Ich war wieder allein auf meinem Zimmer und betrachtete mich im Spiegel. Das war wirklich ein Tiefpunkt! Die Haare noch feucht, vom Urin und überall klebte Sperma und Speichel an mir. Ich stank am ganzen Körper und fühlte mich wie das letzte Schwein.
Ich hätte es gleich am Anfang beenden sollen, als Jessy mich begann zu erpressen. Es wäre zwar super peinlich geworden, doch das hätte ich als Fehltritt verbuchen können. Doch nun, nach dem man Bilder auf der Bühne und in der Toilette gemacht hatte und es Videos gab, wo ich laut nach einem Schwanz bettelte der mich fickte, war alles nur noch viel schlimmer geworden.
Ich ging unter die Dusche, um mir den ganzen Schmutz abzuspülen und überlegte weiter, was ich machen sollte. Einfach abhauen? Wenn das so einfach wäre, Jessy hatte noch meine Sachen, Papiere, Geld, Kreditkarten und Autoschlüssel und wo sollte ich hin. Zur Polizei? Das alles zu erzählen, war einfach nicht möglich. Beim bloßen Gedanken, es jemanden zu erzählen, ballte sich in meiner Magengrube eine Faust zusammen. Erst nach dem ich wohlriechend aus der Dusche kam, war alles nicht mehr ganz so schlimm. Oder besser gesagt, ich versuchte das erlebte zu verdrängen.
So tat ich das was am besten in der Situation für mich war. Ich legte mich ins Bett, rollte mich zusammen und wollte nur noch schlafen. Aber bitte ohne Traum, dachte ich. Leider war mir ein traumloser Schlaf nicht vergönnt und der Traum war ein richtiger Altraum und von Anfang an wollte ich selbst in diesem Traum, nur noch erwachen. Ich war völlig nackt in einem Schlachthof, an den Beinen aufgehängt worden und baumelte dort mit mehreren Schweinen herum. An der glänzenden Metalltür zum Kühlraum, konnte ich erkennen, das man meinen Körper bemalt und beschriftet hatte. Aber durch das verzerrte Spiegelbild konnte ich es nicht lesen.
Aber wie ich an den Schweinen lesen konnte, stand wohl bei mir auch, Nacken, Schulter, Rückenspeck, Lende, Kotelett, Filet, Bauch, Schinkenspeck, Keule und was sonst noch. Ich wollte schreien, doch hatte man mich geknebelt und so zappelte ich in meiner Todesangst nur herum. „Das was hier so zappelt,“ hörte ich Jessy sagen, „ist mein Schweinchen, das ich zum verkauf anbiete.“ Ich war hilflos und verzweifelt. „In euren Preislisten könnt ihr lesen, was jedes einzelne Stück Fleisch mir wert ist.“ Sie wollten mich hier doch wohl nicht töten und dann zerrteilen. „Ich höre eure Angebot.“ Jessy drehte mich an dem Haken, an dem ich hing und ich konnte nun all die Transen aus diesem Hotel wieder sehen.
Ashlee, von der Rezeption, hab als erstes die Hand. „Ich biete 250 Euro.“ rief sie. „Denn deine Preisvorstellung ist wohl doch ein wenig zu hoch gegriffen.“ Jessy griff mit beiden Händen nach meinen Nippeln und zog sie lang. „Das ist die Brust alleine Wert.“ stellte sie fest und Raquel, die Rothaarige aus der Bar sagte, „Gut ich sage 350 Euro, obwohl ich Ashlee recht geben muss.“ Jessy klatschte mir sauer auf den Bauch. „Mädels, so wird das nichts, seht euch den Bauchspeck an! Schön fest und nicht zu dick.“ „Also gut 500 Euro.“ Das war Renate, die als Schulmädchen verkleidet bei mir war. Jessy schlug mir jetzt auf den Arsch und mit jedem Wort bekam ich einen weiteren Schlag drauf. „Dieser-“ „-Arsch-“ „-ist-“ „-alleine-“ „_schon-“ „-500-“ „-Euro-“ „-Wert.“ Mein Hintern brannte schmerzhaft.
