Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, ,

Geile Frau Müller

Es war ein sonniger Julimorgen und es hatte schon an die 26 Grad. Andrea Müller, eine stramme Endfünzigerin stand gerade auf. Sie war etwa 1,75 m groß, hatte massive 85 D Titten und war mit dem Alter etwas aus dem Leim gegangen wie man so schön sagte. Ihre etwas fülligere Figur kaschierte sie immer mit stramm geschnürten Korsetts. Sie hatte lange rot-braune Haare die sie gewissenhaft alle 3 Wochen nachfärben liess.

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Als Frau trug sie grundsätzlich immer Röcke die sie in der Regel mit Strapsen und Nylons kombinierte. Dazu meist knappe Oberteile oder Blusen, denn Frau kann auch mit ihrem Alter immer noch sexy aussehen.

Sie war verheiratet aber ihr Ehemann war schon knappe 70 und konnte daher die Gelüste seiner Frau nicht mehr befriedigen. Bis vor 4 Jahren hatten sie noch regelmässig Sex gehabt aber dann war ihr Mann krank geworden und konnte seitdem nicht mehr. Daher hatte sie schon vor langer Zeit begonnen sich im Internet verschiedene Lustspender zu kaufen. Ihren Mann zu betrügen kam bisher nicht in Frage.

Da ihr Mann ziemlich schnarchte hatten sie getrennte Schlafzimmer. Somit konnte sie sich selbst befriedigen wann immer sie wollte. Inzwischen hatte sie sich eine ansehnliche Sammlung an Dildos und Plugs zusammengestellt. Jeden Morgen begann sie ihr Ritual. Zuerst im Bad die erste Morgentoilette, dann einen schönen Einlauf um den Darm zu reinigen.

Nachdem dies erledigt war ging sie nackt zurück ins Schlafzimmer und öffnete ihren Schrank. Dort standen in Reih und Glied ihre Lustspender. Zielstrebig wählte sie zwei massive Plugs aus. Einen etwa 15 cm langen und mit 7 cm Dicke doch recht großen für ihre heiße Fotze und einen 10 cm langen und 5 cm dicken für ihren Arsch.

Sie nahm ihren Gleitgelspender und rieb zuerst den für die Möse ein und verteilte auch etwas Gel auf ihrer blitzblank rasierte Möse. Dann stellte sie den Plug auf einen Stuhl und stellte sich breitbeinig drüber. Mit Genuss liess sie sich langsam auf dem Plug nieder. Mit einem satten Schmatzen rutsche der Eindringling in ihrer Fotze an seinen Platz und sie stöhnte auf. Jetzt saß sie auf dem Stuhl.

Dann wiederholte sie die Prozedur mit dem Plug für ihren Arsch. Auch hier rastete der Eindringling schnell ein und sie begann ihren inzwischen keck hervorstehenden Kitzler zu reiben. Schnell kam sie keuchend und stöhnend zu ihren ersten Abgang. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte stand sie vom Stuhl auf, liess die beiden Freudenspender an ihrem Platz und begann sich anzuziehen.

Sie wählte ein schwarzes Samtkorsett mit 6 Strapshaltern auf jeder Seite. Das Korsett hatte Halbschalen was ihre dicken Titten hervorragend zur Geltung brachte. Dazu zog sie hautfarbene Nylons an und befestigte diese an den Strapshaltern. Bei jeder Bewegung rieben die beiden Plugs in ihren Löchern. Das machte sie so geil dass ihre Fotze im wahrsten Sinne zu tropfen anfing. Das Outfit wählte sie trotz der Wärme.

Sie suchte sich im Schrank noch einen festen schwarzen Slip aus damit ihr die beiden Teile nicht verloren gingen und begann nach einem Rock und einer Bluse zu suchen die ihrer momentanen Stimmung entsprachen. Während sie die Bluse, ein sehr enges Teil dessen Knöpfe fast von ihrem Vorbau gesprengt wurden, anzog fiel ihr Blick auf einen Rock den sie schon länger besaß aber noch nie getragen hatte.

Sie zog den Rock an der ihr bis zum Knie reichte und stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sich. Was sie sah gefiel ihr und sie suchte sich noch schicke High Heels mit 10 cm Absatz aus die zum Rock passten. Während sie in die Schuhe schlüpfte wäre sie fast umgefallen da sie wieder einen kleinen Orgasmus bekam. Das ging ihr mit zwei solchen Teilen immer so.

