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Sklavenfotze

Unruhe machte sich in ihr breit. Heute war es endlich soweit. Was hatte Sie da nur getan? Angefangen hatte es vor einer kurzen Zeit. Sie hatte ihm etwas – nur ein klein wenig – von ihren geheimen, verbotenen Träumen geschrieben. Warum eigentlich verboten?

Erst langsam trauten sich ihre Wünsche an die Oberfläche aber wie sollte sie diese leben? Sie war unsicher. Hin und her gerissen von diesen tiefen, kribbeligen Gefühlen in ihrem inneren, dieser Lust, diesem Verlangen und was man so als selbstbewusste kluge Frau tun sollte und durfte. Dann kam er in ihr Leben. Mit einer kurzen Nachricht. Sie antwortete, er antwortete. Sie erschrak, denn er schrieb so seltsame Dinge. Sie fühlte sich angemacht und abgestossen, je nachdem was gerade in ihr die Oberhand hatte.

Sie trafen sich. Sie war zu ihm in irgendeine fremde Wohnung gefahren. Er hatte Sie an der Türe kurz begrüßt und sie mit hinein in eine Art Vorraum genommen. Er schaute ihr tief in die Augen und sagte: „Heute wirst du meine Sklavenfotze, mein Fickfleisch sein„ Eine Schauer lief ihr den Rücken runter – wieder diese bösen Worte, die sie auf eine seltsame Art erregten. „Zieh dich aus und dreh dich rum“ befahl er Ihr. Sie war unsicher tat aber dann das was er befahl. Ihre wenigen Klamotten waren schnell geöffnet und ausgezogen. „Lass sie einfach fallen“ Sie tat wie er es Ihr befahl. Seine Stimme und sein Blick hatte etwas an sich, was keinen Widerspruch duldete. Dann stand sie komplett nackt vor ihm.

„Los, dreh dich rum“ Sie tat es und er trat hinter sie. Sie spürte seine Blicke und seinen Atem in ihrem Nacken. Er legte von hinten einen Arm um ihre Titten und eine Hand auf Ihren Bauch. Sie stöhnte leise auf und drückte ihren Rücken gegen ihn. Da er merkte, dass er sie nicht festhalten musste, ging seine andere Hand nun auf Entdeckungsreise an ihre Brüsten. Er streichelte sie, erst sanft aber sehr schnell brutaler werdend, knetend und zwickend. Das machte sie tierisch an. Beide Hände kneteten nun ihre Brüste kräftig durch. Sie war mittlerweile so geil, er hätte alles mit ihr machen können. Was er dann auch tun würde.

Fordernd griff seine Hand an ihre Titten, packte fest zu, zwirbelte ihre Brustwarzen. Die andere Hand glitt von Ihrem Bauch ein Stück nach unten und legte sich erst einmal wie ein Schutz über ihre Scham. So blieb er eine kurze Weile stehen und hielt sie fest. Sie spürte in ihrem Nacken wie sich seine Atemfrequenz veränderte. Plötzlich spreizte er leicht Ihre Beine und drang mit einem, zwei Finger in ihre Fotze rein. Allzu leicht, denn sie war schon mehr als nass und eigentlich sollte er ja noch gar nicht merken wie viel Lust ihr diese Art von Behandlung brachte. Er nahm seine Finger wieder raus und schien zufrieden zu sein.

Er führte sie zu einem Tisch und drückte ihren Oberkörper nach vorne, spreizte ihre Beine. Sofort hörte sie einen Reißverschluss und spürte seinen Schwanz an ihrer Fotze. Sie war sehr eng, obwohl durch ihre Erregung auch schon mehr als feucht. Er hatte keine Schwierigkeiten in sie einzudringen und tat dies mit einem harten Ruck. Es tat etwas weh aber es machte sie auch an. Zu spüren, wie sein Schwanz tief in sie eindrang, sie mit harten schnellen Stößen durchfickte, sie hatte das Gefühl, als würde er sie zerreißen und es war einfach geil. Sie spürte jeden seiner Stöße tief in ihr drin. Nach nur einigen Minuten kam es ihm dann und er spritzte laut stöhnend seinen Samen tief in sie rein. „Ich will dich als erster und als letzter besitzen“ sagte er und legte ihr von hinten ein großes, breites Halsband um ihren Hals und verschloss es.

