Nachdem wir wild geknutscht hatten, stieg ich von ihm runter und sagte: „Tut mir Leid Jungs, ich muss jetzt erstmal in die Bibliothek.” Man konnte deutlich erkennen, dass beide ein mächtiges Brett in der Hose hatten und Nico seufzte „Linda, das ist jetzt nicht dein Ernst! Du kannst uns nicht erst so anheizen und dann gehen”.
„Nein das geht echt nicht”, maulte auch Domenik. Es gefiel mir, dass ich sie nun ein bisschen zappeln lassen konnte und sagte: „Ihr werdet euch wohl oder übel selbst kräftig einen schrubben müssen ihr Süßen”. Mit diesen Worten schnappte ich meine Tasche im Flur und verschwand durch die Tür.
„Die Frau macht mich fertig”, lachte Nico „Komm wir gehen in mein Zimmer mir platzt hier sonst noch was”. In Nicos Zimmer kam Domenik eine Idee. „Wie wärs, wenn wir uns ein Foto von Linda von ihrem Facebook-account ausdrucken und es als kleine Inspiration nutzen?”
„Gute Idee, aber beeil dich. Mir zieht es ganz schön in den Lenden”, sagte Nico und öffnete schon mal seine Hose, um seinen Schwanz etwas Freiheit zu gönnen. Domenik hatte ruckzuck ein Foto ausgedruckt und legte es zwischen die beiden auf den kleinen Sofatisch.
Das Bild zeigte mich in einem weißen Top mit Ausschnitt, der tief blicken ließ und ich lächelte zuckersüß in die Kamera. Beide Jungs starrten auf das erregende Bild während sie sich hektisch die Schwänze rieben. Es dauerte nicht lange da trat ihnen der Schweiß auf die Stirn. Nico war der erste, der keuchend mehrere Schübe seines Saftes über das ganze Bild verteilte und Domeniks Abgang folgte kurz darauf. Schwer atmend ließen sich beide auf das kleine Sofa fallen und gaben sich ein High-Five.
Plötzlich sprang die Tür auf und Marc platzte herein. Als er die schlaffen Schwänze auf den Oberschenkeln liegen sah, höhnte er „Habt ihr Homos es euch etwa gegenseitig besorgt??” Dann sah er das „Kunstwerk” auf dem Tisch, trat näher und sagte „Na, wenn das unsere Madame herausfindet…Die kleine Zicke wird die Wände hochgehen. Das wird ihr gar nicht gefallen!!”
„Halt deine Schnauze Marc”, sagte Domenik immernoch erschöpft, „Wir wissen mittlerweile ziemlich gut was die Kleine will. Stimmts Nico?”
„Yipp”, bestätigte Nico knapp „Danke übrigens für deine linke Aktion du kleiner Hosenscheißer. Das hat uns und Linda echt nahe gebracht und jetzt zieh Leine”. Marc, der sich denken konnte was das bedeutete schmiss wütend hinter sich die Tür zu nachdem er rief, dass sie das schon noch bereuen würden.
Als ich wieder nachhause kam, war die ganze Wohnung leer. Im vorbeigehen erkannte ich mein Foto auf Nicos Tisch, da es recht groß ausgedruckt war und trat näher. Ich sah die Spermafäden, die quer über mein Fotogesicht verteilt waren und es erregte mich unheimlich. Ich nahm mir einen Notizzettel schrieb „saubere Arbeit, Jungs” darauf und legte ihn daneben.
Ich ging in mein eigenes Zimmer, um mir nach diesem Anblick etwas Befriedigung zu verschaffen. Ich zog mich komplett aus und legte mich auf mein Bett, wo ich sofort wieder an das Bild denken musste. Ich stellte mir vor wie Nico und Domenik davor standen und sich heftig wichsten. Während ich mir das vorstellte massierte mein Finger meine Perle und ich schloss die Augen, um alles intensiver wahrzunehmen.
