Gustav, 65, hatte schon länger auf der großen Terrasse seines überaus schönen Ferienhauses auf der kroatischen Insel gewartet. Nun sah er den Wagen die Einfahrt hinauffahren. Im Wagen saßen seine beiden Enkel Marcel, 18 und Svenja, 20 und seine Schwiegertochter Kerstin,44.
Er freute sich sehr auf die kommenden zwei Wochen. Endlich hatte er wieder Gesellschaft, wohnte er doch den ganzen Sommer über hier in Kroatien. Die Familie hatte eine recht anstrengende Zeit hinter sich. Kerstin hatte sich im vergangenen Jahr endlich von ihrem Mann, seinem Sohn getrennt, nach vielen, am Ende, nicht mehr sehr erfreulichen Ehejahren.
Gustav begrüßte sie sehr herzlich und alle waren erschöpft nach der langen Anreise. Die Nacht zuvor hatten die drei in Salzburg in einem netten Hotel übernachtet. Sie hatten zwei Doppelzimmer reserviert. Da Svenja nicht mit ihrem Bruder übernachten wollte, war Marcel mit seiner Mutter in einem Zimmer gelandet. Ihn störte das nicht, im Gegenteil, er mochte seine Mutter sehr gern. Er lag auf dem Doppelbett und scrollte sich durch sein Handy als er aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie seine Mutter ihr T-Shirt abstreifte. Sie wollte duschen. Er sah ihren weißen, hübschen BH, und sah wie seine Mutter hinter ihren Rücken griff um ihn aufzuhaken. Sie nahm den BH ab und legte ihn auf den Sessel neben dem Fernseher.
Marcel schluckte aufgeregt und sah auf ihre großen, immer noch recht festen Brüste von denen zwei wunderschöne Nippel abstanden. Sie knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie ab und schließlich noch ihren kleinen weißen Slip. Marcel sah auf ihren nackten Hintern und beobachtete sie auf ihrem Weg zum Bad. Auch ihr Po und ihre langen, schlanken Beine waren für ihn ein herrlicher Anblick. Er freute sich mit ihr in einem Zimmer zu übernachten. Er hörte die Dusche und hinterher den Fön und sah wie Kerstin aus dem Bad kam. Um ihren nackten Körper hatte sie ein weißes Hotelhandtuch geknotet.
Sie kramte in der Reisetasche und holte Körperlotion hervor. Dann ließ sie das Handtuch zu Boden gleiten und begann ihre Beine einzureiben und ihre Brüste. Sie setzte sich schließlich mit dem Rücken zu Marcel auf den Rand des Bettes. Machst du meinen Rücken bitte, sagte sie leise und Marcel war sofort zur Stelle. Er nahm die Flasche mit der Lotion und tat ein wenig auf ihren nackten Rücken. Dann verrieb er sehr sanft die Creme auf ihren Schultern und den ganzen Rücken. Auch wenn er sie nicht berühren konnte, so betrachtete er dabei aus nächster Nähe ihre nackten Brüste, von denen die beiden Nippel jetzt steif und hart abstanden. er cremte sie bis hinab zu ihrem Po ein.
Kerstin fand die Berührungen durchaus als sehr angenehm. Fremde Hände hatte sie in den letzten, anstrengenden Monaten fast gar nicht zu spüren bekommen, so dass sie ihn ein wenig länger eincremen ließ als eigentlich notwendig. Nur vor knapp drei Wochen, da hatte sie ihren letzten und auch einzigen Fick des Jahres. Mit Peter, einem langjährigen Freund der Familie, der allerdings auch verheiratet war. Er hatte ihr bei der ganzen Scheidung zur Seite gestanden und viel geholfen und nach einem Dankeschön Abendessen hatte sie es nicht mehr ausgehalten und ziemlich hemmungslos mit ihm gevögelt. Ihre Erinnerungen endeten als sie Marcels Hand fast an ihrem Po spürte. Danke, sagte sie, lächelte ihn an und stand auf.
