Samstag abend, ich sitzte allein vor dem Fernseher und schaue mir irgendeine Komödie an, es langweilt mich, aber ich habe noch keine Lust ins Bett zu gehen. Ich bin Anna, 36 Jahre alt und lebe allein in Münster in meiner kleinen 2 Zimmer Wohnung.
Zum ausgehen habe ich keine Lust und mit den Männern das habe ich irgendwie verpasst, mir waren Beruf und Freizeit und eigenes Leben immer wichtiger. Jetzt bin ich 36, habe gestern meinen Job verloren weil die Firma pleite gemacht hat und hänge hier rum. Ich bin gefrustet und habe mir schon die 2. Flasche Wein aufgemacht.
Ich glaube ich brauche frische Luft, ich ziehe mir meine Jacke an und gehe raus in die Stadt. Überall sind noch junge Leute in den Kneipen aber ich habe keine Lust dahin zu gehen. Ich schaue in die Schaufenster und auf einmal sitzt dort ein Mann vor einer Tür zu einem Bekleidungsgeschäft, Schlafsack übergelegt damit er nicht friert aber keine Gelddose in die man was hätte reinschmeissen können.
Der Mann könnte mein Alter sein oder ein bischen älter. Ich spreche ihn an: möchten sie ein wenig Geld oder was zu essen? Der Mann schaut auf und schüttelt den Kopf, dann sagt er: ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf wären schön, aber das wird heute Abend wohl nichts.
Ich dachte mir, den nehm ich mit, hab ja eh im Moment nichts zu verlieren. Wollen sie mitkommen, ich könnte uns was zu essen machen und einen Schlafplatz habe ich auch für sie.
Er schaute mich böse an und antwortete ziemlich harsch: verarschen kann ich mich allein, nur weil einer kein Dach über dem Kopf hat muß er nicht noch hochgenommen werden!
Ich war ein wenig erschrocken über die Reaktion des Mannes und antwortete ihm: das war ernst gemeint aber wenn sie hier lieber draussen bleiben wollen.
Er schaute mich an und sagte: OK, ich komme mit. Er nahm seinen Rucksack, den Schlafsack und lief neben mir her zu meiner Wohnung. Wir redeten nicht viel. In meiner Wohnung angekommen zeigte ich ihm das Bad, reichte ihm Handtücher und sagte, wenn sie wollen können sie gern duschen oder baden, ich bereite mal das Abendbrot.
Der Mann verschwand im Bad und ich machte meine Spezialbratkartoffeln die von meinen Freunden immer gern gegessen wurden. Mit Pilzen, Tomaten, Salami, Käse und gut gewürzt.
Nach 20 Minuten kam der Mann sauber aus dem Bad, hatte eine saubere Jogginghose an und trug ein T-Shirt von Bayern-München. Er roch sehr gut, hatte nicht gerade ein billiges Aftershafe.
Wir setzten uns, ich stellte ihm ein Glas Wein dazu und stellte mich vor: ich mit die Anna, 36 Jahre alt und seit heute arbeitslos.
Der Mann sagte ich bin der Klaus, 36 Jahre alt und habe ab Montag wieder einen Job, aber keine Wohnung.
Wir fingen dann an unsere Bratkartoffeln zu essen und Klaus meinte auf einmal: ich kenne nur eine Frau die die Bratkartoffeln so macht wie diese, entweder kenne ich jetzt eine zweite oder du bist die Anna Müller aus Essen, Grubenstr. 95.
Ich schaute Klaus an und dann erkannte ich ihn. Mensch, bist du der Klaus aus Grubenstr. 93? Ja: sagte er: bin ich. Ich wusste nicht was jetzt mit mir passierte, wir zwei waren immer gute Freunde gewesen, hätte vielleicht mal mehr werden können, aber ausser ein paar freundschaftlichen Küssen war nichts.
Mein Herz schlug höher und ich musst meine Freude ausdrücken, stand auf und nahm Klaus in den Arm, drückte ihn an mich und freute mich wie ein Kind an Weihnachten. Mensch Klaus, dich habe ich in all den Jahren immer mal wieder vermisst, gerade wenn´s mir mal nicht so gut ging. Bist du verheiratet, hast du Kinder usw. es wurde alles gefragt. Nee: sagte Klaus: mein Beruf war mein Leben und das wahre Leben ist an mir vorbei gegangen. Ich dachte, kenne ich doch und erzählte ihm von mir und das es mir genauso ergangen ist.
Klaus, du kannst natürlich erst mal hier wohnen, ist doch klar: sagte ich und freute mich irgendwie nicht allein zu sein. Klaus sagte: das geht doch nicht, du bist darauf doch gar nicht eingestellt. Ich lachte und meinte: auf dich war ich immer eingestellt, hast du unsere Zeit in Essen vergessen, wir zwei immer durch dick und dünn.