Andrea verliess ihr Schlafzimmer und ging die Treppe hinunter. Auf halben Weg musste sie stehen bleiben und sich am Treppengeländer abstützen da sie schon wieder einen Orgasmus hatte. Die Plugs in ihr machten sie dauergeil. Sie beruhigte sich und ging in die Küche wo ihr Mann schon am Tisch saß, Kaffee trank und die Zeitung las. Als Andrea eintrat blickte er auf und meinte: „Guten Morgen. Du siehst heut wieder toll aus. Wenn ich noch könnte würde ich dich jetzt vernaschen.“

Das ging leider nicht mehr da nach einer OP und Bestrahlung die Funktion nur noch für die Notdurft reichte. Andrea bewegte sich leicht breitbeinig und ihr Mann wusste dass sich sich wieder die Löcher gestopft hatte. In der Beziehung hatten sie keine Geheimnisse und er kannte auch ihr Arsenal an Spielzeug. Hin und wieder machte sie es sich auf vor ihm.

Sie nahm sich einen Kaffee und setzte sich vorsichtig auf einen Küchenstuhl. Dabei bohrte sich besonders der Zapfen in ihrem Arsch tief in sie hinein und sie musste stöhnen.
„Du bist schon eine notgeile Sau. Warum suchst du dir nicht eigentlich einen jungen Stecher? Ich würde das echt verstehen und auch gutheissen.“

Andrea fiel aus allen Wolken. „Meinst du das ernst?“
„Ja sicher. Und warum auch nicht. Du hast Bedürfnisse die ich nicht mehr befriedigen kann. Die einzige Bedingung wäre dass du mir immer alles erzählst. Dann kann ich mich zumindest am Kopfkino erfreuen.“
„Ich denk mal drüber nach. Bisher haben mir meine Lustspender immer gereicht. Aber vielleicht hast du gar nicht so unrecht. Aber wer will schon so eine alte Tante wie mich?“

„Wie gesagt solange ich alles erfahre ginge das für mich schon in Ordnung und so alt bist du auch nicht und siehst immer noch verdammt scharf aus.“
„Na mal sehen ich fahr jetzt erst mal zum Einkaufen.“
Andrea stand auf, nahm ihre Handtasche und die Autoschlüssel und ging in die Garage. Dass ihr Mann ihr das erlauben würde machte sie noch geiler als sie eh schon war. Vorsichtig setzte sie sich ins Auto und wieder spürte sie die beiden Teile tief in Arsch und Möse.

Die Fahrt zum Supermarkt verlief ziemlich geil und mit mehreren Orgasmen. Das war zwar ziemlich unverantwortlich aber hier auf dem Land, sie wohnte in Feldafing am Starnberger See, war das nicht so schlimm. Jede Bodenwelle und jedes Schlagloch sandte Lustschauer durch ihren Körper. Sie fuhr zu einem etwas weiter entfernten Supermarkt da sie so geil und gefüllt nicht in ihrem Dorf einkaufen wollte.

Am Markt angekommen stieg sie aus und holte sich einen Einkaufswagen. Beim Gehen rieben sich die beiden Plugs aneinander und sie fühlte wie ihr Slip immer nasser wurde. Sie ging nochmal zurück zum Auto und setzte sich nochmal hinein. Dabei schob sie ihren Rock nach oben und zog den Slip runter. Klatschnass. Gut dass sie immer Ersatz in der Handtasche hatte. Andrea zog den Slip aus und liess ihn achtlos in den Fussraum fallen.