„Los komm mit, du kleine Hure“ sagte er, griff mit einer Hand in ihr Halsband und schlug ihr mit der anderen Hand leicht auf ihren Arsch. „Du wirst jetzt unser Fickfleisch sein“. Sie verstand nicht was er damit meinte aber er ließ ihr auch keine Zeit darüber nachzudenken. „Los, komm mit“ befahl er und zog sie an ihrem Halsband grob hinter sich her. Er öffnete eine Türe zum Nachbarraum.

Mitten im Zimmer stand ein großes, rundes Bett. So nach und nach konnte sie immer mehr in dem Zimmer erkennen und sie sah…. Männer. Jede Menge fremder Männer. Bevor sie groß anfangen konnte zu denken gab er ihr einen Stoss und sie viel bäuchlings auf das runde Bett. „Los lege dich auf den Rücken und mit deinem Arsch auf die Kante des Bettes“ Sie tat was ihr von ihm befohlen wurde. „Öffne deine Beine und zeig uns deine Fotze“ kam die nächste Anweisung. Er kam zu ihr und stellte sich an ihr Kopfende. Er zog sie etwas an ihrem Halsband und fasste dann kräftiger zu und hielt sie an ihrem Halsband fest. „Los, weiter auf deine Beine“ fauchte er sie an und sie gehorchte. Da lag sie nun, im festen Griff ihres Meisters. Nackt, bloßgestellt und spreizte ganz weit ihre Beine so das alle ihre Fotze wie eine große klaffende Wunde sehen konnten. Er hatte ihr ja rein gespritzt und so glitzerte ihre Fotze vor den Augen der fremden Männer. Sie spürte wie etwas von seinem Sperma aus ihr rauslief und sie konnte richtig merken, hören, fühlen wie diese Meute immer gieriger wurde.

 

Sie hörte Reißverschlüsse, die Männer holten sich ihre Schwänze raus und fingen an sie zu wichsen. Es lag was in der Luft und sie wurde geil und geiler alleine bei der Vorstellung was passieren könnte. Ihr neuer Herr griff zwischen Ihre Beine und spreizte Ihre Schamlippen so daß nun alle voll in ihr Loch sehen konnten. „Los, nehmt sie euch“ sagte der Herr und gab somit den Startschuss. Plötzlich drängelten alle heran und sie konnte die Geilheit der Kerle an allem erkennen. Überall waren plötzlich steife Schwänze und Hände die sie berührten und nach ihr grabschten.

Zwei Männer hielten Ihre Beine weit gespreizt und ein dritter schob seinen Schwanz in Ihre Fotze. Sie schrie auf kurz auf, als der dicke harte Schwanz mit einem Ruck in ihre kleinen Fotze versenkt wurde was ein anderer Kerl nutzte, um ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Bereits nach wenigen Minuten kam der erste Mann und spritzte tief in sie hinein. Sofort wurde seine Position vom nächsten übernommen. Der Mann, dessen Glied sie im Mund hatte, kam dann auch und spritzte ihr seinen Samen in den Mund. Sie musste schlucken, um nicht zu ersticken. Auch er wurde sofort vom nächsten abgelöst. Nebenbei wurde sie von unzähligen Händen begrabscht, besonders ihre Titten wurden etwas gequetscht, und die ersten spritzten bereits auf ihren Körper.

Wieder wechselten Ihre Ficker und Besamer. Und wieder. Und wieder. Langsam verlor sie den Überblick, wie oft sie gefickt worden war. Ihre Fotze war weiter nass, aber nun von dem ganzen Sperma. Jedes Mal, wenn einer wieder in sie rein fickte, gab es ein Klatschen, wenn sein Körper gegen den ihren donnerte. Sie war über und über von Sperma bedeckt und die Gier der geilen Typen hörte und hörte nicht auf…. Und sie genoss es im Zentrum dieser wilden, a****lischen Begierde zu sein. Er hatte ihr vorher mal gesagt „Lass dich einfach fallen“ vergiss dein Denken und sei Fleisch und sie konnte sich das nicht vorstellen.

