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Ich bin immer geil – Teil 3

Die drei wechselten immer wieder die Positionen und so kam ich in den Genuss meinen eigenen Saft von ihren Schwänzen zu lecken, Egon legte sich aufs Bett und sagte „komm Süße, setzt dich auf meinen Schwanz und reite ein bisschen!“ Ich stieg über ihn und ließ mich langsam auf seinen Kolben nieder, der wenn ich ihn ganz drin hatte meine Möse völlig ausfüllte, er schnappte sich meine Titten und kniff fast schmerzhaft die Nippel, doch es war immer so das die Lust dem Schmerz überwiegte und ich immer geiler wurde.

 

Heinz hatte sich hinter mich gekniet und ich spürte plötzlich seine Finger an meinem Po, ich erschrak und wollte mich von ihnen lösen doch Egon sagte „sei ganz ruhig und entspann dich, dann wird es für dich der Himmel auf Erden!“ Ich hatte keine Wahl der Mann unter mir hielt mich fest und Heinz drückte erst ein Gel auf meinen Arsch und schob dann seinen Schwanz langsam aber sicher immer tiefer in meinen Hintern, es tat weh und brannte, aber auch ein neues unglaublich schönes Gefühl machte sich breit und erlangte nach und nach die Oberhand. Die beiden warteten, bis ich mich an den zweiten Schwanz gewöhnt hatte und fingen dann gemeinsam an mich zu ficken, ihre Schwänze brachten mich um den Verstand und machten mich total wild. Ich schrie und brüllte Hans an „los gib mir deinen Schwanz und steck ihn mir ins Maul!“

Dieser Fick machte mich so geil dass ich sein Sperma wollte, ich wollte seinen Saft und das ganz frisch aus der Quelle und nicht angetrocknet an ein Höschen, ich hatte gesehen was für Mengen er spuckte und war gierig danach sie zu schlucken. Sein Pimmel war zum bersten gespannt und es musste jeden Moment soweit sein, als plötzlich mein Handy klingelte, trotz meiner Geilheit konnte ich noch so klar denken, dass wenn ich den Anruf nicht annahm meine Tarnung aufflog. Ich sagte „Hans hol mein Handy und gib es mir, das ist Mike und er wird misstrauisch wenn ich nicht ran gehe!“

Hans ging wiederwillig und gab mir das Telefon, als ich mich meldete hielten die Männer kurz still, ich sprach mit Mike während die dicken Schwänzen bis zum Anschlag in meinen Löchern steckten. Als sie sich jetzt wieder langsam in mir bewegten, kam sofort das unglaubliche Gefühl zurück und ich konnte nur mit Mühe meine Stimme kontrollieren, „was machst du gerade?“, fragte Mike und lauschte in den Hörer, ich wusste nur einen Ausweg und sagte ihm das ich plötzlich ganz geil geworden sei und nun hier auf dem Sofa lag und ein bisschen an mir selbst spielte, ich hörte wie er schluckte und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, weil sich die Schwänze in mir immer schneller bewegten, ich sagte „komm und mach mit und erzähl mir dabei wie du es tust!“ Ich konnte nicht anders und stöhnte nun immer heftiger in den Hörer, Mike schnaufte ebenfalls ins Telefon und beschrieb mir wie er seinen Schwanz zwischen den Fingern wichste, er hatte angebissen und ahnte nicht im Traum was sich am anderen Ende der Leitung abspielte. Ich stöhnte und keuchte wie verrückt, denn die beiden rammelten mich mit aller Wucht, Hans hatte sich wieder neben mich gestellt und seinen Schwanz in meinen Mund geschoben, das Röcheln und Schmatzen das Mike auf der anderen Seite hörte schien ihn unheimlich anzutörnen, er brüllte ins Telefon „ja lass dich gehen, komm mit mir zusammen!“

Und ich kam, mit einer nie erlebten Gewalt riss mich mein Orgasmus mit, das Handy war runter gefallen und ich hatte den Schwanz von Hans bis zu den Eiern im Rachen, als sich Egon unter mir auf bäumte und seinen Saft tief in meine Möse spritzte, dann kam Heinz und ich fühlte wie der warme Strom in den Darm lief, Hans fickte mich jetzt regelrecht in den Mund und ich spürte wie sein Schwanz noch ein Stück dicker wurde um mir endlich zu geben was ich so sehr wollte, ich war der gewaltigen Ladung nicht gewachsen und trotz aller Anstrengung schaffte ich es nicht alles zu schlucken, schon die ersten drei Schübe machten meinen Mund Rand voll und so verschoss er den Rest in meinem Gesicht. Ich leckte und schlürfte den Saft aus seinem Pimmel und hatte beinahe das Handy vergessen. Als ich es wieder ans Ohr hielt war Mike noch immer mit sich beschäftigt und ich bekam gerade noch mit wie er sagte „jetzt Schatz, es kommt mir UUHH“ und dann war erst mal Ruhe. Nach einer Weile sagte er „man war das geil, das können wir ruhig öfter machen!“ Ich sagte ihm dass es mir auch sehr viel Spaß gemacht hatte aber ich jetzt Schluss machen musste, weil meine Tante jeden Moment zurück kommen würde.

