Ich war Mitte vierzig, etwas mollig, großer leicht hängender Busen und schulterlange braune Haare. Und ich war seit einigen Monaten Single.
Jetzt stand mein Urlaub vor der Tür und ich wusste noch nicht wohin ich mit meinem kleinen Wohnmobil fahren sollte. Also blätterte ich Kataloge mit Campingplätzen durch. Ich entschloss mich zu einem FKK Urlaub. Hatte ich zwar schon einige Jahre nicht mehr gemacht, aber da ich ja keinen Mann mehr hatte, der gegen solchen Urlaub war, konnte ich es jetzt wieder genießen die Sonne auf meinen ganzen Körper scheinen zu lassen. Mich hatte es ja auch früher schon immer gereizt, die Blicke der Männer auf der Haut zu spüren. Dadurch war ich immer geil. Da entdeckte ich eine kleine Anzeige: Netter, kleiner, intimer FKK-Platz mit wenig Stellplätzen. Aber dafür umso mehr Spaß.
-Adresse stand nicht dabei, nur eine Telefonnummer. Ich wurde neugierig. Schaute mich im Internet nach mehr Informationen durch. Ich fand ein paar Bilder mit Whirlpool, kleinem Schwimmbad, Kiosk und viel Wald. Die Kommentare von ehemaligen Besuchern waren nur positiv, aber auch sehr erregend für mich. Dort schien Sex an der Tagesordnung zu sein. Warum nicht, dachte ich mir, einen guten Fick könnte ich mal wieder brauchen. Und dort schien es sehr aktiv zu zugehen, wenn man die Kommentare lies.
Ich rief also an und Heinz, der Betreiber des Platzes war sehr nett am Telefon. erklärte mir vieles und nachdem ich immer nervöser und geiler wurde, sagte ich zu. Dann bekam ich die Adresse. Vier Tage später sollte es in den Urlaub gehen. Ich packte alles nötige in mein Wohnmobil und fuhr los.
Nach drei Stunden fahrt kam ich dort an, stellte mein Auto neben den Eingang und meldete mich an. Heinz kam lächelnd auf mich zu, knapp 60Jahre, er war kaum größer wie ich, hatte einen kleinen Bauch, Glatze und einen strammen Prügel zwischen seinen Beinen hängen. Er begrüßte mich freundlich. Auch sein Sohn Klaus, Anfang 30, groß, kräftig gebaut und einen großen Schwanz. Ich merkte, wie ich beim Anblick der beiden feucht wurde.
Klaus fuhr mit mir zu meinem Stellplatz und half mir das Vorzelt anzubauen. Er erklärte mir einiges über den Campingplatz. Als er damit fertig war, lud er mich für abends zu einem Begrüßungsbier am Kiosk ein.
Nachdem ich Tisch und Stuhl aufgestellt hatte, zog ich mich aus, nahm mein Badetuch und ging zum Sanitärhäuschen. Ich wollte erstmal duschen und mich erfrischen bevor ich zum Kiosk ging. Ich trocknete mich gerade ab als die Tür aufging und Bob, so stellte er sich mir vor, kam herein. Ein fast zwei Meter großer, dunkelhäutiger Mann, durchtrainierter Körper und einen Riesenprügel. Bei dem Anblick wurde meine Muschi feucht und nervös. Wir wechselten ein paar Worte und beim hinausgehen klatschte er mir leicht auf meinen Po. Hätte am liebsten gesagt, dass er ruhig weitermachen darf, aber ich wollte nicht gleich am ersten Tag schwanzgeil wirken.
Als ich am Kiosk ankam winkte mir Heinz zu. Ein paar leere Tische standen unter einer Überdachung, Ich war die einzige, konnte mir den Platz aussuchen. Heinz kam mit zwei Gläsern Bier auf mich zu, stellte mir eins auf den Tisch. Wir prosteten uns zu und er erklärte mir, dass erst zum Wochenende hin, einige Stammbesucher kämen. Z.Z seien nur ein paar Männer hier.
Heinz stellte sich hinter mich und fing an meinen Nacken und meine Schultern zärtlich zu massieren. Ich schloss die Augen, fand es sehr angenehm die Hände zu spüren. Er konnte sehr gut massieren. Ich merkte, wie ich langsam entspannte. Auf einmal glitten seine Hände runter zu meinen Brüsten und massierte dort weiter. Ich bekam eine leichte Gänsehaut. Als Heinz meine Nippel drückte und zwirbelte fing ich an zu stöhnen. Meine Augen hatte ich immer noch geschlossen.
Auf einmal spürte ich seine Zunge auf meinen Lippen, ich öffnete leicht meinen Mund und wir knutschten heftig miteinander. Unsere Zungen spielten gierig miteinander. Ich streichelte seinen Arsch und kam mit meiner Hand auch an seine Pospalte. “Du bist ein geiles Weib, das gefällt mir. Wir werden bestimmt heute noch Spaß miteinander haben. “, eine Hand fuhr langsam zu meiner Möse. -ich spreizte meine Schenkel, wollte dass er meine Lustgrotte berührt. Mit seiner Hand fuhr Heinz langsam durch die Spalte, während wir wieder knutschten.
