Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , ,

Geilster Hotelsex

….verdammt, das darf doch nicht wahr sein. Nicht das es schon genug ist, daß ich diese Zusatzausbildung überhaupt machen muss, nein nun wurde sie auch noch in meiner Heimatstadt abgesagt und nach Berlin verlegt. Klasse, wieder 5 Tage weg von zu Hause, von meinem Mann.

Zähne zusammen und durch, das Jahr ist bald geschafft und dann wird’s weniger mit den Reisen. Bei solch einem Karrieresprint bleibt natürlich auch das Privatleben, explizit der Sex etwas auf der Strecke. Und der ist wirklich gut. Wie ich es liebe, wenn mein Mann mich mit seinem großen Schwanz fickt. Leider ist das letzte Mal auch schon wieder über eine Woche her, dementsprechend unruhig ist der Körper dann schon mal.

Da mein Mann und ich allerdings aktive Swinger sind, habe ich die „Erlaubnis“ auf Reisen, wenn mich die Lust überkommt, dieser auch nachzugehen. Mein Mann liebt es, zu sehen wie ich von anderen Schwänzen gevögelt werde, während er mich leidenschaftlich küsst oder ich seinen Schwanz dabei oral verwöhne und lustvoll stöhne. Oder ihm eben berichte, falls er nicht dabei war, wie ich mit wem gefickt habe. Und auch mir macht es Spaß, hin und wieder mal mehr als einen Schwanz zur Verfügung zu haben.

Aber jetzt sitze ich hier im Seminarraum, hunderte Kilometer von zu Hause weg und an geilen Sex ist nicht zu denken.

Oder doch?!

Ein weiterer Teilnehmer sieht eigentlich ganz heiss aus. Aber irgendwie ist er komisch, charakterlich. Andererseits, was interessiert mich sein Charakter. Wir verstehen uns, dafür das wir uns erst seit gestern kennen ganz gut, er sieht gut aus und hat im besten Fall nen großen Schwanz mit dem er mich zu geilen Höhepunkten stoßen kann. Und auf meine großen Brüste schaut er sowieso schon immer mal wieder. Als wenn ich das nicht merken würde. Aber ehrlich gesagt gefällt es mir auch, wenn Männern beinahe die Zunge raus hängt bei meinem Anblick.

Endlich, wieder ein Tag im Seminar vorbei. Nicht das es nicht interessant wäre, aber man ist doch froh, wenn man ins Hotel unter die Dusche und relaxen kann.

Heute muss das aber noch etwas warten. Ich muß noch was ausarbeiten für die anstehende Prüfung. Im besten Fall mit einem Partner.

Da es von der Entfernung unserer Hotels am besten passt, frag ich den erwähnten „Schönling“ und er war sofort begeistert von meinem Vorschlag, die Aufgabe gemeinsam auszuarbeiten. Wir haben uns für 20:00 bei mir verabredet.

Im Hotel angekommen erstmal geduscht, was nettes angezogen. Nicht zu sexy, aber auch kein Schlabberlook. Ne Leggins und ein enges top. Weibliche Rundungen können schließlich auch betont sein.

20:00 Uhr, es klopft. Er kommt herein und hat ne Flasche Rotwein dabei. Erstmal die Flasche geöffnet und einen Schluck als Motivation zum arbeiten.

Im Laufe der nächsten Stunde zeigte sich, das wir ein gutes Team darstellen und so waren wir auch schnell mit unserer Aufgabe durch. Allerdings war die Flasche dabei auch schon fast leer geworden und die Stimmung zugleich sehr gelassen. So wurden seine Blicke, besonders auf meine beiden Hügel schonmal offensichtlicher, was meine Nippel deutlich verhärten ließ. Wir schenken uns das nächste Glas ein. Plötzlich sagt er:“ Wir haben so gut zusammen gearbeitet heute, dabei haben wir uns noch gar nicht offiziell vorgestellt, was wir mit einem Freundschaftstrunk ändern sollten. Also Arme verkreuzt und getrunken. Natürlich gehört der obligatorische Kuss dazu.

Nur das dieser hier nicht enden wollte. Nach kurzen antasten unserer Lippen, tanzten unsere Zungen bereits heftigsten Tango miteinander. Meine Geilheit stieg von einem auf den anderen Moment ins Unermessliche. Ich spürte förmlich, wie mein Slip nass wurde. Ihm gings aber nicht anders, wie ich feststellen konnte, als ich mich rittlings auf ihn setzte und seine harte Erektion durch meine Leggings gegen meine Lustpforte drückte. Oh Gott ich wollte ihn. Jetzt.

