Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , ,

Sonntagsfick

Anna und ich sind jetzt 40 Jahre verheiratet, mein Name ist Franz ich bin 66 und meine Frau 62 Jahre alt. Der Lack ist ab wie man so schön sagt, doch die Liebe zwischen uns beiden ist nicht erkaltet sondern eher tiefer geworden. Man verzeiht dem anderen schneller, ist nicht mehr so nachtragend und freut sich mehr an einander. Der Sex ist nicht mehr so heufig wie mit 20, aber die Hormone spielen auch nicht mehr so verrückt.

sonntagsfick
Es ist Sonntag Nachmittag, eigentlich wollen Anna und ich heute einen ausgiebigen Spaziergang machen, es sollte ein schöner trockener Nachmittag werden, aber dann zogen die Wolken auf und es regnete.
Wir saßen in der Küche bei einer Tasse Kaffee, hatten uns ein paar Kekse dazu gestellt und schauten aus dem Fenster, meine Frau meinte: und nu, was machen wir jetzt? Ich schaue sie an und sagte: lass und Pfandknobeln. Meine Frau schaute mich an und meinte: du spinnst doch, das haben wir das letzte mal gemacht als wir mitte 30 waren. Na dann wird es ja mal wieder Zeit, war doch immer ganz lustig mit uns zweien: sagte ich.

Was gibt´s denn bei mir noch zu gucken, damals hat es dich richtig spitz gemacht, ich sah ja auch noch gut aus mit meinen dicken Titten und dem schlanken Bauch, aber jetzt, was denkst du bekommst du zu sehen?:sagte meine Frau. Ich schaute sie verliebt an und sagte: Du bist immer noch schön und eine Frau wird schön dadurch das man sie liebt und ich liebe dich.
Sie sagte: OK, will ja keine Spielverderberin sein und wir sind ja auch allein.
Also gingen wir in die Stube, ich holte die Würfel und es ging los. Als erstes würfelte ich und hatte eine 5, dann meine Frau, hatte eine 6. Da war ich dran und zog mir das Hemd aus. Dann gings weiter, die zweite Rund verlor ich auch und gab mein Unterhemd. Dann verlor meine Frau und legte ihre Bluse ab und saß mir nun im BH gegenüber. Ihre Brüste waren immer noch groß und schwer und hingen stark nach unten, der BH versuchte zu halten was möglich war.

Wir würfelten weiter und nach ein paar Runden saß ich nur noch in Unterhose am Tisch, auch meine Frau hatte nur noch ihre Strumpfhose, den Slip und den BH an. Dann verlor sie zwei Runden und saß nur noch im Slip vor mir.

Ich fand ihre Titten immer noch geil und erinnerte mich gern daran wie ich meinen Kopf dazwischen vergraben habe oder wie ich genüßlich ihre Titten gefickt habe. Mein Schwanz begann zu leben und drückte nun merklich gegen meine Unterhose, die schon gut abstand.

Nächste Runde, meine Frau verlor und zog sich ihren Slip aus. Ich ging auf sie zu, betrachtete mein Prachtweib und nahm sie in den Arm. Ihre dicken Titten drückten gegen meine Brust und ich wurde geil.

Ich griff meiner Frau an den Arsch und knetete ihn vorsichtig, dann fasste ich ihre Muschi an und fingerte sie leicht. Meine Frau begann zu stöhnen und sagte: komm lass uns ins Schlafzimmer gehen.

Die Einladung brauchte ich nicht zweimal. Meine Frau ging vor mir her und ihr Hintern wackelte ziemlich stark. Wir legten uns ins Bett und ich drehte mich auf die Seite und fingerte meine Frau. Sie war schon feucht und mein Finger rutschte nur so zwischen ihren großen Schamlippen durch.

Ich steckte ihr gleich zwei Finger in die Möse, dann drei und dann meine ganze Faust. Meine Frau stöhnte und schnaubte und rief: weitermachen, schieb alles rein, los so tief es geht. Ich machte meiner Frau einen Fraustfick der es in sich hatte. Ich nahm keine Rücksicht mehr und stieß immer zu.

Es dauerte gar nicht lange das stöhnte meine Frau: ich komme, ich komme, bitte rubbel meine Clit. Ich nahm die andere Hand und wichste ihre große Clit die hervorstand wie ein kleiner Jungenpenis.

Dann zuckte meine Frau und seufste nur noch. Sie war geschafft, ich aber hatte immer noch meinen Steifen und der wollte auch verwöhnt werden. Ich ließ keine lange Pause und kniete mich zwischen die kräfigen Oberschenkel meiner Frau, ich schob ihr meine doch ernormen Schwanz in die Muschi und fickte sie richtig durch.

So wild wie in jungen Jahren geht das natürlich nicht mehr, aber meine Stöße waren kräftig genug um ihre Clit zu stimmulieren.

Wir zwei fickten lange und dann kam es mir, ich entlud mich im alten Bauch meiner Frau und sie stöhnte vor Vergnügen als ich ihr meine ganze Soße reinspritzte. Dann legten wir uns neben einander und hielten uns an der Hand. Meine Frau drehte den Kopf zu mir und sagte: ich fand die Idee mit dem Knobeln echt blöd, ich jetzt aber so froh das wir das gemacht haben, wir sollte wieder öfter ficken Franz, ich vergesse immer wieder wie schön es doch ist.

Ich lächelte meine Frau an und sagte: mit dir ist es immer wieder schön und du machst mich auch noch heute geil wenn ich dich nackt sehe. Ich brauche keine junge Freundin, du bist die mit der ich die Erfüllung finde.
Wir zwei haben jetzt unsere Tage an denen wir ficken und haben es uns als Termin fest gesetzt, zweimal die Woche wollen wir das machen und wir verschieben lieber andere Termine als unsere Ficktermine, denn wenn man die verschiebt dann fallen sie aus und das wollen wir zwei nicht.
Solange wir können wollen wir miteinander schlafen und wir haben festgestellt das ficken gerade im Alter ein guter Sport ist. Wir zwei sind jetzt wieder beweglicher geworden und bleiben oft von Erkältungen verschont die andere in unserem Alter haben.

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