Als ich mich von Mike verabschiedet hatte, sah ich am Fenster den Schatten eines Mannes, er fiel in der Dunkelheit kaum auf, doch ich hatte ihn deutlich gesehen. Hans fragte „was ist mit dir, hast du einen Geist gesehen?“ Ich sagte ihm das ich dort jemanden gesehen hatte und die Männer stürmten gleich nach draußen. Ich hatte recht gehabt, der liebe Manfred war hinter das Haus geschlichen und beobachtete uns, als Heinz und Hans ihn in das Zimmer zogen, hatte er noch seinen Hosenstall auf. Er sagte „ich habe mir gleich gedacht dass Anja nicht deine Nichte ist, dafür ist sie viel zu hübsch und was ich hier gerade gesehen habe macht mich auch unheimlich geil!“ Die Männer wollten ihm erst an den Kragen, doch er drohte uns die Sache auffliegen zu lassen, wenn wir ihn nicht mitmachen ließen. Ich fügte mich der Erpressung und auch die anderen konnten sich keinen Skandal leisten, deshalb gingen wir auf seinen Wunsch ein.

Manfred war sehr gut gebaut wie sich heraus stellte, während sich meine drei Stecher kurz ausruhten, hatte Manfred seinen Schwanz ausgepackt und wichste sich gerade wieder hart, er sagte „komm her du geiles Stück und saug meinen Schwanz, ich habe gesehen wie gierig du Hans den Pimmel gelutscht hast!“ Ich ging vor ihm auf die Knie und leckte seine Eichel, ich schaute dabei den anderen in die Augen und sah wie geil sie das Zusehen machte, Manfred hatte sich schon bei der Spannerei sehr gereizt und so dauerte es auch nicht lange bis er mir seinen Samen in den Hals pumpte. Ich saugte und schluckte seine Sahne in meinen Mund und wurde immer geiler dabei, auch die anderen Männer fielen wieder über mich her und ich wurde in dieser Nacht noch einige Male in alle Löcher gefickt, bis sie mich schließlich im Morgengrauen wieder zu Hause absetzten.

Da die Männer noch vier Tage in diesem Hotel verbrachten und ich sie vielleicht nie wieder sah, hatte ich noch einige Mühe, Mike zu erklären warum ich ihn an den Abenden nicht sehen konnte, ich vertröstete ihn aber damit das er mich doch anrufen konnte und wir es am Telefon machen würden. Meine vier geilen Stecher gaben sich wirklich alle Mühe mich zu beeindrucken, sie ließen mich nie eher nach Hause bis sich nicht jeder mindestens einmal in jedes meiner Löcher entsaftet hatte. Auch die Fotze rasierten sie mir, was sie noch geiler machte, ich hatte in den vier Tagen mehr Sex als in meinem gesamten Leben davor und dafür bedankte ich mich mit voller Hingabe bei den vieren. Nur Egon war etwas traurig, denn sein mächtiger Schwanz passte einfach nicht in meinen Arsch, er hätte mich zum Schluss doch gerne mal in alle drei Löcher gefickt doch sein Pimmel war einfach zu dick, deshalb saugte ich ihm mit aller Raffinesse die Sahne aus dem Rohr während sich seine Kollegen in meinen Löchern entsafteten. Mike hatte indirekt auch seinen Spaß dabei, denn er rief mich zweimal an während wir uns gerade vergnügten und wenn ich bei seinem ersten Anruf noch etwas erschreckt und unsicher war, so genoss ich es bei den anderen Malen immer ein bisschen mehr, wenn ich ihm geil ins Telefon stöhnte und merkte wie geil es ihn machte. Was hätte er wohl gesagt, wenn er gewusst hätte das sich meine spitzen Schreie daraus ergaben, weil sich ein Schwanz durch meinen Schließmuskel drückte, oder das schmatzen und röcheln, dachte er ich lutsche am Daumen während ich es mir besorge, hatte er so viel Fantasie das er das klatschen der Eier an mein Kinn oder das dumpfe Stöhnen der Männer für einen Übertragungsfehler hielt, oder wusste er insgeheim das ich dort mit einem anderen Sex hatte und geilte sich gar daran auf? Ich wusste es nicht.

Als das Seminar vorbei war und ich am nächsten Tag zu Mike fuhr, vielen wir gleich übereinander her, ich sah seinen verwirrten Blick als ich seinen Schwanz in den Mund nahm und gierig daran saugte, seine steinharte Stange wuchs noch ein Stück als ich ihm einen Finger in den Hintern steckte, Egon hatte das immer gewollt und war danach in mir regelrecht explodiert, auch Mike schien es zu gefallen denn sein Schwanz pumpte plötzlich los und samte in meinen Mund ab. Ich glaube er ahnte danach dass ich nicht zum Babysitten war, doch angesprochen hat er mich bis heute nicht, ich denke er ist froh das sich unser Sex seit der Zeit so abwechslungsreich gestaltet und genießt einfach das ich ihn in allen Öffnungen freudig empfange.

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