 

Jetzt war sie pure Lust und ein Orgasmus nach dem anderen pulste durch Ihren Körper. In Wahrheit hatte sie Macht. Diese geilen Kerle wollten sie. Wollten in sie eindringen, sich in ihrem Körper austoben, sie vollspritzen mit ihren Säften. Sie besitzen. Sie nehmen. Und im Moment gefiel es ihr. Was morgen sein würde… das würde die Zeit zeigen.

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Der Raum leerte sich und es blieben nur 3 Männer und ihr neuer Herr bei ihr. Sie war gespannt was jetzt kommen würde. Sie spürte wie das Sperma aus Ihr rauslief. So viele hatten sie vollgespritzt. Wie herrlich geil war das denn !!! Warum hatte sie nur so lange gewartet und nicht viel eher Vertrauen zu Ihrem Herrn gefasst? Na ja, jetzt war es ja egal und sie war froh sich so herrlich gehen lassen zu können. Sie durfte geficktes Fleisch sein ohne ansonsten ihre Würde und Ihren Stolz verlieren zu müssen. Das war das Geschenk was ihr Herr ihr machte. Jetzt verstand sie ihn. „Los träum hier nicht du Fotze“ riss sie ihr Herr aus ihren Gedanken. Jeweils recht und links von ihr war einer der Männer und sie wichste deren eh schon steifen Ständer mit ihren Händen. Sie mochte dieses pulsierende Fleisch. Harte feste Schwänze die so steif waren weil ihre Besitzer sie jetzt ficken wollten.

 

Der dritte Mann stand nun an Ihrem Kopfende, nahm ihre Hände und hielt sie über ihren Kopf fest. Ein Mann kniete neben ihren Kopf und steckte seinen Schwanz in Ihren Mund. Ihr Herr ging an das Fußende und spreizte ihre Beine. Der dritte Mann war so geil das er jeden Moment kommen würde. Er durfte zwischen ihre Beine, setzte seinen Schwanz an ihre Fotze an und versenkte ihn dann mit einem Ruck in ihr geiles Loch. 2, 3 Stöße und dann fing der Ficker auch schon an zu Stöhnen und sie spürte wie er all sein Sperma in sie entlud. Sofort ging er aus ihr raus und ihr Herr beugte sich über sie. „Mach dein geiles Fotzenloch auf“ sagte er und sie versuchte die Beine noch weiter zu öffnen. Sie triefte, sie war nass. Es war ihre eigene Nässe vermischt mit dem Sperma der vorigen Ficks und des ganzen Saftes des Kerls der sie gerade so schnell und so viel vollgespritzt hatte. Sie spürte wie ihr Herr Ihre rosa Lippen öffnete. Er nahm 2,3 Finger und drang mit diesen in ihre Fotze ein. Da dies sehr einfach ging, besser geschmiert konnte man ja nicht sein, wurde er forscher.

 

„Halt sie jetzt gut fest“ sagte er zu dem Händefesthalter. Sie konnte sich ja eh kaum bewegen denn immer noch stieß dieser geile, feste Schwanz mit kräftigen Rucken in ihren Mund. Dann spürte sie plötzlich alle seine Finger. Er hatte sie zusammengetan und schob sie jetzt langsam und dann fordernder in sie rein. Erst waren es nur der Anfang seiner Finger, seiner Hand. Dann spürte sie immer mehr und langsam aber sicher schob sich seine Hand mit fickenden Bewegungen immer tiefer in ihr Fotzenloch. Leise stöhnte sie auf. „Ja“ wollte sie schreien ab das ging ja nicht. Seine Fickbewegungen wurden härter und als er halb mit seiner Hand in ihr war ging der Rest plötzlich fast wie von alleine. Als der Mittelpunkt seiner Faust erreicht war glitt auf einmal seine ganze Hand in sie rein. Oh was war das für ein geiles Gefühl. Fast zerrissen sein, gespreizt werden und diese ganze Faust die plötzlich in ihr war, sie ausfüllte, sie befriedigte und ihr eine Lust verschaffte, die sie fast ohnmächtig werden ließ. Er fickte sie mit seiner Faust und sie kam und kam und kam. Sie hatte noch nicht einmal gemerkt wie der Schwanz in ihrem Mund soweit war und erst der Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge ließ sie sein Abspritzen bemerken. Ja, das wollte sie nun öfters haben. Sich gehen lassen. Genommen werden. Gefickt werden. Im Zentrum der Lust sein. Begehrt. Gefickt. Besamt.

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