Ja, stimmt schon, aber wir sind älter geworden: sagte er. Stimmt: sagte ich: und wir haben beide gemerkt das uns das Leben davon gelaufen ist, das passiert mir nicht noch einmal, du bleibst erst mal hier. Hast du noch Sachen irgendwo? Ja, zwei Schließfächer am Hauptbahnhof. Die holen wir morgen: sagte ich. Wir machten dann gemeinsam die Küche sauber und ging dann noch ins Wohnzimmer. Wir hatten viel zu erzählen und irgendwann wurde es Zeit ins Bett zu gehen. Klaus wollte auf dem Sofa schlafen.
Ich reichte ihm Decken und was sonst noch so gebraucht wird, nahm ihn in den Arm und gab ihm einen gute Nacht Kuss. Klaus hielt mich fest und sagte: den muss ich aber erwiedern, und küsste mich mit einer Hingabe und Leidenschaft das mir die Beine weich wurden. Ich steichelte dabei seine Haare und seine Schulter und erwiderte den Kuss nur zu gern. Klaus griff an meinen Po und ich ließ es mir gefallen.
Durch den Wein gelockert fand ich es erregend von Klaus so angefasst zu werden. Ich erwiderte seine Streicheleinheiten in dem ich mit meiner Hand durch seinen Schritt streichelte und sprüte wie sich sein Ständer versuchte in der Hose aufzurichten. Klaus wurde mutiger und griff in meine Slip und knetete meine Arschbacken, dabei berührte er immer mal wieder kurz meine Schamlippen, ich wurde geil. Ich nahm Klaus an die Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer, dort wollte ich mir direkt ausziehen aber Klaus stoppte mich.
Darf ich dich ausziehen: fragte er: es ist wie ein Geburtstagsgeschenk. Ich nickte nur. Klaus knöpfte meine Bluse auf und schob sie mir von den Schultern, dann öffnete er den Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Nun steichelte er über meine Seidenstrümpfe meine Beine und ich hatte schon das Gefühl auszulaufen. Dann nahm er den Bund der Strumpfhose und zog sie mir ganz langsam aus. Ich stand nun in einem weißen BH und einem weißen Slip vor ihm. Er betrachtete mich eine ganze Zeit, dann zog er sich ganz aus und stand mit seinem steifen Schwanz vor mir. Er nahm mich in den Arm und ich spürte den druck seines Ständers durch den Slip an meiner Muschi.
Er öffnete mir den BH und zog ihn aus. Ich hatte noch feste Brüste die nicht hingen und Klaus bewunderte meine Brüste. Er steichelte sie, küsste sie und spielte mit der Zunge an den Nippel. Dann zog er mir den Slip aus, legte mich aufs Bett und drängte sich zwischen meine Beine. Ich spreizte meine Beine und Klaus steckte ohne großes weiteres Vorspiel seinen harten Riemen in meine wenig genutzte Möse. Ich war wie im siebten Himmel.
Der Schwanz drückte sich an meinen Lustkanal und Karl glitt immer vor und zurück. Dabei stimmulierte er immer wieder meinen Kitzler den er geschickt berührte wenn er zustieß. Wir zwei fickten im gleiche Rhytmus, wir küssten uns und Karl steichelte mich beim ficken immer mal wieder und meine Lust stieg ins Unentliche.
Wir zwei genossen diese innige Nähe und dann kam mein Orgasmus, ich hatte sowas noch nicht erlebt, mein Körper bebte, zuckte, mein Verstand setzte aus. Ich klammerte mich an Karl, meine Beine umschlangen ihn, so als wenn ich ihn nie wieder loslassen möchte. Da kam auch Karl und er pumpte mich voll mit seinem Saft.
Wir zwei brauchten eine ganze Zeit um wieder sprechen zu können. Ich sagte: Karl, ich glaube ich habe mein Leben lang auf Dich gewartet, ich lass dich nicht wieder gehen. Karl schaute mich glücklich an und meinte: ich habe gewusst das es die eine Frau für mich gibt, das du das bist habe ich nicht geahnt. Ich bin aber sooo froh das wir zwei uns wieder getroffen haben und das unter so komischen Umständen.
Wir zwei wohnen jetzt schon seit einem Jahr zusammen und wollen bald heiraten, Kinder werden wir wohl keine mehr bekommen und wenn doch, auch gut. Wir zwei ficken als wenn wir die verlorenen Jahre wieder aufholen müssten und ich tu es gern mit ihm, immer wieder.
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