Nach meiner Scheidung vor einigen Jahren legte sich mein Sexualleben zunächst mal auf Eis. Der Trennungsstress, ein nicht gerade anspruchsloser Job und mein pubertierender Sohn Timo hielten mich so auf Trab, dass ich auf keine „dummen“ Gedanken kommen konnte und – falls doch – mir einfach die Zeit und Energie fehlten, sie umzusetzen.
Mit der Zeit wurde Timo zu meiner Entlastung immer selbstständiger und nach durchgefochtenem Unterhaltsstreit bekam ich regelmäßig so viel Geld von meinem Ex, dass ich meine Stelle um ein Drittel reduzieren konnte. Ich ging wieder mit offeneren Augen durch die Welt und sehnte mich immer wieder mal nach einem Mann, der sich um meine pralle Weiblichkeit (voller Busen, kräftig-sexy ausladender Po, rundes Frauenbäuchlein, … – alles, ohne dabei als dick oder fett bezeichnet zu werden) kümmert. Andererseits bin ich nicht der Typ Frau, der sich jedem Hansel um den Hals wirft. Ein gewisses Niveau und eine natürliche, gegenseitige Sympathie sind bei mir Grundvoraussetzung.
Weil sich dieses Begehren immer weiter steigerte, fing ich an, in einschlägigen Internetportalen zu stöbern. – Dort fand ich etliche Gesinnungsgenossinnen, die ganz ungeniert von ihren Dildo-Aktivitäten berichteten; einige sogar mit Bildern und Filmchen unterlegt. Dadurch animiert besorgte ich mir nach und nach einige Dildos, mit denen ich mich in einsamen Stunden (nachts oder wenn Timo zum Sport unterwegs war) vergnügte. So kam ich zwar regelmäßig zu meinen Orgasmen und hielt meine rattige Möse fit. Aber irgendwie fehlt bei solcher Triebabfuhr die richtige Thrill! – Keine Anbahnung einer Beziehung (auch ein One-Night-Stand ist in meinen Augen eine Art Beziehung) mit den typischen Phasen der Ungewissheit und dem Herzklopfen mit den berühmten Schmetterlingen im Bauch. Von den Annehmlichkeiten echten Haut- und Körperkontakts ganz zu schweigen.
Meine wiedererwachten Sehnsüchte schienen sich auch auf meine männliche Umwelt auszuwirken. Mimik, Gestik, Körpersprache und Stimme drückten wohl – ohne mein bewusstes Zutun – etwas von der wiedererlangten Läufigkeit aus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, häufiger als früher begehrlich betrachtet zu werden. Der bei Begegnungen mit Männern fast unvermeidliche – und zumeist unterbewusste – „Busen-Check“ dauerte meist länger. Beim Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln und Cafés schauten viele genüsslich auf meine etwas – zwangsläufig, nicht absichtlich oder provozierend – freigelegten Beine.
Timos zunehmende Selbstständigkeit ging natürlich einher mit seiner fortschreitenden Pubertät, die ein sprunghaftes Größenwachstum, den Stimmbruch und eine Zunahme der Körperbehaarung bewirkte. – Kurzum: mein Sohn wurde zum Mann. Und nicht nur der. Seine etwa gleichaltrigen Freunde waren in einem ähnlichen Stadium. Wenn die Kerle mal zu Besuch waren, hing – besonders im Sommer, wenn man mehr schwitzte – eine andere Duftmarke in der Wohnung. Wenn sie beim Kartenspielen oder gemeinsam am Computer lachten, meldeten die tiefer gewordenen Stimmen, dass hier kein Kindergarten mehr tagte. Auch mir gegenüber waren sie nicht mehr so kindlich wie früher. So mimten sie manchmal mit gerunzelter Stirn den coolen Typen. Zum anderen bemerkte ich immer wieder mal, dass der eine oder andere von den Jungen Mühe hatte, seinen neugierigen Blick von meinem Ausschnitt oder von meinen Beinen zu lösen. Im Sommer, der Zeit der leichten und kurzen Hosen ertappte ich mich ab und zu dabei, dass meine Augen häufiger als früher an den teilweise ganz schön dick gewordenen Paketen im Schritt der Jungs hängen blieben. Dass Kerle in dem Alter auch schon geil sind und regelmäßig ihr Sperma abwichsen, wusste ich nunmehr nicht nur aus Eltern-Aufklärungsliteratur, sondern bekam ich als Hausfrau direkt mit: trotz größter Mühe Spuren zu vermeiden, hinterließ Timo immer wieder eindeutig verräterische Flecken im Bettzeug und Pyjama.
