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Mein erstes Mal – Teil 2

Der Nachbar ließ seine Blicke über mich gleiten. Hätte ich jetzt, so wie ich es vorgehabt hatte, auf dem Sofa gelegen, hätte ich es genießen können, so von ihm angestarrt zu werden, aber so kam es mir so vor, als ob er sich über mich lustig machte. Ich fühlte mich extrem unbehaglich und nahm die Beine zusammen. Aber auf einmal war er mit wenigen großen Schritten bei mir.

 

Er nahm mir das Geschirrtuch ab und hing es über die Lehne der Couch. Dann legte er seine Hände auf meine Schultern, drückte mich herab aufs Sofa. Willig gaben meine Beine nach, bis ich auf dem Sofa saß. Er kniete davor, zog sachte meine Beine auseinander, strich mir über die rasierte Muschi. Ich schloss die Augen, spürte seiner Berührung nach, nahm die Schenkel noch weiter auseinander. Sein Finger fuhr erst rechts, dann links meine Schamlippen entlang, umkreiste den vorderen Teil, und tauchte dann voll in die enge Öffnung ein, berührte dabei das Häutchen, das bisher noch nie etwas durchdrungen hatte, nicht einmal Tampons.

 

Er pfiff durch die Zähne, als er bemerkte, wie undurchdringlich es dort zu sein schien. „Du bist so eng“, meinte er dann, „du bist doch nicht etwa …“ „… noch Jungfrau?“ „Doch!“, führte ich den Satz zu Ende. Verblüfft starrte er mich an. „Ich dachte, du hättest es schon oft mit Männern getrieben“, bemerkte er, „so selbstbewusst, wie du in meiner Wohnung aufgetaucht bist.“ Da berichtete ich ihm, wie ich es geplant hatte, ihn zu meinem ersten Sexpartner zu machen. „Na, dann will ich mal hoffen, dass ich deinen Erwartungen auch gerecht werde“, kommentierte er das grinsend.

Er ging vor dem Sofa auf die Knie, zog mich näher an die Kante, dass meine Muschi direkt unter seinem Mund lag, beugte sich darüber und nippte an mir, leckte und nuckelte, bis ich einmal gekommen war, zweimal, und dreimal. Dann stand er auf, zog sich rasch unten herum aus; sein Hemd behielt er an. Ich war so fertig nach drei Höhepunkten, dass ich mich fast nicht mehr rühren konnte, und total entspannt. Er kippte meine Beine nach oben und presste sie nach hinten. Widerspruchslos gab ich dem Druck nach.

 

Ich wollte mich aufrichten, seinen Schwanz sehen, wie er in mich eindrang, aber dazu war ich zu erschöpft. So spürte ich nur plötzlich etwas an meiner Muschi, dann einen ganz kurzen, scharfen Schmerz, und etwas, das mich ausfüllte, auf sehr erregende Weise. Als sich seine Hüften in Bewegung setzten, ließ ich mich auf dem Sofa von ihm herum schütteln, fast ein wenig enttäuscht, dass es nur so ein kleines bisschen wehgetan hatte.

 

Bis mich auf einmal eine wahnsinnige Lust packte, die mich unaufhaltsam einem vierten Höhepunkt entgegen trieb. Und so habe ich letztlich doch genau das bekommen, was ich haben wollte; wenn der Anfang auch nicht so ganz geklappt hat. Das ärgerte mich auch wirklich gewaltig; aber wichtiger war es natürlich, dass ich grundsätzlich mit meiner Mission Erfolg gehabt hatte. Unser Nachbar war tatsächlich der erste Mann, der sich in diese dunklen Tiefen hinein begeben hatte, die ich ihm zugedacht hatte.

 

Bevor er mich wieder nach Hause geschickt hat, hat er übrigens noch gemeint, wie faszinierend er den Gedanken fand, dass ein junges Mädchen sich einfach halb nackt zu dem Mann ins Haus schleicht, von dem sie entjungfert werden will, und mich gefragt, ob er das vielleicht später mal in einem seiner Romane verwenden darf-. Damit war ich natürlich sofort einverstanden, aber ich habe ihn gebeten, das auf jeden Fall so zu machen, dass man mich nicht erkennt. Wer weiß, wer alles seine Bücher liest, weiß, dass wir Nachbarn sind, und dann eine Ahnung bekommt, wer dieses junge Mädchen sein könnte, von dem da die Rede ist!

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