Besitzergreifend verkrallten sich die Nägel des maskierten Mannes in der wallenden schwarzen Mähne. Die blauen Augen vor Entsetzen weit geöffnet, die Lippen geschürzt, doch kein Schrei kroch der jungen Frau über die Lippen. Ihre leichte Sommerbluse hing, wie ein loser Fetzen, nur noch von den schmalen Schultern gehalten, an ihrem Körper. Eine ihrer zierlichen Brusthälften hatte er inzwischen entblößt und durch die dunkle Skimaske hindurch, konnte Mandy ein gefährliches Auflodern in seinen grünen Augen sehen.
Ein leises Wimmern, das die Stille der Nacht nicht übertünchen konnte, entglitt ihrem Mund. „Pscht, sei still. Halt deine dumme Schlampenfresse, du nutzloses Miststück“, zischte er säuselnd. Die Gänsehaut, die sich seit dem Übergriff auf ihrem gesamten Körper ausgebreitet hatte, überzog kriechend, Mandys Ohrmuschel. „Still, keinen Laut hab ich gesagt, sonst…!“ Er betonte das letzte Wort und Mandys Knie schienen ihr nicht mehr zu gehorchen.
Wie auf ein geheimes Kommando sackten ihre Beine einfach weg. Hätte der Mann sie nicht mit seinem Körpergewicht gegen die Backsteinmauer gedrückt, wäre Mandy auf dem Bürgersteig zusammengeklappt. „Scheiße“, brummte er, „das war so nicht geplant!“ Sie hörte seine Stimme dumpf, wie aus weiter Ferne auf sich einreden, aber irgendwie drangen die Worte nicht zu ihr durch.
Die kräftigen Hände packten zu, rissen sie an sich. Mandy spürte, wie man sie hochhob und ihr Körper einfach fortgetragen wurde. Ihre Lider flackerten, während sich grüne Augen zu kleinen Schlitzen zusammenzogen. Er brummte etwas, Mandy schwanden die Sinne.
Ihre Knochen schmerzten. Fahles Mondlicht hellte den Raum einen Augenblick lang auf. Immer noch leicht benommen tastete Mandy ihren Kopf ab. Ihr Schädel fühlte sich an, als hätte man selbigen mit einem Presslufthammer bearbeitet. Leise aufstöhnend zog sie ihre schlanken Beine an.
„Man, man, man!“ Hörte sie ihn tadelnd sagen. „Deine Rollenspielsucht finde ich wirklich geil, aber warum zum Teufel hast du dir so viel Wodka hinter die Binde gegossen?“ Seine Hand legte sich um ihren Hals, er zog sie leidenschaftlich an sich heran und brummte, „um ein Haar hätte ich eine Anzeige kassiert. Du fliegst aus deinen Schuhen und irgendeiner sieht mich, wie ich eine bewusstlose Frau durch die Straßen schleppe, du spinnst doch echt!“
Mandy nagte unsicher auf ihrer Unterlippe herum und blickte zaghaft in Martins Augen, in denen schelmische, grüne Kobolde zu tanzen schienen. Sie wusste genau, dass ihr Verlobter ihr längst verziehen hatte. Trotzdem setzte sie dieses schuldbewusste, mädchenhafte Lächeln auf und säuselte leise, „tut mir leid! Ich wollte, dass es sich möglichst realistisch anfühlt. Und eine besoffene Schlampe, die wäre doch ein leichtes Opfer für einen Triebtäter, deswegen…“ Sie schluckte die letzten Worte runter, da Martins Zunge stürmisch, keinen Widerspruch duldend, Einlass zwischen ihren Lippen suchte.
Die zerrissene Bluse landete neben dem Bett, ebenso Mandys kurzer Mini. Die knallroten High-Heels und die nuttigen Netzstrümpfe ließ er ihr. Ein wohliges Aufkeuchen, seine Finger rissen den winzigen Steg des Tangas beiseite, hart und unerbittlich drang sein steifer Schwanz in ihre junge, enge Möse ein.