Diese zunehmende Wahrnehmung der Männlichkeit in „Timos Truppe“ gepaart mit der in mir wiedererwachten Grundgeilheit führte dazu, dass ich immer wieder mal „verbotene“ Phantasien mit seinen Besuchern koppelte. „Verboten“ nicht im rechtlichen Sinne, denn die Burschen waren alle sexualmündig. Aber schließlich „macht man so was nicht“! Mal stellte ich mir vor, wie sie ihren mehr oder weniger großen Pimmel wichsen. – Mal gingen meine Gedanken gar so weit, dass ich – in meiner Phantasie mit verruchten Dessous bekleidet – von einem der Freunde begattet werde. Da kommt man dann in einen Teufelskreis: solche Phantasien geilen auf und weil man aufgegeilt ist, intensiviert man die Phantasien. Gut dass ich meine Dildos hatte, mit denen ich mich immer öfter zurückzog.
An einem schönen Samstag im Sommer liefen sie mal wieder auf: „Bully“ – ein ausgewachsenes Mannsbild. Groß, breitschultrig, blond mit leichten Sommersprossen. Ein herzlich netter Kerl, immer lachend und einen Scherz parat. Ein entwaffnender Typ, dem man nichts übel nehmen kann. Sven: – der kleinste von allen. Etwas still und schüchtern. Erst auf den zweiten Blick erkennt man, dass er genau weiß was er will. Mit glattem Teint und dunklen, ernsten Augen – ein wenig melancholisch – fügte er sich glatt in die ziemlich ungleiche Gruppe ein. Dennis – der Intellektuelle. Führender Kopf bei gemeinsam zu erledigenden Hausaufgaben. Schlank aufgeschossen, etwas pickeliges Gesicht, eine zu ihm passende Brille auf der etwas zu langen Nase. Mir gegenüber immer etwas steif und scheu auftretend.
Sie hatten sich bei uns zum Start für eine Radtour zum Baggersee verabredet. Für den Abend war gemeinsames Grillen angesagt, das ich vorbereiten sollte. Als sie vollzählig waren, und auf der Terrasse startbereit johlten, fragte Timo, ob er etwas Limonade für die Jungs und für mich holen dürfe. Schwitzend von meiner Gartenarbeit aufschauend stimmte ich zu. Nebenbei registrierte ich – besonders bei „Bully“ – , dass die Kerle mich bei der Arbeit beobachteten. Wohl weniger aus botanischem Interesse angezogen als vielmehr von meinem durch die gebückt Haltung etwas freigelegten Busen. Das sommerliche Kittelkleidchen (dunkelblau, südländisches Pünktchenmuster, durchgehende Knopfleiste vorne) spielte den Voyeuren in die Karten. – Wenigstens hatte ich einen BH an. – So konnten die Jungs nicht meine ganze baumelnde Pracht bestaunen, zumal ich die Situation mit einem Bauchkribbeln und ziemlich steifen Nippeln heimlich genoss. Auch mein Fötzchen meldete sich mit leisen Kontraktionen und der mit sexueller Erregung einhergehenden Selbst-Einschleimung. Weil ich diese prickelnde Situation genoss, agierte ich – deutlich länger als notwendig – in der freizügigen Körperhaltung, bis schließlich Timo das Tablett mit den Getränken brachte.
