Der Pimmel schwang sich sofort zu voller Größe auf. Rolf umfasste die Brust seiner Mutter und küsste sie auf den Mund. Auch in Annas Fotze lief der Saft zusammen. Mit einer Hand streichelte sie den strammen Schwanz, mit der anderen Hand packte sie den prallen Hodensack ihres Sohnes. Sie umklammerte den Sack und ihre Finger umschmeichelten die kleinen Kugeln darin.
Rolf steckte seine Zunge noch tiefer in den Mund seiner Mutter. Mit einer Hand umklammerte er die mütterliche Fotze, diesmal ohne jegliches Vorspiel. Sein Blut kochte, er hatte nur noch einen Wunsch: So tief wie möglich in Annas Körper zu dringen.
Er hob sich über die Frau, setzte seinen Schwanz vor den Eingang ihrer Scheide und der stahlharte Pimmel schob sich tief in die vor Verlangen triefende Fotze. Sie begannen wild zu ficken. Rolf stieß hart in das warme Fleisch und Anna hob ihren geilen Arsch gegen ihn, damit er tiefer in sie eindringen konnte. Sie genoss den Kolben, der sich in ihr bewegte, und Rolf empfand die seidige, samtige, warme, feuchte Höhle, die seinen Schwanz umfasste, als die größte Glückseligkeit.
Sie fielen über einander her wie zwei ausgehungerte, wilde Tiere. Der Sohn fickte die eigene Mutter. Und war ihr erster Fick völlig wortlos abgelaufen, so konnten sie diesmal nicht aufhören zu sprechen: „Mama, liebe Mama, es ist so gut mit dir! Ich liebe dich, Mama!“
„Was machst du mit mir mein Liebling! Sag es mir!“ „Ich ficke dich Mama, Jaaaaaah, ich ficke dich!“ „Womit fickst du mich, Liebling?“
„Mit meinem Pimmel ficke ich dich. Ich stecke dir meinen Pimmel ganz tief rein!“ „Wohin steckst du deinen süßen Pimmel, mein Sohn? Sag mir, wohin steckst du ihn?“ „In deine Fotze, Mama! Ich stecke meinen Schwanz in deine Fotze!“ „Du fickst meine Fotze, Liebster?“ „Ja, ich ficke deine Fotze!“ „Du fickst meine Mutterfotze? Sag es mir Liebling!“
„Ich ficke deine süße Mutterfotze! Ah, du hast eine süße Mutterfotze, Mama!“ „Mit deinem Pimmel fickst du meine Mutterfotze?“ „Ja, mit meinem Pimmel!“ „Ist es schön, deine Mama zu ficken? Ist deine Mama jetzt deine Hure? Sag’s mir! Bin ich deine Hurenmama?“ „Ja, du bist meine liebe, süße Hurenmama. Ich ficke deine Hurenfotze! Spürst du, wie ich deine Hurenfotze ficke?“ „Ja, ich spüre es! Fick mich, du Schwein! Steck deinen schweinischen Pimmel tief in die Fotze deiner Mutter! Hörst du? Erniedrige mich! Ich bin nur ein Stück Dreck, in den du deinen Schwanz steckst. Hörst du mich?“
„Ja, ich höre! Ich ficke dich kaputt, du Sau, du, du Hurensau, du Fotze du! Du Fotze! Du meine liebe, geliebte, einzige Hurenmama du! Ich spritze jetzt! Ich spritze deine Fotze voll! Spürst du? Ich spritze in deine Fotze!“
„Ja! Ja! Spritz mich voll! Mir kommt es auch! Oh, meine Fotze explodiert! Fick! Fick!“
Aus Rolfs Schwanz spritzte der Sperma mit ungeheurer Kraft gegen den Gebärmutterhals seiner Mutter. Beide waren halbtot vor Wollust. Auch nachdem die ungeheure Erregung in ihren Körpern ausgeklungen war, blieben sie noch lange in dieser Position: Der nunmehr noch halbsteife Schwanz des Jungen in der Scheide der reifen Frau, von ihren Vaginalmuskeln festgehalten, in denen sich der Krampf des Genusses noch nicht aufgelöst hatte. Erst nach längerer Zeit rollte sich der Junge auf seinen Rücken und beide schwiegen, bis sich ihr Atem völlig beruhigt hatte. „War es schön für dich, mein Liebster?“ fragte sie.
