Ich (24 Jahre) war gerade mit einem netten Mädel (Tina, 19 Jahre) in meiner Lieblingsbar ins Gespräch gekommen als die Bedienung zu uns an den Tisch kam und fragte ob wir noch etwas haben wollen. Tina war mit ihren Freundinnen auf Besuch in Berlin und es war ihr letzter Abend, also hatten Sie alle schon einige Drinks intus.
Ich überredete Tina noch ein weiteren Drink mit mir zu nehmen und wir separierten uns langsam immer mehr von den anderen Mädels und rutschten immer näher zusammen. Nach einem weitern Drink und einigen Annäherungsversuchen von mir gelang es mir sie auf den Mund zu küssen und schon bald Küsten wir uns lange mit Zunge.
Ich merkte, dass Sie scheinbar noch nicht viel Erfahrung im Küssen hatte und sie wohl nur wegen des Alkohols so freizügig war. Ich streichelte sie am Rücken und meine Hand fuhr bald auch unter ihr Hemd am Rücken entlang und nach unten in Ihre Hose rein an den Hintern. Ihr schien es soweit zu gefallen und legte ihren Kopf an mich während ich meine Hand weiterhin an ihrem hintern hatte. Ihr hintern war heiß und schön Prall. Überhaupt hatte Sie eine sehr gute Figur und schönes langes Haar. Sie schien langsam vermutlich auch aufgrund des Alkohols müde zu werden und ich bot ihr an Sie ins Hotel zu bringen. Es war gerade erst Kurs nach 22 Uhr und die anderen der Mädelstruppe wollten noch in der Bar bleiben, also entschloss Sie sich alleine ins Hotel zu gehen und mein Angebot Sie zu begleiten anzunehmen.
Das war auch dringend notwendig: als wir zusammen die Bar verließen war Sie schon ordentlich wackelig auf den Beinen. Als Wir uns auf den Weg zum Hotel machten, welches nur 10 Gehminuten entfernt war stolperte Sie über den Bordstein und ich musste Sie festhalten damit Sie nicht hinfiel. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, dass ich mit meinen Händen an ihre prallen Brüste packen musste. Es fühlte Sich sehr gut an und ich merkte wie sich in meiner Hose langsam etwas regte. Auch wenn ich mir bis jetzt nicht sicher gewesen war wie weit es heute Abend noch gehen konnte so wollte ich nun auf jedenfalls mehr. Als wir vor dem Hotel angekommen war sagte Sie, dass Sie nun alleine gehen könne und drehte sich nochmal zu mir. Wir küssten uns erneut und ich presste meinen Körper an Sie. Meine Hand wanderte erneut hinten in Ihre Hose an ihren hintern. Als Sie sich von mir löste antwortete ich, dass Ich Sie noch bis ans Zimmer begleiten werde. Sie widersprach nicht und so gingen wir durch die Lobby und nahmen den Fahrstuhl in den 4. Stock. Im Fahrstuhl küssten wir uns erneut immer enger und auch Sie begann mich zu streicheln und unter mein Hemd zu fahren. Scheinbar wurde Sie zunehmend heißer…
Vor ihrem Hotelzimmer angekommen waren wir eng umschlungen und ich schloss für Sie mit der Schlüsselkarte das Zimmer auf, da Sie bereits zu betrunken war, den Kartenschlitz zu erwischen. Irgendwie gelang es uns zusammen ins Zimmer zu gelangen ohne uns aus unserer Umschlingung zu lösen und wir fielen gemeinsam aufs Bett. Es war ein Doppelbett, und ich bemerkte, dass Sie sich das Zimmer mit einem der Mädels zu teilen schien. Ich lag auf Ihr und wir küssten uns weiter, meine Hand fuhr nun auch vorne unter ihr Hemd und ich begann um Ihre Brüste zu streicheln und ihr Hemd hoch zu schieben, bis ich es ihr über die Arme hinweg auszog und gleichzeitig mein Hemd auszog. Sie streichelte Mir über den Rücken, während ich mit einem geübten Handgriff hinter ihrem Rücken den BH-Verschluss zu greifen bekam und es schaffte ihn einhändig zu öffnen, während sich meine andere Hand ihrem Hosenbund näherte.
Sie streifte sich den BH vollständig ab und meine Hand fuhr in ihre Hose rein in ihren Schambereich. Sie war glatt rasiert und meine Finger ertasteten schnell den beginn ihrer schon leicht feuchten Muschi. In diesem Moment hob sich Ihr Becken ein wenig um meiner Hand entgegen zu kommen. Sie schien nun wirklich heiß zu sein. Gleichzeitig spürte ich, dass auch in meiner Hose etwas nach außen drängte und mein Penis bereits vollständig steif war. Nun kam auch Sie mir zu Hilfe und öffneten ungeschickt die Knöpfe ihrer Jeans. Kaum waren die ersten Knöpfe auf, hatte meine Hand in Ihrer Hose mehr platz und ich begann Sie zart um Ihre Muschi herum zu streicheln. Das schien Sie noch heißer zu machen und als Sie erneut Ihr Becken hob, um mich aufzufordern doch endlich ihre Muschi zu streicheln, nutzte ich die Gelegenheit um Ihr mit ihrem Zutun die Hose samt Slip auszuziehen. Als Ich mich wieder über sie beugte fuhr nun endlich auch ihre Hand in meine Hose.
