen, wie er auf meine Hand reagiert. Was meinst Du?”
Hatte ich mich verhört? Sie wollte Hand an meinen Freund anlegen, während ich daneben saß? In meinem Kopf drehte sich alles.
„Wenn Du das nicht willst, bleiben wir so sitzen. Vielleicht darf sich meine Hand dann ja zu Dir verirren. Ich würde mich gerne für Deine zärtlichen Berührungen von eben revangieren”.
Ich überlegte. Ihre Hand auf meinem Schenkel spüren zu können und der Gedanke von ihr zwischen den Beinen gestreichelt zu werden, war äußerst verlockend. Andererseits reizte es mich irgendwie zu erfahren, was passieren würde, wenn ich ihrem Vorschlag folgte.
Ben tauchte am unteren Anfang der Treppe auf. Ich beschloss spontan und ohne weiter nachzudenken, den Platz nach rechts aufzurücken, so dass neben mir Jenny eine Lücke entstand. Sie schien sich über meinen spontanen Entschluss zu freuen und schenkte mir erneut ihr süßes Lächeln.
„Du kannst das Ganze jederzeit beenden. Ich mache nichts, was Du nicht willst.” Sie schaute mir dabei fest in die Augen.
„Ich hoffe später vielleicht noch mehr von deinen süßen Lippen kosten zu dürfen.”
Ich lächelte Jenny an und blickte dann Richtung Ben, der uns schon fast erreicht hatte. Er blickte mich fragend an, als er den Gang entlang kam.
„Warum hast Du den Platz gewechselt?”
„Lass Dich überraschen” antwortete ich ihm mit verschmitztem Blick.
Er verstand nicht, was ich damit sagen wollte und blickte zu unseren Sitznachbarn. Diese Beiden waren jetzt auch wieder zu zweit und mit ihren Getränken beschäftigt. Da der Kinosaal wieder dunkel wurde, setzte Ben sich einfach auf den freien Platz zwischen mir und der süßen Jenny, die ich vor nicht mal einer Minute geküsst hatte.
Mein Herz klopfte noch mehr als schon zuvor. Ich war gespannt, was passieren würde und wie ich und vor allem Ben darauf reagieren würde.
Der Film startete wieder. Bens Blick war auf die Leinwand gerichtet. Nach etwa 5 Minuten Wartezeit, in der ich immer wieder meinen Freund anschaute, um eine Reaktion vom ihm im Dunkeln wahrzunehmen, bemerkte ich plötzlich, dass er anfing unruhig zu werden. Sein Blick fuhr erst hecktisch zu seiner Sitznachbarin und anschließend in meine Richtung. Ich konnte nur erahnen, was soeben passiert war. Erkennen konnte ich im Dunkeln nicht viel.
Ich beugte mich schnell zu Ben hinüber und flüsterte ihm ins Ohr „Mach Dir keine Gedanken mein Schatz und lass es geschehen.”
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und nahm seine Hand, die ich leicht drückte. Seine hecktischen Bewegungen hatten sich beruhigt, in dem ich ihm mein Einverständnis geben hatte. Ich wusste allerdings noch immer nicht genau, wozu ich eigentlich mein Einverständnis gegeben hatte. Um es herauszufinden, legte ich meine Hand auf Bens Oberschenkel und glitt langsam daran empor. In seinem Schritt angekommen, stieß ich mit meinen Fingern an eine andere, nicht mehr ganz so fremde Hand.
Hatte ich also richtig vermutet. Jenny hatte ihre Hand in den Schritt meines Freundes gelegt und streichelte in langsamen Bewegungen seine Beule, die schon deutlich durch die Hose zu spüren war. Als sie meine Hand spürte, hielt sie einen Moment inne und glitt dann mit ihren Fingern über meinen Handrücken, um mich zu begrüßen. Sie streichelte sanft über meine Finger und ich genoss das herrliche Gefühl, wie schon zuvor. Während sie meine Hand streichelte, begann ich jetzt damit Bens Beule zu massieren. Ich spürte deutlich, wie erregt er sein musste. Sein Schwanz war steinhart und ich konnte deutlich hören, wie sich seine Atmung beschleunigt hatte.
Auch ich war noch immer sehr erregt und konnte mich jetzt einfach nicht mehr zurückhalten. Meine freie Hand wanderte unter mein Kleid zu meinem Höschen. Ich strich mir über mein feuchtes Höschen und fing an, meine Möse durch mein Höschen zu streicheln. Doch das reichte mir noch nicht. Ich war viel zu erregt. Ich schob mein Höschen zur Seite, strich mit dem Finger durch meine nassen Schamlippen und versenkte meinen Finger schließlich tief in meine Möse. Ich musste hörbar aufstöhnen.
Hoffentlich bekam hiervon niemand etwas mit. Wir hatten die hinterste Reihe zwar für uns, aber vor uns saßen einige Leute, die nichts sehen, aber sicher etwas hören könnten, wenn ich mich nicht zusammenriss.
Jenny machte sich jetzt am Reißverschluss von Bens Jeans zu schaffen. Ich machte ihr mit meiner Hand Platz und Ben rutschte etwas tiefer in den Sitz, um uns den Zugang zu erleichtern. Nachdem die Hose geöffnet war, griff ich hinein und holte mit geschicktem Griff seinen Schwanz hinaus. Der war steinhart und um seine Eichel hatten sich erste Tropfen der Erregung gebildet. Ich schob die Vorhaut zurück und rieb an seinem Schwanz langsam und mit ganz leichtem Druck auf und ab. Eine bereits vertraute Hand kam mir zu Hilfe und legte sich von der anderen Seite um den harten Stab. Wir fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus. Ben stöhnte jetzt hörbar auf und krallte seine Hand in die Sitzlehne. Gleichzeitig bearbeitete ich mit meiner freien Hand meine feuchte Muschi. Ich hoffte, dass sich niemand aus der Sitzreihe vor uns umdrehte.
