Ich hatte seit einiger Zeit öfter mal Dates mit einer Transe. Sie war gerne TS-Domina und sie hat mich nach und nach zu ihrer Zofe erzogen. Ich musste sie Herrin Ute nennen, aber im normalen Leben hieß er Uwe.
Vor einem Date kündigte sie an, dass sie sich mit ihren Freundinnen Treffen wolle und ich dort zu bedienen habe.
Ich führ an den Tag morgens zu ihr. Sie stecke mich gleich in mein Zofenoutfit. Typisches sehr kurzes Kleidchen aus schwarzen Lack mit weißen Schürzchen und Spitze. Dazu noch schwarze Netzstrümpfe. Mit schwarzen hochhackigen Overknies hat sie mein Outfit abgerundet.
Kaum angezogen musste ich mich auch schon vor sie knien und ihren Schwanz blasen. Kurz bevor sie kam hat sie mich in Schlafzimmer geschickt.
„Los meine geile Zofe ab mit dir ins Schlafzimmer und knie dich aufs Bett.! Los hopphopp! Und streck ja deinen geilen Arsch schön hoch“ Ich stand auf und ging in Richtung Schlafzimmer. Sie gab mir noch einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich kniete mich mitten auf ihr riesen Bett. Schob mir den kurzen Rock ganz hoch so dass mein kompletter Arsch frei war. Ich hörte sie ins Zimmer kommen und strecke willig meinen Arsch so hoch wie möglich. Plötzlich spürte ich ihre Reitgerte auf meinen Hintern.
„Den Rock schiebe ich dir hoch nicht du!“ „Ja, Herrin“ Noch ein Schlag traf meinen Arsch. „Komm schön an den Rand deine Herrin will dich im Stehen ficken, mein geiles Stück!“ „Ja Herrin. Wie du Befielst!“ Ich rückte auf dem Bett so dass mein Arsch direkt vor ihr hochragte. Wieder ein Schlag mit der Reitgerte. „Was habe ich zu dem Rock gesagt! Du schiebst ihn dir nicht hoch!“ Der Rock war immer noch ganz hochgeschoben und trotz meines Krabbeln auf dem Bett blieb er auch oben und mein Arsch war immer noch komplett frei. „Ich will meiner Herrin gefallen!“
„Dann hör auf mich!“
Ich wollte mir den Rock wieder herunterziehen. Da spürte ich noch einen Schlag. „Lass die Finger von deinen Röckchen“! Dann spürte ich ihre Hand wie sich zwischen meine Beine an meine Eier griff. Ich spreizte meine Beine etwas. Sie griff zu und drückte meine Einer. Ich stöhnte auf. „Ja, das gefällt dir!“ Ihre Hand rutschte weiter umfasste meinen Schwanz und wichste mich. „Ja du geiles Stück, das hast du dir jetzt auch verdient“ Sie zog ihre Hand wieder zurück und ich bekam einige Schläge mit der flachen Hand auf meine Arschbacken. „Du hast so einen geilen Arsch!“
Ihre Hand strich mir über den Arsch und ein Finger drang dabei langsam in mein Arschfötzchen ein.„Komm bettele darum!“
„Bitte fick mich, Herrin“ „Bettele richtig du Stück. Sag mir wie sehr du es brauchst“ „Bitte, bitte fick mich. Du weißt doch wie sehr ich es brauche. Bitte Herrin“ „Ja so ist es richtig, dann will ich mal nicht so sein“ Ich fühlte Gleitgel zwischen meinen Backen herunterlaufen, sie fingerte mich weiter. Mein Arschfötzchen wurde so richtig feucht und glitschig. Jetzt waren es schon zwei Finger die immer wieder in mich eindrangen. Mein Stöhnen begann ganz leise.
Ihre Hände griffen nach meinen Hüften und sie drückte ihren großen harten Schwanz an meine Ritze. Die dicke Eichel tastete nach meinem Loch, drückte gegen meine Rosette und ich spürte wie der Riemen langsam in mich eindrang. Fühlte sich das gut an, ein großer Schwanz der sich langsam immer tiefer in mich schob. Das Ding war jetzt ganz in mir. Ich spürte die Eier an meinen Hintern. Sie wartete dann zog sie ihren Schwanz etwas zurück und schob ihn wieder bis zum Anschlag in mich. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und machte sie so richtig geil. Sie fickte etwas schneller.