„Du treibst mich eines Tages noch komplett in den Wahnsinn, du triebhaftes Luder!! Martins Becken hob und senkte sich. Ohne Rücksicht, so wie beide es bevorzugten, stieß er seinen Lustkolben immer wieder in ihr feuchtes Loch.
Mandy umklammerte seinen Körper. Ihre langen Fingernägel hinterließen eine blutende Spur. Martin keuchte wollüstig, während das warme Blut seinen Rücken hinabfloss. Ihre Nägel folgten der Spur, krallten sich bestialisch in seinen Hintern. „Verdammte Schlampe, aaaah!“ Nun erntete Mandy die böse Frucht, die sie gesät hatte. Seine Hand legte sich auf ihren Mund. Die Finger der anderen umklammerten ihre Kehle. Brutal drückte Martin zu. Der junge Körper erbebte. Er fickte sie wie ein wilder Stier. Ihre zierliche Öffnung verengte sich, pferchte seinen dicken Schwanz ein und schien ihn hineinzusaugen, in einen tiefen Abgrund, aus dem es keinerlei Entkommen zu geben schien.
„Du verdammte Hure, ich fick dich kaputt!“ Martin schrie die Worte erregt raus. Sollten die dummen Nachbarn ruhig hören, was sich in der Mansardenwohnung des Paares tat. Er lockerte kurz seinen Griff, um ihr einen Moment zu atmen zu geben. Inzwischen zerrte er Mandy rücksichtslos auf alle Viere.
„Strecke deinen verhurten Rücken richtig! Arsch hoch, du dämliche Nutte, ich werde dir jetzt den Rest geben, kleine nutzlose Fickstute! Los, die Gräten breit, du geile Sau!“ Steif, voller Lust, bahnte sich sein Schwanz einen Weg. Martin achtete nicht auf Mandys aufjaulen, brutal, so das sie jeden Millimeter deutlich spürte, fräste er ihre stramme Arschfotze auf.
Ein Aufschrei ihrerseits. Seine Finger wühlten in ihrem Haar, dann ein heftiger Ruck. Er bog sich ihren Kopf zurecht. Ihre Augen glitzerten ihn gierig an, ihre Worte, das winseln, alles gehörte Mandy. Zu den Shows, die sie liebte. Er wusste genau, dass in Mandys Augen noch lange nicht ihre Grenzen erreicht waren. „Du lüsterne kleine Nutte!“ Martin stöhnte auf, lange würde er es in ihrem winzigen Arschfötzchen nicht aushalten. Jeder Stoß zerrte an seinen körperlichen Grenzen. Doch er wollte sie zuerst niederstrecken und dafür gab es ein wunderbares Mittel!
Er hielt Mandys Kinn fest, presste seine Lippen hart auf die ihren, dann krallten sich die Fingernägel seiner Rechten in die steifen Nippel. Die leisen Aufschreie wurden von seinem Mund einfach geschluckt. Martin zwirbelte, riss und kniff in die jungen, rosigen Brustwarzen. Ihre Nippel waren nach einiger Zeit vom Schmerz so betäubt, das Mandy nur noch die Auswirkungen, dieses leise, süße ziehen in ihrer Scham verspürte. Dann dränge er erneut seinen Spieß in ihre feuchte Muschi.
Tränen liefen über ihre Wangen, doch Martin hörte nicht auf. Den Schwanz in ihrer zuckenden, von Kontraktionen geschüttelten Fotze weiter bewegend und ihr immer größeren Schmerz zufügend, richtete er sie regelrecht hin, Ihre Mösenmuskeln zogen sich so eng zusammen, das er weder hineinstoßen, noch seinen Steifen hinausziehen konnte. Der Unterleib bebte, zuckte und klemmte ihm die zirkulierende Blutzufuhr ab, bis endlich ihre junge Fotze lossprudelte. Eine heißer Strahl Mösensaft, vermischt mit einem riesigen Schwall Natursekt. Mandy schrie auf, sackte förmlich in sich zusammen. Martin umklammerte nun ihren immer schlaffer werdenden Körper. Er begrub sie mit seinem ganzen Gewicht. Stoßfolgen, nur noch auf den erlösenden Erguss hinarbeitend, trieb er seinen geilen Schwanz in die glitschige Öffnung.