Dankbar für diese kleine Pause gesellte ich mich zu den Jungs, schenkte mir ein Glas ein und setzte mich verschnaufend mit meinem Getränk in einen der Relax-Sessel. Während die drei Kumpels – zwei stehend, Sven auf einem Stuhl sitzend – ihre Limo schlürften, verschwand Timo noch einmal, um seine Badesachen zu holen. „Macht’s Euch doch bequem“, forderte ich sie auf, was sie mit einem „Och nee, wir sind ja gleich weg“ ablehnten. Darauf klappte ich den Sessel schräg – gerade so, dass ich noch trinken konnte und – vermeintlich in die Ferne schauend – seitlich aus dem Augenwinkel die Kerle im Blick hatte. Den schönen Busen-Anblick von vorhin konnte ich so nicht bieten. Dafür breitete ich für sie meine komplette Weiblichkeit aus. Das leicht hochgerutschte Kleidchen gab meine prallen Schenkel frei und weil eng anliegend – hob es meine anderen Rundungen optisch hervor. Das blieb nicht ohne Wirkung: „Bully“, der am unverhohlensten zu mir herüberstarrte, erhöhte deutlich die Häufigkeit seiner mir schon früher aufgefallenen regelmäßigen „Kontrollgriffe“ zum Sack. Vermutlich ohne es selbst zu merken, kneteten die vier Finger seiner freien Linken ein bis zwei Sekunden lang die Eier, während sich der Daumen um den darüber liegenden Penis kümmerte. Genau konnte ich seine Blickrichtung nicht ausmachen, hatte aber das Gefühl (vielleicht Einbildung im Zuge meiner eigenen Läufigkeit), dass er sich auf mein ausladendes Becken konzentrierte, wo er sich meinen – vom Kleid zwar verdeckten, aber umso mehr betonten – Schambereich in irgendeiner versauten Phantasie zurechtlegte. Sven hingegen – hatte ich das Gefühl – betrachtete mit der ihm eigenen Zurückhaltung meinen ganzen Körper und mein Gesicht. Dennis wiederum drehte sich sogar etwas zur Seite und wirkte etwas abwesend, um danach von der Seite schielend ein paar geile „Eyecatcher“ von mir zu erhaschen.
Um diese spannende Minute aufzulösen richtete ich mich wieder etwas auf und rief ich ein „Aufwachen Dennis! – Prost, Ihr drei!“ in die Runde. Fast erschrocken wandte der Angesprochene sich um und wurde puterrot dabei; als wenn er sich bei irgendwas ertappt fühlte. Nach dem Austrinken wischte ich mir den Schweiß von der Stirn und sagte: „ So, und nun ab mit Euch. Ich muss noch im Garten weiterkommen. Sonst gibt’s nichts zu essen heute Abend“. Etwas umständlich und feixend kamen die vier allmählich „in die Pötte“ und trollten sich gen Baggersee.
Bei der weiteren Beetpflege ging mir noch mal alles durch den Kopf. – Als derart sexualisiert habe ich meine Begegnungen mit den Kerlen noch nie empfunden. Sind die nach und nach immer wuschiger geworden oder spielt sich da in mir etwas ab?
An „Bully“ denkend schweiften meine Gedanken konkreter und extremer ab: ich stellte mir bildlich vor, wie ich vor ihm liegend – mit den Händen an den Kniekehlen ziehend – meine drallen Schenkel spreize und auf seine Penetration warte, die er – seinen dicken Jungschwanz wichsend – genüsslich vorbereitet. – Sollte ich den Kerl wirklich mal verführen? – Obwohl der Gedanke wirklich seinen Reiz hatte, verwarf ich ihn. Denn ich schätzte „Bully“ als so eine Plaudertasche ein, dass ein solches Date in kürzester Zeit die Runde machen würde.
