Der Geburtstag meiner besten Freundin. 2.November 1995
Es war zum 18. Geburtstag meiner besten Freundin Tina den sie im Schrebergarten ihrer Eltern gefeiert hat. Ich bin mit Britta etwas früher dort gewesen um beim Aufbau zu helfen.
Der Abend war echt lustig und auch Feucht fröhlich, wir haben Gesoffen was das Zeug hält.
Wie es natürlich passiert haben Britta und ich uns Gezofft. Wieder einmal über eine Sache die schon Monate zurück lag. Die Diskussionen gingen weiter und weiter, Britta saß dann in der einen Ecke des Gartens und ich in der anderen.
Irgendwann habe ich dann den Entschluss gefasst zu ihr zu gehen und mit ihr zu reden.
Wir versöhnten uns und haben den ganzen Abend wieder friedlich mit einander geredet.
Ich musste zur Toilette und Britta wollte mitkommen „Ich halt ihn wenn du musst!“ sagte sie und kam mit.
Auf der Toilette holte sie meinen Penis aus der Hose und hielt ihn fest und zielte in das Pissoir.
Für mich war es garnicht so einfach denn durch ihre warme Hand war mein Penis schon steif geworden, pinkeln ist so fast unmöglich.
Was noch dazu kommt ist das sie ihn nicht still hielt sondern ihn immer ein wenig bewegte.
Ich drehte mich herum und küsste sie, unsere Zungen berührten sich und mein Ding wurde noch fester, sie hatte ihn ja noch in der Hand.
Ich versuchte mit meiner Hand im ihre Hose zu kommen, und nach einiger zeit schafte ich es, ihren Gürtel zu öffnen. Sofort besuchte meine Hand sich unter ihren Slip zu schieben.
Als ich mit den Fingerspitzen ihre Schamhaare berührte, stellte sie sich breitbeiniger hin so das meine Finger ihre Muschi erkunden konnten. Die stelle an ihrem Venushügel wo die Schamlippen beginnen war mein Ziel, mein Zeigefinger glitt zwischen ihre Lippen und sofort konnte ich ihre Geilheit spüren.
An ihrem Kitzler angekommen erhöhte ich etwas den druck und sofort rutschte ihr Kitzler unter meinem Finger hin und her. Ihr Atem wurde schneller und sie konnte sich einen Stöhner nicht verkneifen.
Da sie meinen Penis noch in der Hand hatte, fing sie an ihn fester zu Drücken und zu massieren, meine Lusttropfen machten es noch Geiler und glitschiger.
Ihre Muschi wurde durch meinen Finger auf ihrem Kitzler sehr schnell sehr feucht, als ich tiefer zu ihr vordrang fing ich langsam an meinen Finger in sie gleiten zu lassen.
Ihre Muschi öffnete sich ein wenig, so das ich leichtes Spiel hatte noch tiefer mit meinem Finger in sie vorzudringen.
Als sie spürte das ein zweiter Finger folgte, wurde ihr griff noch fester und ihre Massage Bewegungen immer schneller. „hast du einen Wunsch?“ fragte sie mich, „ Nimm ihn bitte in den Mund!“ flüsterte ich in ihr Ohr.
Meine Finger rutschten aus ihr raus, sie kniete sich vor mich und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen. Sie fing leicht an an meinem Penis zu saugen, um ihn tiefer in ihren Mund zu bekommen.
Jetzt saugte sie etwas fester, doch bevor ich meinen Höhepunkt erreichte sagte ich ihr sie solle aufstehen. Ich wollte nicht hier in einem Schrebergarten, auf einer Toilette mit ihr einen Abschluss finden.
Sie nahm meine Hand und drückte sie noch einmal unter ihren Slip an ihre Muschi, wo mein Finger, sofort in sie rutschte so feucht war sie.
Doch ich nahm meine Hand weg Leckte meine Finger ab, die so Geil nach ihr schmeckten.
Wir zogen uns wieder an, und haben uns zu den anderen gesellt. Der Abend war voran geschritten und der Alkohol Spiegel stieg auch immer weiter.
Gegen 3 Uhr waren wir auf dem Weg nach Hause und ich musste dringend, da kam sie auf die idee meinen Penis wieder halten zu wollen, wenn ich Pinkel. Na gut, dachte ich, einen versuch ist es wert.
Wir stellten uns an einen Baum und Britta nahm meinen Penis aus der Hose, sie hielt ihn mit 3 Fingern fest, und nach kurzer Zeit konnte ich auch endlich meine Blase entleeren. „Das vibriert aber ganz gut!“ sagte sie und war erstaunt wie weit mein Strahl spritzte, sie packte ihn wieder vorsichtig in die Hose und wir gingen weiter.
„jetzt will ich dir aber auch mal helfen!“ sagte ich zu ihr, doch wie das gehen sollte wusste ich auch nicht. „Du kannst höchstens meine Schamlippen auseinander halten mehr geht nicht!“ antwortete sie. „Egal dann schau ich dir halt zu!!!“.
Zuhause angekommen haben wir uns ausgezogen uns bettfertig gemacht. Das wir beide nicht zum Orgasmus gekommen sind war nicht schlimm, wir hatten ja noch die ganze Nacht.
Sie lag schon im Bett und spielte ein wenig an sich herum, ich legte mich neben sie und sie kniete sich hin und nahm meinen Harten Penis wieder in den Mund und lutschte ihn wie einen Dauerlutscher.
Da ihr Po in höher meiner Ellenbogen war lies ich es mir nicht nehmen, ihre feuchte Muschi mit 2 fingern ausgiebig zu Fingern.
Kurze zeit später sah ich wie ihre Muschi zuckte und sich zusammen zog. Sie stöhnte mit meinem Penis in ihrem Mund und ich wusste das sie gekommen war. Mein Penis wurde immer härter, kurz vor meinem Orgasmus wollte ich sie weg ziehen, so das ich nicht in ihrem Mund komme, aber das war ausgeschlossen. „Willst du in meinem Mund kommen?“ ich nickte nur und sie machte weiter.
Sehr schnell Merkte ich, das ich mich nicht mehr zurück halten kann und Spritze mein Sperma in ihrem warmen zarten Mund. Sie schluckte nicht sondern spuckte mein Sperma in ein Taschentuch, „ist das schlimm das ich nicht geschluckt habe?“ „nein überhaupt nicht“.
So ging die Nacht zu Ende und wir schliefen erleichtert Arm in Arm ein!!
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