Ich war im Abi, bereits volljährig und hatte nur noch ein Jahr bis zum Abschluss. An meiner Schule gab es eine Lehrerin, auf die jeder Mann und jede Frau stand.
Sie war eine wahre Tausendsassarin. Unterrichtete Sport, Naturwissenschaften und viele Kleinigkeiten. Von ihr lies man sich gerne in Sexualkunde belehren. Sie war einfühlsam, klein, athletisch, brünett und hatte handliche Titten. Ihre 3 Kinder sah man ihr nicht an. Sie war in ihren Vierzigern und konnte sich bei Gymnastik verbiegen, dass einem die Spucke weg blieb.
Ich bin für ein angehendes Projekt länger in der Sporthalle geblieben. Wir waren alleine und haben die restlichen Geräte weggeräumt. Wir haben uns immer gut verstanden. Wir schwitzten beide, aber waren nicht erschöpft. Sie brachte mich in ihr Lehrerbüro mit Dusche und Umkleide. „Du bist im vorletzten Jahr.“, sagte sie zu mir. „Nächstes Jahr könnte ich nicht mehr deine Lehrerin sein.
„Das ist schade, ich mag euch alle. Aber ihr seid erwachsen und müsst nach der Schule euren eigenen Weg gehen.“
Daraufhin umarmte sie mich und flüsterte: „Ich wünsche dir alles gute.“ Ich umarmte sie zurück und mit einem Mal küsste ich sie. Erste fühlte ich ihren Schreck, doch dann schob sie mir ihre Zunge tief in den Mund. Wir züngelten heftig und ausgiebig. Ich begann leise Stöhnlaute von ihr zu vernehmen. In einem Schwung und wie aus dem Nichts zogen wir uns gegenseitig aus. Ich drängte sie an die Wand auf einen Tisch und mein Penis glitt unter ihrem Quieken automatisch in sie ein. Sie war nicht feucht. Sie war richtig nass!
Sie umarmte meinen Hals und umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte. Eng umschlungen bebten und atmeten wir. Ich hielt es nicht mehr aus und kam in lautem Stöhnen. Doch sie küsste mich und meine Laute ergaben sich in das feuchte Gespiel unserer Zungen.
Als ich den letzten Schub Sperma in sie gespritzt hatte verflog unsere Wildheit. Sie riss beim Anblick in mein Gesicht erschrocken die Augen auf. Sie glitt auf den Boden und begann fürchterlich an zu weinen. „Das war eine Fehler! Es tut mir leid.“, schluchzte sie. Sie erzählte mir, dass ihr Mann und sie ein viertes Kind planen. Deswegen habe sie die Pille abgesetzt. Doch er ist noch auf Geschäftsreise und kommt erst in 2 Wochen wieder. Sie wollte ihm bei seiner Rückkehr eine Freude bereiten und sich von ihm ungeschützt schwängern lassen. Und grade jetzt ist sie schwach geworden.
Noch immer von uns benebelt tröstete ich sie. Ich fasste ihre Schulter und auf einmal war es wieder da. Wir küssten uns. All die Trauer war verflogen. Und das ganze Spiel ging nochmal von vorne los. Nur dieses Mal sanfter. Sie blickte auf meinen Schwanz und begann zu grinsen: „Unglaublich, dass der so einfach rein ging.“
Ich glitt wieder in sie hinein. Dieses mal zärtlich und behutsam. Sie biss sich auf die Lippe und schaute mich an. Wir liebten uns. Und dieses mal hielt ich länger. Ich vernahm ihr Stöhnen und ihr immer schneller werdendes, kreisendes Becken. Am Ende schüttelte sie sich fast in ihrem Höhepunkt. Und sie bekam eine weitere Ladung. Tief in ihre Gebärmutter.
Sie schaute mich wieder an und weinte. Dieses mal aber mit Freude. Und einem Lächeln. „Schon immer habe ich mich von anderen Männern angezogen gefühlt und mich dafür gescholten. Jetzt ist es endlich raus. Und es ist wunderbar.“
Wir gingen unter die Dusche. Sie musste lachen, da mein Schwanz noch immer halbsteif war. „Hast wohl immer noch nicht genug.“, grinste sie und kniete sich hin. Sie nahm meinen Schwanz mit beiden Händen und so viel sie konnte von der Spitze in den Mund. Sie saugte und massierte.
Ich griff nach ihren Brüsten und umschloss sie wirklich perfekt mit meinen Fingern und der Handfläche. Sie lies sich jedoch nicht beirren und zeigte ihre Eheerfahrung. Mit einem lauten brummigen Schrei schoss ich ihr die dicken, flott fliegenden Samenfäden über das Gesicht.
Ich wollte sie noch fingern aber sie schüttelte sanft den Kopf und schickte mich nach Hause.
Eine Woche später dann die Gewissheit. Meine Lehrerin war schwanger. Sie konnte es ihrem Mann aber nicht sagen und wollte mich von allen Pflichten befreien. Wir schliefen noch einmal miteinander zum Abschied. Eine weitere Woche später empfing sie ihren Mann, wie geplant geil, verführerisch und ungeschützt.
Mit dem letzten Schuljahr bekam ich wirklich eine andere Lehrerin. Sie sah ich jedoch manchmal bevor ich abging. Sie und ihren Bauch. Und dem Zeichen unserer verbotenen Verbindung. Die sie vor den Augen aller im Geheimen mit sich trug.
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