„Dein Arsch ist so geil, diese enge Fotze!“ Ihre Hände an meinen Hüften zogen mich enger an sie und die begann jetzt härter zu stoßen. Es war herrlich so geil gefickt zu werden. „Los dreh dich um!“ Ich gehorchte und lag jetzt mit dem Rücken auf dem Bett. Sie drang wieder in mich ein und fickte mich jetzt von vorn. Sie zog ihren Schwanz aus mir heraus und packte ihren und meinen Schwanz und wichse beide zusammen. Mit einem lautem Schrei spritze sie los und wichste weiter. Kurz darauf kam ich auch und mein Saft klatschte auf ihren der schon über meinen Bauch und das Röckchen gespritzt war.
„Du bist eine gute Zofe, aber du hast dich schmutzig gemacht. Mach deine Wäsche sauber und bereite meinen Kaffeetisch vor. Du backst auch noch zwei Kuchen. Los, du brauchst dich nicht ausruhen. Ich habe schließlich die ganze Arbeit gemacht.“ Ich ging ins Badezimmer wischte mir den Saft vom Körper und auch vom Lack des Röckchens. Dann ging ich in die Küche und begann damit alles für das Treffen meiner Herrin vorzubereiten.
Am Nachmittag kamen ihre „Freundinnen“. Drei Transen alle als Domina gestylt und ein Mann. Diesen führte eine der Domina an einer Leine. Er war so als ihr Sklave erkennbar.
Der Sklave hat ein Halsband getragen an dem die Leine festgemacht war. Dazu kam ein Harnisch aus Lederstreifen, Arm- und Fußfesseln aus Leder. Sowie ein Lederslip. Im Mund trug er einen Knebel. Die Armfesseln waren mit einer Kette vor dem Bauch verbunden. Ich bat die Gesellschaft herein und begleitete sie zum Kaffeetisch im Wintergarten.
„Meine Herrin kommt gleich zu Ihnen“ Wie es sich gehörte rückte ich die Stühle für die „Damen“ zurück damit sie sich setzen konnten. Der Sklave blieb hinter dem Stuhl seiner Herrin stehen. „Ich hole noch einen Stuhl und ein zusätzliches Gedeck.“
„Wozu wir sind doch nur zu viert. Oder denkst du der Sklave sitzt mit uns am Tisch?“ Die drei lachten. „Entschuldigung“ Meine Herrin kam in den Wintergarten, alle drei standen wieder auf und umarmten sich. Küsschen hier, Küsschen da und alles was dazugehört. „Du hast einen neuen Sklaven“ „Nein, aber jetzt ist er so gut erzogen damit ich ihn mitnehmen kann.“ „Er hat nur etwas viel an.“ „Los zeig deinen Schwanz und deinen Arsch“
Der Sklave zog seinen Slip soweit herunter wie er es mit den gefesselten Armen konnte. „Ist ja ganz nett. Ein schöner kleiner Sklaven-Pimmel!“ „Der Arsch ist schön griffig!“ „Zofe, zieh den Sklaven die Hose ganz aus.“
Ich gehorchte und ging zu den Sklaven und zog ihn seinen Slip ganz herunter. Er hob die Füße und ich bückte mich herunter um ihn aufzuheben. Das ich mit meinem Gesicht direkt vor seinen Pimmel war sah ich wie sich etwas regte.
„Und Ute, was macht deine neue Zofe“ „Macht sich ganz gut“ „Ihre Ausstattung?“ „Los Zofe heb das Röckchen!“
Ich hob den kurzen Rock hoch und mein Schwanz wurde begutachtet. „Auch ein nettes kleine Pimmelchen, los dreh dich mal um! Zeig uns deinen Popöchen“ Ich drehte mich um.
„Ja, das ist mal ein Arsch. Damit hast du bestimmt viel Spaß Ute.“ „Los bück dich mal“ Ich bückte mich und fühlte wie mehrere Hände über meine Arschbacken streichelten. Es war sehr erregend für mich gestreichelt und begutachtet zu werden. Auch bei mir wurde der Schwanz langsam hart. Er stand schon halb. Als die Domina das bemerkten fanden sie es recht lustig. „Da hast du aber ein geiles Luder“ Schon hatte ich abwechselnd ihre Hände an meinen Schwanz und meinen Eiern. Das machte mich natürlich noch geiler.
„Ihr könnt gleich noch mit meiner Zofe spielen. Jetzt muss sie noch arbeiten. Los bediene alle!“ Ich schüttete den Herrinnen Kaffee ein und servierte den Kuchen. Dabei hatte ich immer mindestens eine Hand an meinen Arsch, Sack oder Schwanz. Mein Schwanz war mittlerweile natürlich richtig steif. Das kurze Röckchen hat da nichts mehr versteckt. Das reizte die Domina natürlich noch mehr mich anzufassen. Ich wurde von einer zur andere herumgereicht. Dabei wurde ich gefingert und gewichst, während die anderen Kaffee und Kuchen hatten.