Ich rutschte herunter, zog mir mein Oberteil aus. Kniete mich vor ihn und befreite ihn von seiner Hose und Shorts gleichzeitig. Ich staunte nicht schlecht, welch ein großes Teil mir da entgegen sprang. Lang, dick und an der Spitze schon ganz feucht vor lauter Geilheit, genau wie ich es liebe. Ich leckte einmal von seinem Sack über seinen geilen Schwanz nach oben zur Eichel, grinste ihn verspielt an und nahm ihn dann tief in meinem Mund auf. Er genoß sichtlich und hörbar, denn er stöhnte laut auf bei meiner Mundbehandlung. Ich blies immer wilder an diesem geilen Teil, daß mir schon Speichel aus den Mundwinkeln lief.

 

Ich entließ ihn kurz aus meinem Mund, riss mir förmlich die Leggings von den Beinen und setzte mich direkt auf ihn. Ohja. Sein nasser Schwanz rutschte durch meine nicht weniger nasse Pussy. Ich wollte ihn jetzt sofort in mir spüren. Hob mein Becken etwas an und schon spürte ich seine dicke Eichel meine Lippen spreizen und Stück für Stück immer tiefer in mich rutschen. Laut stöhnend lies ich ihn wissen, wie sehr er mir gefällt. Ich bewegte mich langsam auf und ab und meine Geilheit stieg mit jeder Bewegung, während unsere Zungen einen wilden Tanz der puren Extase vollzogen.

Nachdem wir eine Weile so fickten und unsere Körper dabei lustvoll aneinander rieben, packte er meine Beine, hob mich hoch und drehte mich mit dem Rücken auf das bett, ohne seinen Schwanz aus meiner Muschi zu ziehen.
Er lag über mir, meine Beine auf seinen Schultern. Dann sagte er:“Verdammt, du bist so geil, jetzt ficke ich dich richtig durch, wie du es brauchst“. Kaum ausgesprochen, hämmerte er mir seinen riesen auch schon rein. Mein stöhnen wurde zum schreien, während er immer tiefer in mich stieß und ich kam direkt das erste Mal auf seinem Schwanz zu einem wahnsinns Orgasmus. Mein Körper zitterte und meine Pussy klammerte sich fest um seinen dicken Schwanz, während der Orgasmus durch meinen Körper zuckte.

 

Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, drehte ich mich um und streckte ihm meinen Arsch entgegen. „Fick meine Pussy von hinten“, waren meine Worte. Und schon steckte er wieder tief in mir und stieß mich hart. Das Klatschen seines Beckens gegen meine Arschbacken machte mich noch geiler.“Hau mir auf meinen geilen Arsch“….und schon klatschte seine Hand auf meine Arschbacken. Wieder und wieder. „Ja, mehr, fick mich, fick mich richtig durch, das ist so geil“. Meine Hand wanderte zwischen meine Beine und rieben meinen vor Geilheit geschwollenen Kitzler schnell. Geil wie nass alles war. Ich war in völliger Extase und erwiderte jeden seiner Stöße, indem ich meinen Arsch noch weiter gegen seinen Schwanz presste.

 

Mein Saft lief mir bereits an den Innenseiten meiner Schenkel runter und es schmatzte nur so bei jedem stoß. „Oh Gott ja, ich komme schon wieder, fick mich hart“. Auch er stöhnte sehr laut und heftig,“ Ohja du bist so verdammt geil und eng. Komm auf meinem Schwanz du geile Sau“. Sein Schwanz schwoll noch ein Stück an und füllte mich komplett aus. Mein nächster Orgasmus überrollte mich heftig, ich schrie meine Geilheit hemmungslos raus. Grunzen, schreien, stöhnen vermischten sich miteinander, während er seinen harten Schwanz unaufhörlich weiter in mich stieß und so meinen Oragsmus nicht enden lassen wollte.

 

Dann schrie er, daß er auch kommt. Blitzschnell drehte ich mich um, auf meine Knie und lutschte ihn ein paar mal tief, bevor ich ihn mit weit geöffneten Mund hart wichste. „Komm, spritz mich voll, gib mir deinen geilen Saft“. Keine 10 Sekunden später spritzte er auch schon los. Spritzer um Spritzer verteilte sich auf meinen Titten und meinen Lippen, tropfte von meinem Kinn und breitete sich auf mir aus. Mein Körper vollgesaut mit seinem geilen Sperma, wie ich es liebe. Den letzten Tropfen lutschte ich ihm noch genüsslich raus, bevor wir uns erschöpft und befriedigt aufs Bett fallen ließen.

Ich sah ihn an und meinte: Das hab ich gebraucht. Ich freu mich schon auf morgen, da sollen wir ja zu dritt was ausarbeiten ……

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