Doch zum Aufhören war das alles viel zu erregend!
Langsam erhöhten wir unsere Geschwindigkeit, ohne uns dazu abstimmen zu müssen. Ich war gespannt, wie lange Ben diese Behandlung würde aushalten können. Auch ich war nicht mehr weit von einem eigenen Höhepunkt entfernt und erhöhte ebenfalls das Tempo meiner Finger. Meine Hand rubbelte in schnellen Bewegungen über meinen harten Kitzler. Meine Lusttropfen liefen an meinen Beinen hinab und sickerten in das Sitzpolster.
Ben begann immer heftiger zu atmen und zu zucken. Er musste sein Stöhnen unterdrücken und biss sich in die Hand. Dann kam er unglaublich heftig und schoss uns sein Sperma über die Hände. Er zuckte eine ganze Zeit lang heftig. Wir rieben seinen Schwanz langsam weiter, bis dieser begann, an Festigkeit zu verlieren.
Wir fingen wieder an, mit unseren diesmal nassen Fingern zu spielen. Ich merkte, wie es jetzt auch bei mir soweit war, und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus, den ich nicht mehr vollständig unterdrücken konnte. Ich kam so heftig, wie selten zuvor. Ich krallte meine Finger um Jennys und versenkte den Finger meiner anderen Hand noch einmal tief in meine heiße Möse. Ich sank tief ins Sitzpolster und genoss das Abklingen meines Orgasmus. Mir war mittlerweile egal, ob sich jemand umgedreht hatte. Ich war in diesem Moment befriedigt und glücklich.
Jenny löste ihre Hand von meiner und schob mir nach einiger Zeit ein Taschentuch zwischen die Finger, damit ich mich abtrocknen konnte. Auch mein Freund hatte ein Taschentuch gereicht bekommen und war ebenfalls damit beschäftigt, sich wieder trocken zu legen. Dem Film hatte auch er keine Beachtung mehr geschenkt. Er beugte sich nun zu mir hinüber und küsste mich.
„Danke! Das war unglaublich” flüsterte er mir zu.
Ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss seine Hand auf meinem Bein. Wir beide waren in diesem Moment komplett entspannt. Zu gerne hätte ich jetzt Jenny angeschaut und ihre Reaktion gesehen. Sie musste ebenso erregt gewesen sein wie ich. Ob sie auch Hand an sich gelegt hatte?
Der Film war bald zu Ende und im Kinosaal wurde es wieder hell. Ich schaute Ben an und wir grinsten uns nur an. Unser Blick wanderte gleichzeitig nach rechts zu unserer neuen Bekanntschaft. Jenny unterhielt sich mit ihrer Begleitung und lächelte schließlich in unsere Richtung. „Diese Frau hat ein umwerfendes Lächeln”, dachte ich mir. Jennys Blick wanderte zwischen uns hin und her. Ich hatte das Gefühl, dass in ihrem Blick noch immer eine starke Erregung zu erkennen war.
Ihre Begleitung sprach sie nun wieder an. Die Beiden standen auf und gingen dann zur Treppe Richtung Ausgang. Wir blickten den Beiden hinterher. Von hinten sah Jenny nicht weniger appetitlich aus. Ich bedauerte, dass sie uns jetzt so plötzlich zu verlassen schien.
Ben sprach mich an. „Wollen wir uns auch auf den Heimweg machen Schatz?”
Ich nickte nur stumm. In Gedanken hing ich noch immer an Jennys zärtlichen Händen.
Wir gingen jetzt ebenfalls Richtung Ausgang und suchten draußen die Toiletten auf, um uns wieder frisch zu machen. Als ich wieder heraus kam, erblickte ich sie. Sie war gerade dabei, sich von ihrer Freundin zu verabschieden. Die beiden umarmten sich und gaben sich zum Abschied Küsschen auf die Wangen. Dann stand sie alleine in der Lobby und blickte sich suchend um. Als sie mich erblickte, strahlte sie und kam lächelnd auf mich zu.
„Hallo” sagte sie zu mir.
„Hallo” erwiderte ich und grinste sie dabei an.
„Und? Hat Dir der Film gefallen?” fragte sie schmunzelnd.
Dieses süße Biest sorgte dafür, dass es schon wieder anfing in meinem Schritt zu kribbeln. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus, wie sie so vor mir stand in ihrem knappen Kleidchen. Zu gerne hätte ich gesehen, was es darunter noch zu entdecken gab. Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben und kam noch einen weiteren Schritt auf mich zu.
„Was habt ihr Beiden den heute noch vor?” fragte sie mich.
„Wir sind jetzt eigentlich auf dem Heimweg” antwortete ich und war gespannt, was jetzt kommen würde.
„Was hältst du davon, wenn ich euch dahin begleite?”
Sie schaute mir tief in die Augen. Ich war von ihrer direkten Frage genauso überrumpelt wie schon zuvor im Kinosaal.
Plötzlich stand Ben hinter mir und legte seine Arme von hinten um mich.
„Da hast du ja jemanden widergefunden” sagte er und küsste von hinten meine Wange.
Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihm in die Augen.
„Wollen wir dann?” fragte ich ihn.
Ich drehte mich zu Jenny und nahm sie an die Hand. Sie folgte mir ohne zögern. Ich drehte mich zu Ben um und fragte erneut
Und? Kommst du?”
Er grinste mich an und setze sich in Bewegung. Meine Hand tanzte in der Hand unserer neuen Eroberung. Ich freute mich, dass dieser prickelnde Abend noch nicht zu Ende zu sein schien.
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