„Willst du deine geile Zofe nicht mal belohnen?“
„Die hat heute schon eine Belohnung bekommen und bekommt auch noch weitere, wenn sie es sich verdient“
„Mein Sklave kann sie etwas blasen und lecken. Los Sklave hierher und auf die Knie! Jetzt belohn die Zofe.“
Sie schob mich in Richtung des Sklaven und der nahm meinen Schwanz in die Hände und leckte meine Eichel. Dann schob er seine Lippen an meinen Schaft herunter bis mein Schwanz ganz in seinem Mund verschwand.
„Ich sehe nichts“ „Ich auch nicht“ „Los Zofe leg dich mal auf dem Boden, damit wir dir bei deiner Belohnung zusehen können!“ Ich zog meinen Schwanz aus der Maulfotze des Sklaven. Ging einige Schritte und legte mich auf dem Boden. Der Sklave kniete sich zwischen meine Beine und verwöhnte meinen Schwanz weiter. „Schon besser! Na gefällt dir das Zofe?“ „Jaaa Herrin, es ist sehr schön“, das war es auch. Der Sklave gab sich wirklich sehr viel Mühe und er konnte mit seinem Mund, Lippen und Zunge umgehen. „Du spritz aber noch nicht ab! Hast du gehört, du Stück! Du kommst noch nicht!“ „Ja, Herrin!“ brachte ich mit leichtem stöhnen heraus. „Die Zofe kommt gleich! Hat sie dann Schuld oder der Sklave?“ „Beide natürlich“ „Los Sklave! Bei Fuß“ Der Sklave ließ von meinem Schwanz ab und krach auf allen Vieren zu seiner Herrin. Ich hätte es auch keine Sekunde länger ausgehalten. Ich wollte schon seinen Kopf fassen und mit einigen Stößen sein Maul mit meiner Sahne füllen und zum Überlaufen bringen.
„Du kommst auch hier zu mir! Aber schnell!“, befehligte meine Herrin.
Ich stand auf und ging ziemlich verlegen zu ihr. „Ja meine Herrin“ „Wenn es dir so gefallen hat, dann frag mal ganz lieb ob ihr beiden weitermachen dürft.“ „Herrin, darf mich der Sklave weiter blasen?“ Meine Herrin Antwortete sofort: “Nein! Dürft ihr nicht! Noch nicht! Und Du hättest auch die Herrin des Sklaven fragen müssen. Vielleicht darfst du ja noch Herrin Heike später noch fragen! Jetzt räum erst einmal den Kuchen und die Teller vom Tisch.“
Ich räumte den Tisch ab und stand wieder bei meiner Herrin.
„So damit wir noch etwas Unterhaltung haben können die beiden versauten Bückstücke ja weitermachen. Aber hier auf dem Tisch. Jetzt ist ja genügend Platz und wir wollen ja alle zusehen. Los Zofe Michaela, leg dich mit dem Rücken auf dem Tisch. Ich stieg vorsichtig auf dem Tisch und legte mich hin. Sofort hatte ich wieder alle Hände auf mir. Einige Griffen mir unter das Röckchen, einige in den BH und spielten an meinen Nippeln. Der BH wurde an die Seite geschoben und das Röckchen ganz hochgezogen. „Na Heike soll dein Sklave nochmal an die Zofe?“ „Bitte mich darum Zofe. Vielleicht lasse ich ihn ja weitermachen.“ „Bitte Herrin Heike, darf dein Sklave mich weiter blasen“
„So ernst scheint es dir ja damit nicht zu sein. Bitte richtig.“
„Bitte, bitte Herrin Heike. Dein Sklave bläst so gut. Darf er mich bitte weiter blasen“ „Richtig betteln musst du ihr aber noch beibringen Ute. Aber ich will mal nicht so sein. Los Sklave blas das geile Stück“ Dabei kniff sie mir so feste in eine Brustwarze, das ich aufschrie. „Bedank dich wenigstens!“ „Danke Herrin Heike, das ist zu gütig von dir!“
Sie kniff noch einmal feste zu und ich schrie nochmal laut auf. „So bedank dich nochmal“ „Danke! Danke Herrin Heike, das ist so großzügig und zu gütig von dir! Vielen Dank!“ „Ich kann sehr gut in Titten kneifen.“ „Alle am Tisch lachten.“