„Jetzt bekommst du es, du geiles Flittchen, jaaa, jaaa!“ Nur noch Gestammel. Ein letzter verzweifelter Versuch, dann ergoss sich seine heiße, weiße Flut in ihre ungeschützte Fotze. Röchelnd bockte er noch einige Male in sie hinein. Mandy zitterte immer noch, kaum spürbar. Sanft zog er ihr Haar beiseite. Ein Kuss auf ihren Nacken, dann legte er sich neben sie aufs Bett. Mandy flüsterte, noch immer nach Atemluft schnappend. „Du hast mich angebockt, bist du verrückt und wenn ich schwanger werde?“
Martin lächelte, dann sagte er frech, „das ist mein Ziel, ich werde dir einen Bastard in die Fotze schieben und dann hast du keine Wahl mehr! Dann musst du mit mir zusammenbleiben! Dann gehörst du mir!“
Nervös blickte Mandy ihn an. „Und deine Frau?“ Sie machte große Augen, denn das er nicht wirklich mit ihr verlobt war, ahnte das alte Vermieterpaar nicht. Niemand von ihren Freunden ahnte das Martin, der mit seinem 50 Jahren viel zu alt für sie war, was die meisten schon ablehnten, in Wahrheit ein treu sorgender Familienvater und Mandys Boss war.
„Die wird davon nichts erfahren! Warum auch?“ Der Mann lächelte. Ein böser Zug umspielte eine Sekunde seinen Mund, bevor er wieder sanft lächelte und die Hand nach seiner jungen Geliebten ausstreckte. „Eine Nutte, Schlampen wie dich,“ hörte Mandy ihn beinahe zärtlich flüstern, „die kann ein Mann in jeder x-beliebigen Kneipe finden. Billiges Fickfleisch, das nach wenigen Drinks mitgeht oder,“ er grinste sie an. „Oder, kleine Azubischlampen, Nutten, die es genauso wie du versuchen!“ Er lachte roh, „wenn ich jedes kleine Flittchen gebumst hätte, das sich in meiner Firma hochschlafen wollte, dann würde ich wohl Stadtvater sein!“
Martin grinste sie feist an und Mandy krochen echte Schauer des Grauens über den Rücken. Während er nach seinen Kleidungsstücken angelte und er sich seelenruhig anzog, fügte er hinzu, „ich bums dich, solange du mich anmachst Kleine. Im Moment macht mich der Gedanke an, deinen wunderschönen Körper zu zerstören.“ Martin lachte dreckig und zerrte sich die Jeans über den Unterleib. „Dich schwängern und bumsen, der Gedanke alleine sorgt dafür, dass ich dich nicht sofort rauswerfe! Ich zahl deinen Lohn, sorge für deine Miete hier und ein extra Taschengeld bekommst du auch. Natürlich nur wenn du gute Leistungen erbringst!“
Kalkweiß zog Mandy ihre Bettdecke über die ungeschützten Brüste. Sie schämte sich plötzlich dafür mit diesem Ungeheuer geschlafen zu haben. Ihr Magen rebellierte und ehe sie etwas dagegen tun konnte, übergab sie sich kopfüber neben dem Bett.