„Ja, Mama“, antwortete er, fast flüsternd. „Ich glaube, im Himmel kann es nicht schöner sein.“ „Ich glaube auch“, sagte Anna. „Selten habe ich solchen Genuss gehabt.“ Sie schwiegen eine Weile. Dann fragte Rolf plötzlich: „War es für dich auch mit Papa so schön? Oder noch schöner?“ Anna überlegte ein wenig, bevor sie antwortete: „Ja, mein Liebling, mit ihm war es auch wunderschön. Mit ihm war es immer schön. Mit dir kommt es mir so vor, als ob ich ihn in mir spüren würde, nur „Nur was?“ fragte Rolf.
„Nun, bei dir gesellt sich dazu noch das Gefühl, dass ich etwas Verbotenes tue, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke, und das gibt der Sache eine besondere Würze. Das macht das ganze etwas verrucht, etwas sündhaft, wodurch man besonders geil wird. So ist der Genuss größer, wie auch bei einem Seitensprung.“
„Willst du sagen, dass du auch mit anderen Männern „Gefickt habe?“ vollendete Anna den Satz. „Aber natürlich habe ich das gemacht. Nur seit ich deinen Vater verloren hatte, war ich mit niemandem im Bett. Nur jetzt mit dir.“
„Vater erlaubte dir, auch mit anderen Männern „Aber ja, mein Liebster. Er fickte auch mit Frauen. Das gab unserer Ehe eine prickelnde Würze. Natürlich haben wir uns geliebt! Er war meine einzige Liebe und ich die seine. Das andere war nur etwas Körperliches, ein wenig Abwechslung, damit unser Liebesieben nicht zu eintönig wurde. Aber mit der Liebe hat es nichts zu tun gehabt.“ Rolf wurde ganz hellhörig. Das, was er jetzt von seiner Mutter vernahm, wirkte außerordentlich auf ihn. Nicht nur die Neugierde wurde in ihm geweckt, nein, auch seine Sinne meldeten sich. Sein Schwanz sprang in eine aufrechte Stellung; er musste ihn mit der Hand umklammern und festhalten. „Wie kam es dazu?“ fragte er. „Erzähl es mir bitte. Wie hat es bei euch angefangen? Bist du zuerst fremdgegangen oder Vater? Habt ihr es zuerst heimlich getan? Wie seid ihr dahintergekommen, dass der andere so was macht? Hat Vater dich erwischt? Oder hast du Vater mit einer anderen Frau erwischt?“
„Nein, mein Lieber, es war nicht so. Ich wusste es immer, wenn dein Vater mit einer anderen schlief. Zumindest glaube ich, es gewusst zu haben. Und Vater wußte es auch, wenn ich mein Döschen einem anderen Mann hingehalten habe. Nur von einem einzigen meiner Liebhaber wusste er nicht.“ „Wer war es?“ wollte Rolf wissen.
„Ich weiß nicht“, sagte Anna, „ob ich es dir sagen soll. Eh, warum nicht! Es war Vaters Bruder, dein Onkel Emil. Mit ihm habe ich heimlich gefickt. Vater wollte nicht, dass die Familie von unseren Eskapaden erfuhr. Aber Emil war in mich verliebt. Er liebte mich, noch bevor es zwischen deinem Vater und mir anfing. Aber er war schüchtern. Erst als wir bereits einige Jahre verheiratet waren, gestand er mir, daß er mich liebte und sich nach mir sehnte. Er hatte zwar geheiratet, aber er liebte nur mich. So gab ich ihm heimlich das, wonach er sich sehnte.“
„Wie hat es angefangen?“ bohrte Rolf mit brennendem Gesicht. „Es war eigentlich beim Gynäkologen …“, begann Anna zu erzählen, doch ihre Hand berührte zufällig den Pimmel ihres Sohnes, der sich steif in die Höhe reckte. „Ah, du hast wieder einen Steifen, mein Herz! Komm, gib ihn Mami. Mami braucht ihn so sehr. Mami hat ihn so lange vermißt! Komm, steck ihn mir rein. Soooo. Es ist schön. Komm, ficken wir jetzt, ich werde dir später alles erzählen. Komm, stoß zu! Ahhhh, ist es schööön!“ Aus der Erzählung wurde in dieser Nacht nichts mehr. Sie fickten wild, bis keiner von beiden mehr die Kraft hatte, sich auch nur zu rühren.
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