Mein Penis schien ein Freudenschrei auszustoßen als Ihre Hand über ihn fuhr und ich machte schnell meine Hose auf, damit ihre Hand mehr Platz hatte. Nachdem Wir uns erneut intensiv geküsst hatten während ich nun meine Hand flach auf ihre Muschi gelegt hatte und Sie meinen Schwanz fest umschlossen hatte zog auch ich meine Hose komplett aus und legte mich so über sie, dass mein Schwanz auf Ihrer Muschi lag und an dieser rieb. Ich begann mich leicht vor und zurück zu bewegen um meinen Schwanz zu stimulieren das Gefühl das mich durchfuhr war wunderschön. Mein Herzschlag beschleunigte sich merkbar und ich konnte vor angestauter Geilheit kaum an mich halten. Sie stöhnte ebenfalls leise auf und ihre Hand fuhr zu ihrer Muschi und meinem Penis den ich immer noch an sie presste. Dann fragte Sie mich ob ich ein Kondom hätte.
Ich sagte nein und hoffte schon, dass Sie auch keine dabei hätte um Sie ohne Kondom ficken zu können, doch Sie zeigte auf ihren Koffer der neben dem Bett lag und brabbelte Konsmetiktasche. Nach ein paar Handgriffen hatte ich die Kondome in ihrer Kosmetiktasche gefunden. Sie war zu betrunken und Müde als das es Sinn machte sie davon zu überzeugen, dass es ohne Kondom noch viel schöner sein würde. Also nahm ich ein Kondom aus der Tasche riss es demonstrativ vor ihr auf und streifte es über meinen Penis, während Sie sich nun mit ihrer Hand selbst an ihrem Kitzler stimulierte.
Ich legte mich wieder über sie und begann meine Eichel im Kondom an ihren Schamlippen zu reiben. Sie stöhnte immer mehr und ihre Feuchtigkeit verteilte sich zunehmend am Kondom, bis sie schließlich meinen Penis nahm und an ihr Loch ansetzte. Ich ließ mich nicht bitten und begann vorsichtig in Sie einzudringen, so dass ihre Muskeln genug zeit hatten Sich zu entspannen. Sie stöhnte lasziv auf und auch mich durchfuhr erneut eine Welle so dass auch ich aufstöhnte. Ich begann nun langsam mein Becken vor und zurück zu bewegen sodass sie schnell anfing zu keuchen. Gleichzeitig fingerte Sie sich weiterhin mit ihrer Hand an ihrem Kitzler. Mir schien als würde sie bald zum Höhepunkt kommen. Mich störte nach wie vor das Kondom erheblich. Das Gefühl von Haut auf Haut hingegen lässt mich meist innerhalb kürzester Zeit kommen.
Also machte ich eine besonders starke Beckenbewegung, bei der mein Penis aus ihr rausrutschte, schnell ging ich mit meiner Hand zu meinem Glied um meinen Schwanz erneut anzusetzen, jedoch nicht ohne vorher heimlich das Kondom abzustreifen. Mein Herz schlug nun bis in meinen Hals. Ihre Hand war keine zehn Zentimeter von meinem Glied entfernt, wenn Sie ihn anfassen würde würde Sie sofort merken dass ich das Kondom abgestreift hatte. Das turnte mich jedoch nur noch mehr an und ich setzte den nun blanken Penis erneut an ihr Loch und begann in Sie einzudringen. Das Gefühl war unbeschreiblich, ich spürte wie meine Eichel langsam durch ihre feuchte Scheide gilt. Sie schien es nicht zu bemerken, dass ich nun ohne Kondom in ihr steckte. Gleichzeitig schien es ihr aber nun auch besser zu gefallen. Sie stöhnte immer heftiger und auch ich näherte mich dem Höhepunkt. Ihre Hand fingerte immer heftiger an Ihrem Kitzler und ich merkte wie sich Tina’s Muskeln langsam anspannten. Sie war kurz vorm kommen. Ich verstärke meine Stöße in ihre Muschi noch einmal, was Sie über die Schwelle zum Orgasmus brachte und Sie begann laut auf zu stöhnen. Ihre Muskelkontraktionen in der Muschi und Ihr Gestöhne brachten nun auch mich zum Orgasmus. Ich packte Ihre beiden Hände über ihrem Kopf, stieß noch einmal kräftiger zu, so dass sie keuchend quietschte und pumpte in mehreren Stößen mein ganzes Sperma in Sie hinein bis ich erschöpft auf Ihr zusammensackte ohne meinen noch immer Steifen Schwanz aus ihr herauszuziehen.