Währenddessen kam Nico nachhause, ging in sein Zimmer und entdeckte meinen neckischen Gruß neben dem Foto. „Die kleine Drecksau”, murmelte er und grinste dabei. Sie muss also daheim sein, dachte er sich und machte sich auf den Weg zu meinem Zimmer, dessen Tür nur angelehnt war. Nico öffnete sie ein Stück. Leise, da er von draußen mein Stöhnen gehört hat.
Weil ich die Augen geschlossen hatte und mich wie wild fingerte sah und hörte ich meinen Besucher nicht. Nico blieb bei meinem Anblick die Spucke weg und konnte nicht anders als sich die Hose aufzuknöpfen. Beim Öffnen des Reisverschlusses horchte ich auf und öffnete erschrocken die Augen, um festzustellen, dass Nico hinter meinem Bett stand und seinen Schwanz in der Hand hielt.
Ich wollte hochfahren und wütend sein, aber sein verdutzter Gesichtsausdruck sah so süß und ertappt aus, dass ich mich schnell beruhigte, etwas zur Seite rutschte und auf die freie Fläche neben mir im Bett klopfte. Nico kam meiner Aufforderung nach und legte sich neben mich. Minutenlang küssten wir uns und rieben unsere Körper aneinander. „Du hast noch viel zu viel an, Nico”, stellte ich fest und er stand auf, um sich auszuziehen.
Er schloss noch schnell die Tür bevor er sich wieder neben mich legte, um meine großen Brüste zu kneten. Seine Hände erregten mich so stark, dass meine Fotze regelrecht auslief und einen großen feuchten Fleck auf dem Laken hinterließ. Nicos Zeigefinger fuhr mir durch den Schlitz. „Du bist so nass, Linda”, hauchte er mir ins Ohr.
Ich rollte mich auf den Rücken und spreizte die Beine leicht, damit Nico meine Perle besser rubbeln konnte. Nachdem er dies ausgiebig getan hatte, hielt er es nicht mehr aus und sagte: “Ich muss unbedingt mit dir schlafen…ich muss ihn dir reinschieben…bitte…”
Ich spreizte meine Beine weiter als zuvor und Nico nahm das als Einladung um sich dazwischen zulegen. „Es tut mir Leid, ich hätte dich gerne weiterverwöhnt…aber..ich..muss..aahhh”,er stöhnte erleichtert auf, als er seinen harten Schwanz in mir versenken konnte. Ich umklammerte mit den Beinen seinen Körper und zwang ihn so tiefer in mich hinein. Meine Erregung war endlos und wir bewegten uns in einem gleichmäßigen Takt.
Obwohl ich bei unserem Dreier genauso erregt war, sah ich in Nicos Augen, dass es auch für ihn anders war als beim Letzten Mal. Er stieß hart in mich hinein aber schaute mich liebevoll an. Ich zog meine Fingernägel über seinen geschwitzten Rücken und dieser sanfte Schmerz gab ihm wohl den Rest. Ich sah Nico ins Gesicht und erkannte den Gesichtsausdruck, den ich bei Männern so liebe, wenn es ihnen heftig kommt.
Eine Mischung aus unendlicher Erleichterung und Triumpf. Alle Last dieser Welt schien von ihm abzufallen, als er sich keuchend in meiner Muschi ausspuckte. Obwohl er scheinbar endlos erschöpft war, fanden seine Finger den Weg zu meinem nassen Kitzler und bearbeiteten ihn solange, bis auch ich zu einem heftigen Orgasmus kam. Fix und fertig lagen wir halb aufeinander und verschnauften.
Ich versuchte das Gefühl einzuordnen, dass mich überkam, während wir es getrieben hatten. Alles was ich bisher wusste, war, dass ich Nicos Haut und seine Nähe unendlich genoss.
Wir lagen noch einige Zeit aneinander gekuschelt in meinem Bett. Draußen war es schon dunkel und als ich auf die Uhr sah, erkannte ich, dass es schon nach Mitternacht war. Plötzlich hörte ich die Haustür ins Schloss fallen und eine Frau im Flur albern kichern.
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