Der Sklave war mittlerweile am Tisch und beugte ich über mich und beglückte mich weiter mit seiner Kunst meinen Schwanz zu blasen. Der stand sofort wieder und ich bewegte meinen Unterleib. Ich spürte plötzlich wieder die Reitgerte meiner Herrin. „Du kommst aber noch nicht!“ „Hast du verstanden! Du kommst noch nicht!“ Der nächste Schlag traf mich. „Jawohl, Herrin“ „Dein Sklave bläst wirklich gut, meiner Zofe scheint es sehr zu genießen.“
„Genießest du es Zofe?“ „Ja, sehr Herrin Heike“ „Dann musst du dich aber auch bei meinen Sklaven bedanken.“
„Danke Sklave, das machst du sehr gut!“ „So bedankt man sich nicht richtig. Du muss dich schon revanchieren oder Ute was meinst du?“ „Ja, wenn es der Zofe so gefällt ist das nur gerecht.“ Ich setzte mich auch und wollte zur Abwechselung auch den Sklaven blasen. „Nein, nein so nicht, mein Sklave liebt kleine Zofenfötzchen besonders solche wie dein Fötzchen. Nur bekommt er sie so selten.“
„So, los schön das Fötzchen hoch!“ Ich rutschte zur Tischkante, spreizte meine Beine weit und drückte meinen Hintern hoch. Der Sklave leckte mir zuerst meine Rosette schön nass. Wenn er nur halb so gut fickt wie er bläst dann hätte ich noch viel Spaß mit ihm. Einige Hände hielten meine Beine hoch. Dann Stand se Sklave vor mir, nahm seinen harten Schwanz in eine Hand und setze ihn an. Ich spürte seinen Riemen wie er langsam in mich eindringt.
Mein Körper rutsche auf dem Tisch zurück. Wegen seiner Handfesseln konnte er mich nicht richtig packen und umfasste nur meinen hochgestreckten linken Oberschenkel. Das reichte aber um jetzt fester zu stoßen. Ich stöhnte laut auf als er mir seinen Schwanz feste in mein Arschfötzchen rammte.
Die Zuschauerinnen hatten auch ihren Spaß und feuerten den Sklaven noch an. „Ja, so braucht es das geile Stück, fick sie ordentlich durch.“ „Komm fester, das bracht das Luder“. Heike löste den Sklaven die Handfesseln und er packte mich sofort an beiden Beinen und hielt mich jetzt bei jedem Stoß fest, so dass ich nicht mehr auf dem Tisch hin und her rutschte. Er fickte jetzt noch fester. Bei jedem Stoß schrie ich schon mehr als ich Stöhnte. „Ja genau so braucht es das geile Stück“ Ich fühlte immer noch Hände auf meinen Körper, besonders meine Nippel und mein Schwanz wurden bearbeitet. Jetzt fing auch der Sklave an zu stöhnen.
„Spritz die geile Schlampe voll.“ „Ja spritz ihr alles auf den Bauch und die Brust“ Ich fühlte wie der Sklave immer schneller wurde und dann seinen Schwanz aus mir herauszog und ihn vor mir wichste. Er zuckte stöhnend als er eine riesen Ladung heißer auf mich spritzte. Seine heiße Sahne verteilte sich nicht nur über meinen Bauch und meine Brust sondern auch mein Gesicht bekam etwas ab. Die Hand einer Domina wichste mich jetzt auch heftiger, sie drückte dabei meinen Schwanz besonders feste. Ich keuchte noch etwas dann kam ich auch. Es war so heftiger Orgasmus wie ich ihn schon seit längerem nicht mehr gehabt hatte.
Aber die Hand wichste mich weiter. Immer fester. Ich konnte es kaum aushalten, ich wand mich und stöhnte laut. Ich spürte wie mich viele Hände auf den Tisch drückten und mich festhielten. Ich konnte mich nicht der Hand die meinen Schwanz immer heftiger bearbeitete entziehen. Ich schrie jetzt wieder. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz und meine Eier würden jeden Augenblick platzen. Ich bäumte mich auf und kam laut schreiend noch einmal.
Vollkommen außer Atem und völlig fertig von der Prozedur blieb ich auf dem Tisch liegen. Die Hände die das Sperma auf meinen Körper verrieben spürte ich kaum. „Ute deine Zofe ist wirklich ein heißes Luder. Wir werden heute noch sehr viel Spaß mit ihr haben.“
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