Sie ging drei Schritte nach vorne und beugte sich zur Reisetasche herunter um sich frische Wäsche zu holen. Es war ganz unbedacht von ihr, aber Marcel konnte so nicht nur ihren hübschen Hintern bewundern, sondern auch eindeutig und wunderbar ihre Möse sehen. Mit großen Augen sah er seiner Mutter von hinten zwischen die Beine. Keine zehn Minuten später kam er heftig masturbierend unter der angenehm kühlen Hoteldusche zu einem starken Orgasmus bei dem sein Samenerguss fest an die Fliesen der Dusche spritzte. In seiner Fantasie steckte dabei sein junger, steifer Schwanz von hinten in der hübschen Möse seiner Mutter.
Als es dann morgens noch früh genug war, dass seine Mutter tief schlief, es aber schon hell genug war, dass er alles sehen konnte im Hotelzimmer betrachtete er ihre herrlichen lange Beine die fast gar nicht von dem kurzen Nachthemd bedeckt waren und ihre Brust die aus dem dünnen Stoff des Nachthemds herausgerutscht war.
Am Abend nach dem Essen stand Kerstin nun in einem attraktiven kurzen Sommerkleid auf der Terrasse des Ferienhauses und genoss den Meerblick. Gustav kam mit zwei Gläsern Sekt in der Hand dazu. Er betrachtete auf dem Weg zu ihr ihre langen Beine, die er so gerne ansah und ihren Po unter dem dünnen Stoff des Sommerkleides. Ob sie sich noch an letztes Jahr erinnerte, fragte er sich, und reichte ihr das Glas. Sie stießen an und das herrlich gekühlte Getränk floss durch ihre Kehlen.
Im vergangenen Jahr hatten sie, ganz am Ende des Aufenthalts kurzen aber geilen Sex gehabt. beide waren schon einige Tage aufgeheizt gewesen, durch die Wärme, leckeren Rotwein, Slibovitz und die Nacktheit an den einsamen kroatischen Stränden. Gustav lag nackt am einsamen Kiesstrand auf seinem Handtuch und Kerstin hatte ihren Kopf auf seinen Bauch gelegt, sie war ebenfalls nackt und Gustav streichelte ganz sanft ihre nackte Schulter. Beide waren sich sehr vertraut gewesen bei diesem Aufenthalt, beide waren sehr sehr ausgehungert gewesen auf fremde Haut und da es der letzte Nachmittag war streiften Gustavs Finger die nackte Brust seiner Schwiegertochter. Kerstin hätte fast aufgestöhnt als sie seine Finger spürte, bewegte sich aber nicht und ließ ihn weitermachen.
Seine Finger streichelten ganz sanft ihre Brust und rieben dann vorsichtig über ihren Nippel der sofort ganz hart und ganz steif wurde. Da seine Schwiegertochter es anscheinend auch als so angenehm empfand wie er selber massierte er ihre Brust etwas fester und gieriger und er hörte ein erstes lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund. Kerstin ließ ihre Finger suchend kreisen und ertastete sein steifes Glied. es stand hart ab zwischen seinen Schenkeln. geschickt zog sie die Vorhaut vor und zurück und wichste ihn lüstern und streichelte sanft seine prallen Eier. Nun stöhnte auch Gustav leise. So rieben sie beide den nackten Körper des anderen bis ihre Lust grenzenlos war.
Sie standen wortlos auf und gingen den kurzen, steilen Weg zum Ferienhaus hinauf und verschwanden direkt in Gustavs Schlafzimmer. Kerstin kniete sich auf sein Bett und streckte ihren nackten Körper nach vorne und ihr Schwiegervater kniete sich hinter sie und rieb seinen großen, reifen Schwanz an ihrem Hintern. Seine Hände glitten gierig über ihre Hüften, den nackten Po, die nackten prallen Brüste und ihre nasse Möse. Dann drang er gierig von hinten in sie ein und beide stöhnten laut als Gustav seine Schwiegertochter mit kurzen festen Stößen von hinten nahm.
Beide waren in höchster Erregung und seine Stöße wurden schnell fester und härte und beide stöhnten ihre aufgestaute Lust laut hinaus als sie gemeinsam einen wunderbaren Orgasmus erlebten und Gustav tief in Kerstins Möse abspritzte und sie weiterstieß bis sein Schwanz langsam weicher wurde. Sie legten sich nackt nebeneinander und streichelten noch lange gegenseitig ihre nackten Körper und gaben sich auch einen Zungenkuss. Sie ahnten nicht, dass auch Svenja im Haus gewesen war und ihre geilen Lustschreie genau gehört hatte.
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