Jetzt meldete sich Brandy, Jessys beste Freundin. „ Es ist der kleine Schwanz der den Preis drückt.“ sagte sie lachend. „Also 550, mehr biete ich nicht.“ Jessy drehte mich um und drückte meine Pobacken aus einander. „Das mag sein.“ stellte sie fest. „Doch diese enge Arschfotze, treibt den Preis wieder hoch.“ Dabei drückte sie zwei Finger in meine Rosette und bot mich dann dem Publikum an. „Ihr dürft die Arschfotze gerne probieren. Das ließen sich die versammelten Transen nicht zwei mal sagen und eine nach der anderen, drang in meinen Darm ein. Es wurde immer heftiger und ich konnte mich dem geilen Gefühl nicht mehr erwehren, so das auch Penis stramm nach oben stand. Ich hörte nur noch, wie in Trance, Zahlen, wie 620, 780, 910 und dann Jessy, die meinen Penis ergriff, „Na, mein Opi schon wieder geil?“
Die Frage war aber nicht mehr in meinem Traum, denn ich befand mich wieder in meinem Zimmer und lag auf meinem. Aber ich spürte einen Atem in meinem Nacken, eine Hand an meinem Genital und einen Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte einen Moment, ehe ich registrierte, das sich Jessy in mein Zimmer geschlichen hatte, um sich zu mir zu legen und mich zu ficken. „Das gefällt dir?“ fragte sie weiter und ich stöhnte leise, „Ja.“ Ihre Stöße wurden heftiger und härter. „Schön das ich so einen geilen Opi habe.“ freute sich Jessy und ich drückte ihr meinen Arsch entgegen. „Dann magst du doch bestimmt auch nicht mehr deine Alte ficken?“ Was sollte das denn jetzt, überlegte ich kurz, antwortete, „Nein.“ und dachte mir nichts dabei. „Na, wir können sie aber auch nicht vertrocknen lassen.“
Jetzt war ich verwirrt und das Gespräch ging in eine Richtung, die mir nicht gefiel. „Wie?“ kam es erstaunt aus mir heraus. Jessy fickte mich gerade zum Finalen Abschuss, da fragte sie, „Ich ficke dich und wer fickt deine Alte?“ Da spritzte ich auf Laken und hauchte geschafft, „Egal.“ Jessy war es aber wohl nicht egal. Sie zog ihren Schwanz aus mir raus, dreht mich auf den Rücken und kniete sich auf meine Brust. „Aber das kann dir doch nicht egal sein.“ sagte sie vorwurfsvoll und befahl mir, „Maul auf!“ Sofort öffnete ich meinen Mund und schob meine Zunge heraus, so wie es von mir erwartet wurde.
„Ich denke unser Hotel sollte sich der Omi annehmen.“ eröffnete mir Jessy grinsen und schob ihren Penis in meinen Mund. Ich war geschockt, wollte was sagen, doch Jessy forderte streng, „Keine Dummheiten, schön blasen!“ Und ich schloss meinen Mund und tat wie mir aufgetragen wurde. „So ist es brav, mein Opi. Schön deine Jessy verwöhnen und zuhören!“ Und damit eröffnete mir Jessy ihren Plan, der wieder einmal zeigte wie durch und durch böse sie doch war.
„Gestern, hat Brandy deinen geilen Kollegen über deine Alte ausgefragt und wir haben viel interessantes erfahren.“ Fragend schaute ich in das schöne und doch so durchtriebene Gesicht. „Die Oma sieht für ihr Alter noch ganz passabel aus. Die Bilder von eurer letzten Betriebsfeier, zeigen, sie hat einen fetten Arsch und ein paar riesige Hängetitten.“ Manfred, das Schwein, erst hat er mich hier feil geboten und nun tut er das auch mit meiner Frau. Jessy erkennt meine Wut und sagt, „Ganz ruhig, mein Opi, wir tuen nichts was sie nicht will.“ Na wie sollte das auch gehen, meine Frau war 280km von hier, bei uns zu Hause. „Aber ich denke, so lüstern wie sie auf dem einen Bild schaut, ist sie eine ganz geile Sau.“ Ich konnte mich an das Bild erinnern. Wir hatten schon einiges getrunken und meine Frau einen ganz schönen Schwips, da kam der Fotograf und scherzte, ´Einmal Zunge zeigen!` und meine Frau leckte genüsslich ihr Sektglas ab, als wäre es ein Penis. Ich war danach sauer, weil alle meine Frau so sehen konnten.