Etwas weniger konkret dachte ich dann an Dennis. Den empfand ich zwar nicht als sexy. Aber der Gedanke, einen so schüchternen, verklemmten Jungen sexuell einzunorden und dabei alles unter Kontrolle zuhaben, hatte auch seinen Reiz. Aber richtig antörnen tat mich der Gedanke nicht.
Bei Sven war es wieder anders. Dessen stilles Beobachten beeindruckte mich irgendwie. Trotz des ruhigen Auftretens hatten seine dunklen Augen etwas gieriges an sich. Überdies fiel mir bei ihm auf, dass er einen ganz schönen Prügel in der Hose haben musste und das, obwohl er mit seinen 1,60 und ca. 60 kg der kleinste von allen vier war. Als er zuvor auf dem Terrassenstuhl saß, zeichnete sich deutlich im linken Hosenbein der Climber-Shorts sein wohl halbhartes Glied im Format einer mittleren Salatgurke (ca. 20 cm lang, 4 – 5 cm dick) ab. Jetzt war mir klar, warum die Jungs im Hinblick auf Sven immer wieder mal – akustisch für mich unverständlich – komische Bemerkungen machten und dann glucksten. Dieser vermutliche Prachtschwanz schlich sich im Laufe des Tages immer wieder in mein Hirn. Und das nicht ohne erogene Nebenwirkungen: die Nippel versteiften sich und wurden noch sensibler; die Möse zuckte leicht und wurde feucht; der ganze Unterbauch war etwas in Aufruhr!
Nach der Gartenarbeit duschte ich, aß eine Kleinigkeit und machte ein kleines Mittagsschläfchen auf der Terrassenliege. Beim Eindösen schweiften meine Gedanken immer mal zu den Jungs ab, wobei ich mir besonders das Mannsbild Bully und den geheimnisvolle Sven mit seinem Riesenlümmel in verschiedenen sexuellen Situationen und Positionen vorstellte. Mal durfte Sven mich von hintern besteigen und mein gieriges Loch ausfüllen; mal bockte mich Bully mit rotem Kopf, verdrehten Augen und sabbernder Zunge von vorne durch, während ich meine Unterschenkel an seinen breiten Schultern abstützte. Selbstverständlich stellte sich dabei dieses angenehme Ziehen in Unterleib und Möse ein, wobei letztere wieder mal ganz schön feucht wurde. Einen Vorsatz, mich real an einen der Freunde ranzumachen, fasste ich nicht. „Träume sind Schäume“, dachte ich, genoss aber die erregende – also reale – Wirkung dieser Phantasien.
Nach dem Schläfchen zog ich mich noch mal um: bei der Wärme reichten Slip, BH, eine weiche und locker im Stoff fließende Jersey-Bluse und ein enger aber nicht unbequemer Jeansrock völlig aus. Dann bereitete ich den Grillabend vor. Ganz pflegeleicht waren Würstchen, marinierte Fleischstücke und Nudel- sowie Kartoffelsalat vorgesehen. Genug für den unbändigen Hunger von Jungen in dem Alter – besonders nach einem Badetag.
Pünktlich als die Bande auflief, war ich mit den Vorbereitungen fertig und musste nur noch den Grill anzünden. Dann holte ich einen Flaschenkorb mit kaltem Bier, das zu trinken die Jungs mittlerweile alt genug waren. Eine mütterliche Mahnung zum dosierten Umgang konnte ich mir natürlich nicht verkneifen. Ich selber gönnte mir eine Weinschorle. Die versauten Gedanken vom Nachmittag waren nicht verflogen. Im Gegenteil! Während der ganzen Zeit des Essens und Trinkens achtete ich aus dem Augenwinkel darauf, ob man mich beobachtete oder taxierte; gleichzeitig schielte ich immer wieder mal in die Schrittregion. Besonders bei Sven wollte ich genauer wissen, was da los ist. So ein fettes Teil wie am Mittag konnte ich nicht ausmachen, aber das rundliche, teilweise beulige Päckchen da unten war immer noch ansehnlich massiv. Vielleicht war ja alles nur Einbildung.