Der Orgasmus wenn man blank drinnen steckt war einfach viel viel geiler. Die Stimulation viel besser, das Gefühl was mich durchrollte war so überwältigen, dass mir für einen kurzen Moment wirklich hören und Sehen vergingen. Als ich wieder klar denken konnte hoffte ich, Sie sei Müde genug um nicht zu bemerken, dass ich mich gerade in sie entladen hatte. Als ich von ihr runter rollte und meinen Schwanz aus Ihr zog, der nun langsam erschlaffte rollte Sie sich zur anderen Seite, streckte den Hintern zu mit und begann tief zu atmen. Der Orgasmus schien auch sie erschöpft zu haben und in Verbindung mit dem Alkohol schien sie nicht mehr viel zu merken. Ich blieb neben ihr liegen und sah nach einer weile wie das Sperma langsam zwischen ihren Beinen und unter ihren Poobacken entlang lief. Der Anblick machte mich schon fast wieder heiß, doch Sie schien nun endgültig eingeschlafen zu sein.
Ich entschloss mich die Gelegenheit zu nutzen und noch in ihrem Zimmer zu Duschen. Also Stand ich auf und begab mich ins Badezimmer um mich ausgiebig zu duschen.
Als ich fertig mit Duschen war griff ich mir eines der Handtücher was erfreulich gut Roch und trocknete mich ab. Noch während des Abtrocknen hörte ich wie sich die Hotelzimmertür schloss. Ich vermutete, dass Tina’s Freundin gerade eben ins Zimmer gekommen war. Um Sie nicht zu erschrecken trocknete ich mich ihn Ruhe fertig ab und wickelte mir das Handtuch um meine Lenden um anschließend vorsichtig die Badezimmertür auf zu machen. Das Hotelzimmer war weiterhin dunkel nur der Lichtschein aus dem Badezimmer erleuchtete das Zimmer leicht. Im Dämmerlicht konnte ich erkennen, dass Tina’s Freundin auf ihrer Seite des Bettes lag. Da Sie ebenfalls bereits entspannt Atmete beschloss ich zu versuchen zu meinen Klamotten zu schleichen und mich leise anzuziehen. Auf halben Weg zu meinen Klamotten riskierte ich einen weiteren Blick aufs Bett. Tina lag nach wie vor so da, dass mein Sperma aus ihr herauslief…
Der Anblick brachte meine Geilheit zurück, mein Blick schwenkte rüber zu Ihrer Freundin und mein Penis machte so einen Satz, das mir das Handtuch runter rutschte. Tina’s Freundin schien ebenfalls bereits sehr Müde gewesen zu sein, sich nur noch die Hose und Hemd ausgezogen zu haben und dann ins Bett gefallen zu sein. Sie lag auf ihrem Rücken, trug zwar nach wie vor ihren BH, schien jedoch beim Runterziehen ihrer Hose ebenfalls die Unterhose mit ausgezogen zu haben. Ihr Beine waren leicht gespreizt das eine zwar leicht angewinkelt, dennoch entblößte Sie damit ihre wundervolle Muschi vor mir.
Ohne viel zu überlegen trat ich zu ihr ans Bett und hob das angewinkelte Bein an und streckte es aus. Sie schien bereits so tief zu schlafen, dass Sie es nicht weiter bemerkte. Ich setze mich unten auf ihr Bett und näherte mich mit meinem Gesicht zwischen ihren Beinen Ihrer Muschi. Als ich nur noch wenige Zentimeter entfernt war bemerkte ich wie gut ihre Scheide Roch. Ich streckte meine Zunge aus und begann langsam an ihrer Muschi zu lecken und zu Küssen. Sie schmeckte leicht salzig was meine Erregung ins unermessliche steigen ließ. Sie reagierte nicht weiter im Schlaf darauf, ich wichste jedoch dabei meinen Schwanz und kam einen erneuten Höhepunkt immer näher…
als ich dem Höhepunkt immer näher kam krabbelte ich weiter hoch und hockte mich so neben ihr Gesicht, dass mein Schwanz direkt an ihre Nase stieß. Sie hatte angefangen leicht zu schnarchen wobei der Mund leicht offen Stand. Ich nahm meinen Schwanz wichste noch ein, zwei mal kräftig und drückte dann mit meiner Eichel ihren Mund ein wenig weiter auf so, dass ich meinen Schwanz in ihren Mund schieben konnte. Mit einer Hand wichsend in ihrem Mund mit der anderen Hand unter ihrem BH brachte ich mich zu Höhepunkt und pumpte eine enorme Ladung Sperma in Ihren Mund. Kaum hatte ich mich in Ihren Mund entladen, drehte Sie ihren Kopf zur anderen Seite wachte für eine Sekunde auf, merkte dass Sie etwas im Mund hatte und schluckte meine volle Ladung Sperma herunter… um anschließend unbekümmert wieder einzuschlafen.
Ich schnappte mir meine Klamotten, Ging ins Bad um mich zu waschen, zog mich an und verließ leise das Badezimmer. Ich war ganz froh darüber, dass die Mädels Berlin morgen verlassen würden…
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