„Also mein Opi, deine Alte entscheidet selber was sie hier will oder auch nicht. Also Manfred hat sie hier her eingeladen und Brandy holt sie in diesem Augenblick vom Bahnhof ab.“ Bei dieser Eröffnung, spritzt sie mir in den Rachen und ich hatte gerade geschockt so tief eingeatmet, das ich mich verschluckt und einen Hustenanfall bekam. Jessy lacht triumphierend auf. „Na Opi, das ist eine Überraschung was?“ Ich bekam keinen Ton raus. „Mal sehen was deine Alte sagt, wenn sie dich hier als geilen Schwanzlutscher sieht, wie du deine Arschfotze präsentierst.“ Das war ein Schock und ich stotterte, „Das-das kann-kannst du-du nicht machen.“ Jessy lachte höhnisch auf, „Und wie ich das kann. Ich werde euch egal wie und auf welche Art, beide besitzen.“ Ich war verzweifelt und überlegte wie ich aus der Situation heraus kommen sollte. Da klickte ihre silberne Acht um meinen Handgelenken. „Ich sehe doch mein Opi grübelt.“ lachte sie zu Erklärung.
Ich wurde wieder knallrot im Gesicht, doch das nicht weil sie mich erwischt hatte, sondern weil ich mich schämte, das ich weder an Gegenwehr oder Flucht dachte. Soweit hatte Jessy mich schon gebracht, das ich nur noch devot alles über mich ergehen lies.
„Na, damit dir in der Zwischenzeit nicht langweilig wird, während du auf deine Alte wartest, habe ich dich drei netten Freundinnen versprochen.“ sagte Jessy und band mir ein ledernes Halsband um. „Die haben gestern Abend hier eingecheckt und waren ganz traurig, von der Show nichts mitbekommen zu haben.“ Fragend sah ich sie an, als sie mich nackt, an der Leine vom Bett zerrte. „Na, sie wollen dich richtig durchvögeln und wenn deine Alte kommt, mal sehen was ab geht.“ Es war zum verzweifeln, dieser Gedanke mit meiner Frau und ich flehte Jessy noch mal an. „Bitte nicht meine Frau.“ Jessy grinste wieder diabolisch und hauchte, „Mein Opi, finde dich damit ab, deine Alte wird heute noch geknallt, egal auf welche Weise.“ Sie zog mich auf den Flur und herrschte mich an, „Nun komm Opi, wir wollen die drei Damen nicht warten lassen!“
Wir bestiegen den Fahrstuhl und fuhren in den vierten Stock. Im dritten Stock stoppte der Aufzug und als sich die Türen öffneten, sah ich schnell verschämt auf den Boden. Egal war rein kam und auch wenn ich mittlerweile wusste in was für einem Hotel ich war, so fühlte ich mich doch total unwohl. Denn ich kniete, nackt und angeleint neben Jessy und das war immer noch erniedrigend für mich. Ich sah auf ein paar flache, schwarze Sandalen, die Zehennägel lila lackiert und eine lindgrüne, lange Hose. „Hallo, Evie, das passt ja, ich wollte gerade zu euch.“ Ohne es zu sehen spürte ich die Blicke auf mir ruhen. „Ist das der geile Sack?“ hörte ich Evie. „Ja, mein Opi, der sich schon auf euch freut.“ Die Fahrstuhltür schloss sich wieder und Jessy stupste mich an. „Ist es nicht so?“ „Ja.“ sagte ich kleinlaut. „Na Freude sieht anders aus.“ Hörte ich Evie über mir sagen und Jessy entschuldigte sich für mich. „Er ist eben erst seit kurzen mein Sklave und muss noch viel lernen.“
Als die Fahrstuhltür sich wieder öffnete, stellte sich Evie in die Tür und dann bekam ich eine harte Kopfnuss verpasst. „Als erstes sollte er lernen wie ein Sklavenschwein, eine Dame zu begrüßen hat.“ Sie stellte einen Fuß vor mich und Jessy haucht, „Nun küss ihre Füße schon!“ Gehorsam ging ich runter und küsste ihren Spann am Fuß. „Und wenn der Fuß nicht weg gezogen wird.“ setzt Evie ihre Belehrung fort. „Dann benutze deine Zunge!“ Also tat ich auch das. Belustig hörte ich Jessy sagen, „Na, siehst, er ist doch gelehrig und macht befolgt brav allen Anweisungen.“ Ich leckte weiter den Fuß und merkte dabei, wie meine Leine die Besitzerin wechselte. „Ich überlasse ihn euch, bis später dann.“ Evie sagte, „Danke.“ Und zog mich dann schnell über den Flur, hinter sich her.
