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Geile Annabeth – Teil 2

Ich sprang auf und für einen Moment griffen seine Hände ins Leere, da nahm ich sie beide und zog ihn aus dem Bett. Noch immer hielt er die Augen geschlossen, irgendwie süß.

Ich schlich ganz leise hinter ihn und umarmte ihn von hinten, sodass meine harten Nippel sich in seinen Rücken bohrten. Er schlief ohne Nachthemd, wie es für einen jungen Mann seiner Statur auch angemessen war.

„Jetzt wo du mich schon ertastet hast“, hauchte ich in sein linkes Ohr. „Willst du mich dann nicht auch sehen“, flüsterte ich dann in sein rechtes. Und dann öffnete er endlich die Augen.

Annie war wunderschön. Schlank und sportlich war sie ohnehin. Ihre Brüste waren groß und rund, sie standen ein bisschen von ihrem Restkörper ab und die krönenden Brustwarzen waren klein und rund. Ihre Beine waren ebenfalls athletisch, die Hüfte ziemlich schmal, aber ihr Po lächelte mich regelrecht an, als sie sich vor mir im Kreis drehte, rund und fest. Ihre Schamlippen waren klein und glatt rasiert.

Als sie dann wieder auf der Stelle stand stemmte sie die Hände in die Seiten und fragte: „Und? Gefällt dir was du siehst?“ Ich hätte ihr am liebsten gesagt, sie sei das schönste Wesen auf der Welt, doch ich brachte es nur zu einem Nicken. Sie lächelte zufrieden. „Gut, dann bin ich ja jetzt dran.“

Ehe er sich versah kniete ich vor ihm und hatte seine Schlafhose herunter gerissen. Sein Penis drückte ziemlich hart gegen seine Unterhose, als ich auch diese herunter riss, und Percy nun ebenfalls nackt vor mir stehen hatte. Ich erhob mich wieder und grinste ihn an, während ich ihm mit den Fingern bedeutete, sich ebenfalls im Kreis zu drehen, damit ich ihn ansehen konnte.

 

Er war wirklich muskulös, die breiten Arme braun gebrannt, die Brust ebenfalls tief gebräunt und voller Muskeln. Über seinem Becken prangte ein Sixpack, das wohl den ein oder anderen Ringer neidisch hätte machen können. Auch sein Hintern war nicht zu verachten, knackig und dünn, wie ich es durch die Badehose schon erahnt hatte. Sein Schwanz stand geradewegs von seinem Körper ab. Doch größer als ich erwartet hatte, und seine Hoden baumelten kurz darunter und zuckten.

„Ich sehe dir gefällt wirklich was du siehst“, lachte ich, fasste seinen Prügel kurz an um ihn zur Seite zu drücken, damit ich ihn küssen konnte ohne aufgespießt zu werden. Dabei zuckte er zusammen.  „Also, Percy Jackson.“, sagte ich und setzte mich aufs Bett. „Hast du Lust mit mir zu schlafen?“ Er öffnete den Mund zitternd. „Ja“, brachte er gerade so heraus.  Ich lächelte liebevoll. Er war so perplex, dass er nicht näher kam, als ich winkte. Dann zeige ich dir mal die süße Folter.

Annabeth schloss erneut sanft die Hand um meinen Penis und zog mich daran zu sich. Es war wie ein Donnerschlag der durch meinen Körper ging. In meinem Bauch brannte ein Feuer der Lust. Das alles war vollkommen neu für mich, aber ich liebte es schon jetzt. „Darf ich dich jetzt auch erkunden?“, fragte Annie ohne auf eine Antwort zu suchen und schickte ihre Hände auf eine Reise über meinen Körper, bei dem sie mich an vielen verschiedenen Stellen streichelte, aber auch kratzte oder zwickte. Es tat komischerweise nicht weh, es ließ mich sie nur noch mehr wollen.

„Gleiches Recht für alle“, meinte ich und ging ebenfalls mit beiden Händen wieder auf Entdeckungstour. Ich hatte sie ja eben schon berührt, und mit ihren Brüsten war ich noch lange nicht fertig. Langsam umkreiste ich die Warzenhöfe, kniff kurz in ihre harten Nippel und entlockte ihr somit ein leises Stöhnen.

Ha, meine Titten also, was? Das kriegst du wieder!
Abrupt stieß ich seine Hände von meinem Körper, zog ihn aufs Bett, sodass er auf dem Rücken vor mir lag. Ich beugte mich vor und leckte über seine eigenen Brustwarzen im Wissen, dass es ihn wahnsinnig machen würde. Percy keuchte und vergrub eine seiner Hände in meinen Haaren, und zog im einen Moment leicht daran, um im nächsten wieder feste über meinen Kopf zu streicheln. Wie Eis und Feuer in meinem Kopf fühlte es sich an, und seine andere Hand schickte er wieder auf den Weg zu meinen Brüsten um sie abwechselnd zu bearbeiten, zu massieren und zu kneten. Schon bald wusste er wie ich es gern hatte, also ließ ich von seinen Brustwarzen ab und setzte mich Breitbeinig auf seine Hüfte und beugte mich über ihn. Meine Titten hingen ihm quasi wie reife Äpfel über dem Gesicht, die er nur noch pflücken musste. Und das tat er.

Mit der Zunge leckte er über meine linke Brust, küsste sie und saugte genüsslich an meinem Nippel, während er mit der Hand meine rechte Brust knetete und den anderen Nippel zwischen seinen Fingern hin und her tanzen ließ. Als er ihn plötzlich zwirbelte und gleichzeitig in den anderen biss, warf ich stöhnend vor Lust meinen Kopf in den Nacken.

Plötzlich lag ich auf dem Rücken, und er beugte sich über mich und gab mir einen langen, zärtlichen Kuss auf die Lippen. Seine Zunge bat um Einlass, den gewährte ich ihr gerne, und während unser Kuss immer weiter andauerte, schickte er seine Hand auf den Weg hinunter. Sie strich über meinen Bauch, spielte mit meinem Nabel, bevor er wieder meine feuchte Scheide erreichte. Vorsichtig zog er die Lippen auseinander, strich sachte darüber, während seine Zunge noch immer mit meiner tanzte. Er streichelt immer wieder meinen Hügel und verpasste mir so eine Gänsehaut. Da! Ganz kurz lässt er seinen Zeigefinger in mich gleiten und zieht in sofort wieder raus, als wolle er mich triezen.

Du willst spielen? Kannst du haben! Während wir noch immer mit unseren Mündern aneinander klebten, und er ganz mit meiner tropfenden Muschi beschäftigt war, packte ich seinen Schwanz plötzlich feste und ließ ihn so mitten in der Bewegung inne halten. Langsam massierte ich ihn, fühlte wie er in meiner Hand immer härter und steifer wurde, bis auch Percy sich wieder fand und weiter machte.

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