Martin hob tadelnd den Zeigefinger und sagte drohend, „hör auf jetzt solche Faxen zu machen! Du bist nicht mehr als eine dreckige Nutte, eine junge Spalte, die zu hoch pokerte und dachte sie könnte richtig was abgreifen. Du bekommst, was du verdienst! Ich werde zusehen, wie deine schöne Figur aufgeht und dich besteigen, wieder und wieder und du wirst schön mitmachen und den Mund halten, denn meine Kleine, ich hab ein schönes Video von dir!“
Mandy röchelte gequält, „Video, was für ein Video denn? Bitte, kein Sextape!“ Der Mann, der nun nach seinem Jackett griff sagte, „quatsch, natürlich nicht, ich will mich doch nicht selber hängen, dumme Bitsch! In meinem Büro hängt eine Überwachungskamera und rate mal wen ich auf Band habe, wie sie, während ich neben an dusche, in meinem Save greift und ein paar 100 Euro in die vordere Tasche ihrer Jeans zwängt!“
Mandys Augen füllten sich. Diesmal waren ihre Tränen echt. Martin hätte sie in diesem Augenblick gerne gefickt. Er musste sich aber beeilen. So eine Dienstreise dauerte schließlich nicht ewig an. „Wir sehen uns Morgen im Büro, sei pünktlich Schatzi und ich will, dass du in Zukunft keine Hosen mehr anhast! Du kommst in einen deiner „Fickmichboss“ Outfits in die Firma. Trägst untenrum nur deine kleine Möse und bist ein braves Ding, verstehen wir uns?“
Mandy schluchzte immer noch wehrlos, trotzdem versuchte sie sich noch einmal zusammenzureißen und kleinlaut flüsterte sie, „ja, ich werde gehorchen!“
Mandy fühlte sich von allen beobachtet. Die männlichen Mitarbeiter warfen ihr anzügliche Blicke zu. Einer der Kollegen schickte ihr dreist ein ekelhaftes Pornovideo, mit dem Hinweis das sie viel attraktiver, als die darstellende Akteurin war. Die weiblichen Firmenmitglieder, denen Mandy an diesem Tag begegnetet, schauten demonstrativ in eine andere Richtung oder sie hörte, wie ein paar der Damen hinter ihren Rücken ablästerten.
Ein wahrer Spießrutenlauf. „Na, Frau Müller, sie haben sich aber sommerlich angezogen!“ Einer der Manager zwinkerte ihr zu, dann klatschte seine Hand dreist auf ihren kleinen Po. „Bitte, unterlassen sie ihre Anzüglichkeiten!“ Mandy drängte sich an dem aufdringlichen Mann vorbei.
Den ganzen Morgen hatte sie nichts von Martin gesehen. Es war zwar allgemein bekannt, das der Chef im Hause sei, aber sie bekam ihn nicht zu Gesicht. In der Mittagspause war es besonders schlimm für die junge Frau. Der Gang durch die Kantine war entwürdigend. Die Absätze der Stöckelschuhe klackerten laut. Alle Augen schienen auf sie gerichtet und der knappe Mini, unter dem sie ihr kahlgeschorenes Fötzchen spazieren trug, rollte sich beim gehen immer wieder unangenehm nach oben.
Jederman der einen direkten Blick auf die junge Frau werfen konnte, hatte mit Sicherheit gesehen, das sie untenrum komplett blank gezogen hatte. Mandy bestellte mit hochroten Gesicht einen Kaffee und eilte, wie ein gehetztes Tier aus dem Raum.
Ihre Finger zitterten. Rollenspiele waren geil, doch das wozu sie Martin zwang, machte ihr Angst. Es war ihr schrecklich peinlich, in diesen unmöglichen Dresscoat vor den Kollegen herumzulaufen. Mandy stand unter so starken Druck, das sie den halben Inhalt ihres Kaffeebechers über die weiße Bluse kippte. Am Waschbecken des Damenklos versuchte sie den Fleck notdürftig herauszuwaschen.
„Menno, Scheiße!“ Mandy fluchte vor sich hin. Der Stoff der Bluse war nun auf einer Seite komplett durchsichtig und durch die nasse Baumwolle, zeichnete sich ihre kleine Brust überdeutlich ab. „So ein verdammter Mist!“ Vergebliche Versuche Martin auf dem Handy zu erreichen. So konnte sie unmöglich weiterarbeiten. Mandy probierte mehrfach ihn über die geheime Nummer zu erwischen, doch mehr als seine Mailbox konnte sie nicht erreichen. Schließlich schnappte sie sich ihre Tasche, lief quer über den Firmenparkplatz und kurz bevor sie ihren Wagen erreichte, prallte sie gegen eine männliche Brust.
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