Ich schaut hinter ihr auf und sah einen sehr femininen Körper. Einen kleinen Arsch, in dieser engen lindgrünen Hose. Sie trug ein mehrfarbiges T-Shirt, mit wilden Linien, lindgrün, lila, weiß, pink, grau und schwarz. Die Haare ihrer Kurzhaarfrisur waren genauso bunt, mit Lila und Pink Tönen, was ich so nur von irgendwelchen Jugendlichen kannte. Die Ziffern 409 erzitterten, als Evie die Tür aufstieß. „Mädels, unser versprochenes Spielzeug ist da.“ rief sie in das Zimmer hinein und zerrte mich durch die Tür. Alle Zimmer in diesem Hotel waren gleich eingerichtet, nur hier sah es wüst aus. Offene Koffer, und über all war Wäsche verteilt und auf dem Bett, waren zwei weibliche Wesen in der 69ziger Stellung und sahen mich nun belustigt an.
„Ups, das war knapp.“ lacht die oben kniende Brünette, mit pinken, lila Strähnen vorne. Das Gesicht war wie bei allen hier, perfekt geschminkt und mit Rush waren ihre Wangenknochen beton und verliehen ihrem schönen Gesicht eine makellose Länge, die blauen Augen gierten mich an. Sie war völlig nackt und so konnte ich selbst, wo ihre Brüste nach unten hingen, eine perfekte Busen sehen, wo die Nippel leicht hoch standen. Leider sah ich auch wieder einen beachtlichen Schwanz, der über dem Gesicht der Freundin war. Die sah mit ihren hellblauen Strähnchen in den Haaren und dem tollen Gesicht, wie die Schwester aus. Aber sie hatte nur einen kleinen Hauch von ein paar Titten und auch war sie nicht so gut Bestückt und trotz alledem, sehr Feminin und Sexy.
Ich schaute hoch zu Evie und musste verwundert sehen das auch sie eine wahre Schönheit war. Das war irgendwie nicht richtig zu versehen, denn selbst im normalen Leben, sahen nie alle Frauen perfekt aus. Nur hier, waren alle Transen sehr sauber, gepflegt, die Haare top gestylt und einfach nur professionell geschminkt. Eines war sicher, alle drei hier hatten den selben Friseur. Die Zimmertür fiel ins Schloss und Evie sagte, „Dann werden wir den alten Sack mal richtig durchficken, denn Jessy hat gesagt, er braucht viel von unserer Lotion in seinem Gesicht.“ Alle lachten und die Transe mit dem schönen Busen kam auf mich zu. „Da kann er gleich meine erste Ladung haben, denn Tina du warst einfach super.“ lobte sie ihre Freundin. Die lachte. „Ja und dann werden wir mal schauen wie viele km Schwanz die Arschfotze verträgt!“
Mir war klar, das es auch hier bei diesen drei Transen nicht anders war. Dann spritze der schön große Schwanz mir quer über das Gesicht und ich war froh das sie mir den nicht bis zum Anschlag in den Mund geschoben hatte. „River, schöner Schuss.“ freute sich Evie. „Dann Pilleneinwurf und Dauerfeuer!“ Damit öffnete sie eine Flasche Sekt und legte ein paar rote und blaue Tabletten auf den Tisch und mir tat meine Rosette, schon bei dem Gedanken weh.
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