Nach dem dritten Schorle war ich richtig gut und locker drauf. Ein bisschen ritt mich das geile Teufelchen im Hinterkopf als ich mich mit dem Glas in der Hand neben Sven auf die Terrassenbank setzte – vorgeblich, um den Abendhimmel zu genießen. Bevor ich mich setzte, nahm ich zwischen seinen Oberschenkeln nur das eben beschriebene Paket wahr. Ein paar Momente später – und nach einigen „zufälligen“ Berührungen – hat sich der Penis unter dem linken Hosenbein wieder zum Gurkenformat ausgedehnt. Eindeutig: der Kerl war geil; und das wegen mir! Geoutet von einem – im Verhältnis zur Körperstatur – extrem lang und dick wirkenden Geschlechtsteil. Davon angesteckt veränderte sich mein Atem und auch die bekannten Zuckungen und Absonderungen in der Vagina stellten sich ein. Mein ganzer Unterleib kribbelte wieder. Irgendwie faszinierte mich dieses Missverhältnis zwischen Schwanz- und Körpergröße bei dem Jungen. Ich ließ mir nichts anmerken und plauderte absichtlich mit den anderen über verschiedene Belanglosigkeiten. Sven rückte sich auf der Bank zurecht; wohl, um seinem Prachtriemen mehr Platz zu schaffen und / oder um bei den anderen nicht aufzufallen. Meinen Timo ließ das alles ziemlich kalt. Er kümmerte sich um Getränkenachschub. Bei Bully meinte ich einen gewissen Neid (auf Svens Pole Position) in Blick und Mimik zu entdecken. Vielleicht um das zu überspielen, gesellte er sich stehend zu uns mit einer Bemerkung zu dem schönen Abendrot. Und Dennis wandte sich ein wenig ab; umso mehr lugte er von der Seite in unsere Richtung.
Schließlich kam Timo mit dem Bier und man prostete sich zu. „Bully“, bekannt für derbe Späße, schlug seinen Flaschenboden kräftig von oben auf den Flaschenhals von Svens Flasche. Der darauf folgende „Vulkanausbruch“ (heftiges Überschäumen) ist im Außenbereich eigentlich kein Problem. Doch Sven konnte dem Reflex, mit dem Daumen das Bier zu bändigen, nicht widerstehen, mit der Folge, dass er mir und ihm selbst eine Formel-1-reife Bierdusche verpasste. „Bulliiiieeee!!, schrie ich vor Schreck. – „Du Aaaarschsch!“, ergänzte mich Sven. Soweit war das ganze Spaß. Leider wurde daraus Ernst, weil der vermutlich angesprungene Flaschenhals wegbrach und Sven so unglücklich abrutschte, dass er sich eine tiefe Schnittwunde im Daumenballen der linken Hand zuzog. „Scheiße!“, presste Sven heraus, ließ schlagartig die Flasche fallen und deckte mit der Rechten die Wunde ab. Das Blut quoll nur so heraus und schlagartig war es still in der Runde.