Er steckte zwei Finger in meine nasse Grotte und fickte mich damit leicht. Er nahm seine Finger raus, leckte einen Finger ab und streckte mir den anderen Finger in meinen Mund. Gierig lutschte ich an dem Finger. ” Du bist sooo nass, das find ich geil. und dein Saft schmeckt auch sehr gut. ” Heinz setzte sich auf den Stuhl neben mich und wir tranken unser Bier aus. Heinz streichelte immer wieder meine Titten oder meine Fotze. Ich war sehr geil und hätte mich am liebsten sofort von ihm richtig hart ficken lassen. Aber Heinz ließ mich zappeln.
Ich wichste seinen mittlerweile steifen Prügel. Aber nach ein paar Minuten wollte er ,dass ich eine kleine Pause einlege, sonst würde er noch hier am Tisch abspritzen. Aber er wollte mich erst später ficken. Zwischendurch stellte uns Klaus neues Bier hin. Nach dem Bier drückte meine Blase. Heinz zeigte mir den Weg zur Toilette, die sich zwischen Kiosk und Kinoraum befand. Dort befand sich eine Dusche Waschbecken, Pissoir, Toilette und auch ein Bidet. Aber es gab keinen Schlüssel um die Tür abzuschließen. Ich hatte mich gerade hingesetzt, als auch Heinz reinkam und anfing ins Pissoir zu pinkeln.
” Kannst ruhig weiter pinkeln. Mich stört es nicht, wenn wir uns dabei zuschauen.” Der Alkohol war mir schon leicht zu Kopf gestiegen und dadurch war ich noch ein wenig enthemmter geworden. Deswegen störte es mich auch nicht, dass ich nicht alleine war.
Auf dem Rückweg wollte mir Heinz noch den Kinoraum zeigen. Er öffnete die Tür und man hatte gleich einen Blick auf die Leinwand. Dort lief ein Pornofilm. Ich schaue mich um. Eine große , breite Couch stand davor und in einer Ecke ein Gynäkologen Stuhl, in der anderen Ecke ein Tisch. Daneben ein Regal, in dem Handschellen, Peitsche, Dildos und noch mehr lag.
Bob saß auf der Couch und wichste bei dem Film. Jetzt im steifen Zustand war der Schwanz geschätzte 25×6. Bei dem Anblick kribbelte meine Grotte erneut. Heinz forderte mich auf mich auf den Stuhl zu setzen. Er wollte meine Fotze gründlich anschauen. Ich setzte mich hin, legte meine Beine in die Halterungen. So ausgeliefert zu sein, gefiel mir, ich wurde immer geiler, der Saft lief aus mir raus. Heinz fing an meine Schamlippen auseinanderzuziehen und mit seinen Fingern alles abzutasten, zu massieren, und mich mit den Fingern zu ficken. Ich stöhnte laut, merkte dass ein Orgasmus am kommen war. Heinz knabberte mit seinen zähnen an meiner Klitoris, saugte an ihr. Ich wurde immer unruhiger und immer lauter.
Bob hatte sich zu uns gestellt und schaute zu, dabei knetete er meine Titten. Ich schrie die beiden an, ” Los, fickt mich endlich. Fickt mich hart durch. Ich brauche das. Ich will dass ihr mich richtig hart nehmt. Auf ihr Hurenböcke, macht endlich. Fickt mich jetzt.” “Na gut, du Dreckschlampe. Jetzt bekommst du meinen Prügel zu spüren.” Mit festen Stößen rammelte er in meine Grotte.
Mit meinen Muskeln versuchte ich den Schwanz fest zu halten , wollte ihn lange und tief in mir spüren. Nach einigen schnellen und festen Stößen zog er seinen Schwanz aus mir raus und spritzte mir die Sahne auf den Bauch. Auch ich kam und spritzte meinen Saft dabei raus. Ich hatte mich noch nicht erholt, als mir Bob seinen Riesen Hammer in mich stieß. Dabei spürte ich wie er am Gebärmuttermund anstieß. Ich schrie kurz und laut auf, aber Bob fickte mich mit immer festeren Stößen. Ich bekam meinen nächsten Orgasmus. Bob fickte immer weiter, wurde schneller . Aber auch er bekam einen heftigen Orgasmus, er spritzte seinen warmen Saft in mich. Dann zog er seinen Hammer langsam raus. Sperma und Mösensaft liefen aus mir raus, Aber ich war immer noch geil- Bob leckte mit seiner ebenfalls langen Zunge meine Muschi sauber, steckte seine Zunge in meine Grotte. Dabei kam es mir wieder.Bob hörte auch mich zu lecken, was ich als sehr schade empfand.
Heinz und Bob ließen mich auf dem Stuhl sitzen und gingen hinaus . Nach ein paar Minuten der Erholung stand ich mit zittrigen knien auf und verschwand erst mal unter der Dusche. Als ich danach zum Kiosk ging, lachte Heinz mich an und fragte ob es mir gefallen hätte. Als ich nickte, meinte er nur, dass ich ab sofort immer meine Beine breit machen dürfte. Und dass es hier nur geile Männer gäbe, die auch mehrmals am Tag ficken wollen. Und ich käme bestimmt auf meine Kosten. Dann zog er mich zu sich auf die Bank, fummelte wider an mir rum .
Nach einigen Minuten kamen drei weitere Männer zu uns an den Tisch, sahen wie Heinz mich an den Nippeln und an meiner Möse streichelte. Da fingen sie an sich zu wichsen und machten mir klar, dass sie heute auch noch Spaß haben wollten mit mir. Und ich freute mich.
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