„Timo und Sven, Ihr kommt mit ins Bad! – Bully und Dennis können sich um die Sauerei hier kümmern!“, kommandierte ich geistesgegenwärtig die betretenen und bedröppelten Jungs. Im Bad setzte ich Sven auf den Klodeckel und ich mich mit einem Packen Kleenex-Tüchern gegenüber auf den Wannenrand. Timo stand etwas unschlüssig in der Tür. Zunächst nahm ich die verletzte Hand und presste mit einem Ballen Kleenex die Wunde ab, um sie dann näher zu betrachten. „Sieht ziemlich tief aus. Muss vielleicht genäht werden, aber das soll ein Arzt entscheiden“, meinte ich. „Aber einen Druckverband legen wir hier jetzt an. – Timo, hol mal den Verbandskasten aus dem Auto. Dann sehen wir weiter.“ Kurz darauf war Timo zurück und ich kramte die geeigneten Sachen aus dem Verbandkasten. „Timo, Du rufst mal bei Svens Eltern an. Denn mit meinen Schorles im Leib sollte ich wohl nicht mehr fahren.“
Dann legte ich den Verband an. Kompresse, Druckrolle und schließlich mit dosiertem Zug die elastische Mullbinde. Während ich konzentriert mein Sofortmaßnahmen-Wissen abspulte, biss Sven die Zähne zusammen und stützte sich mit seiner Rechten an meinem linken Oberschenkel ab. Das hatte für uns beide einen eigenartig elektrisierenden Effekt, dass wir einen kurzen Moment ganz still hielten. Dann wickelte ich mit ruhigen Bewegungen weiter. Von der Hand breitete sich eine angenehme Wärme in meinem Schenkel aus, die ich irgendwie genoss. Und als sich nach einer Stillhaltephase Svens rechter Daumen auf meiner weichen Frauenhaut hin- und herbewegte, setzte sich das geile Teufelchen in mir endgültig durch: ich unterbrach den Wickelvorgang, nahm langsam Svens Hand und schob sie bei weiter gespreizten Beinen in meinen Schritt, bis die Finger durch den Slip meine mal wieder feuchte Möse berührten. Dabei sahen wir uns in einer Mischung von Verwunderung und selbstverständlicher Überzeugtheit in die Augen. Dann wickelte ich langsam weiter – nicht ohne mein Gegenüber mit rhythmischen Beckenbewegungen zum Streicheln der läufigen Fotze zu animieren. Svens Schwanz nahm jetzt Dimensionen an, die die vorherigen Beobachtungen noch mal übertrafen. Noch dicker und länger wirkte das Teil. Und so verlockend, dass ich nach Abkleben des Verbandes durch seine Climber-Shorts danach griff und es zärtlich knetete. Timo telefonierte noch, dass wir dieses erste Petting noch etwas genießen konnten. Wieder schauten wir uns tief in die Augen, bis ich die Initiative zu weiterer Kommunikation ergriff. „Pschscht!“, machte ich – mit dem linken Zeigefinger vor dem Mund. „Das muss unter uns bleiben! – Und schreit nach einer Fortsetzung. – Wenn Du magst. – Kann ich mich auf dich verlassen?“ Sven nickte ganz stumm, blickte mich mit leicht offenem Mund und seinen gierigen Augen an und kraulte noch einmal meine fett geschwollenen Labien, während ich mich an seinem Schwanz revanchierte.
Abrupt mussten wir diesen magischen Moment beenden, als wir Timo wieder kommen hörten. „Dein Alter ist in 10 Minuten hier, Sven“, tönte er. „Wir sind immer noch Kindsköppe“, soll ich ausrichten. Dennis und „Bully“ kamen hinzu, wobei sich letzterer geflissentlich entschuldigte. Sven nahm das Ganze cool hin und man hatte nicht den Eindruck, dass die Freundschaft unter dem Vorfall litt. – Vielleicht hatte er auch ganz andere Sachen im Kopf!
Schließlich war Svens Vater da und fuhr nach kurzem Informationsaustausch gen Krankenhaus. Ich hatte die Schnauze voll, überließ den drei verbliebenen Jungs die Aufräumarbeiten und verzog mich in mein Schlafzimmer. Einerseits etwas unter Schock von dem Unfall und dem anschließenden Petting, andererseits so geil, dass ich meinen Slip bis auf Kniehöhe runterzog und dann ohne Hilfsmittel grob mit der rechten Hand meine gierige , schleimige Fotze masturbierte, bis ich nach zwei Minuten von einem der heftigsten Wichs-Orgasmen durchgeschüttelt wurde, die ich je erlebt hatte.
Danach war betretenes Luftholen und Nachdenken angesagt. – Wie soll es nun weitergehen; wie soll das nur enden?
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