Sie zog den frischen Slip an und befestigte noch eine Slipeinlage damit sie nicht den Boden des Marktes vollsaute. Ausserdem sollten sich so keine verräterischen Flecken auf ihrem hellen Rock bilden. Sie nahm wieder ihren Einkaufswagen und ging in den Markt und erledigte ihren Einkauf.
Als sie an der Gemüseabteilung vorbeikam fiel ihr Blick auf eine riesige Zucchini. Das Ding hatte bestimmt einen Durchmesser von 12 cm. Versonnen blickte sie darauf und überlegte ob sie das Teil kaufen sollte. Plötzlich hörte sie eine bekannte Stimme hinter sich: „Hey Andrea, schön dich auch mal wieder zu sehen.“

Andrea drehte sich um und sah Flo Meier mit einer ihr unbekannten Dame neben sich stehen. Die Frau musterte sie von oben bis unten, sah die Zucchini an und lächelte wissend. Andrea wurde rot im Gesicht. „Hallo, das ist ja eine Überraschung dass ich dich hier treffe Flo.“
„Darf ich vorstellen, meine Freundin Susanne Schneider, Susi das ist eine alte Freundin meiner Eltern, Andrea Müller.“ Die beiden gaben sich die Hand und Susi sagte mit einem bezaubernden Lächeln: „Hallo, nett dich kennen zu lernen. Kannst einfach Susi sagen.“
„Gleichfalls, einfach Andrea.“

Andrea freute sich dass Florian endlich wieder jemand hatte. Nach dem Tod seines Vaters war er ihr doch recht einsam vorgekommen. Sie kannten sich vom Wörthsee wo seine Eltern und sie und ihr Mann Zugang zu einem Seeegrundstück hatten und immer die Sommer dort verbrachten.
Die drei redeten noch kurz und versprachen sich gegenseitig sich bald wieder am See zu treffen. Die Kleine sieht echt super aus dachte sie bei sich und nahm kurzentschlossen die Zucchini mit. Susi drehte sich nochmals kurz um und sah wie Andrea die Frucht in der Hand hielt und schenkte ihr nochmal ein zuckersüßes wissendes Lächeln. Leise tuschelnd entfernten sich die beiden.

Andrea packte ihren Wagen und machte sich auf den Weg zu Kasse. Unterwegs musste sich nochmal in einem gerade leeren Gang halt machen um den Orgasmus ausklingen zu lassen. Dann ging sie zu Kasse, bezahlte und machte sich auf den Weg nach Hause. Sie freute sich schon darauf die Zucchini zuhause in ihre nasse Fotze zu schieben und es sich hart und tief damit zu besorgen.

Andrea fuhr nach Hause. Als sie dort ankam sah sie das der Wagen ihres Mannes nicht in der Garage stand. Sie nahm ihre Einkäufe und die riesige Zucchini und ging ins Haus. Sie war so geil dass sie schon wieder auslief. Ihre Möse zuckte und die Rosette pochte vor verlangen. Lustschauer wanderten durch ihren Körper. Ihr Mann hatte einen Zettel auf den Tisch gelegt und informierte sie damit dass er zu seinem Bekannten nach München gefahren war um diesem bei Reparaturarbeiten zu helfen. Sie verstaute die Sachen und ging nach oben in ihr Schlafzimmer. Die Zucchini nahm sie mit. Jetzt musste sie erst einmal Duschen.

Sie legte die Frucht aufs Bett und begann sich auszuziehen. Sie kickte die Pumps von ihren Füßen, öffnete die Bluse warf sie aufs Bett. Dann machte sie den Reissverschluss des Rocks auf und liess ihn auf den Boden rutschen. Ihr klatschnasser Slip folgte. Dann öffnete sie ihr Korsett und machte die Nylons los. Nackt und mit den beiden Plugs gefüllt stand sie wieder vor dem Spiegel. Gedankenverloren dachte sie an die Begegnung im Supermarkt zurück. Die Freundin von Flo hatte sie sicher dabei beobachtet wie sie die Zucchini bewundert hatte. Als hätte diese Frau ihre Gedanken gelesen. Und dieses wissende Lächeln. Dabei rieb sie sich sanft ihren Kitzler was sie sofort wieder kommen liess. Mit zitternden Beinen ging sie ins Bad und duschte sich den Schweiß ab.

Ohne sich abzutrocknen, es war eh sehr heiß, ging sie zurück ins Schlafzimmer und holte aus ihrem Schrank das Gleitmittel. Sie schnappte sich noch die große Frucht und ging auf den Balkon. Da dieser nach Osten ausgerichtet war lag er nun im Schatten. Dort stand eine Liege mit einer fleckigen Sitzauflage. Die hatte sie schon oft mit ihren Säften getränkt wenn sie es sich auf dem Balkon selbst besorgte. Sie setzte sich auf die Liege und stellte die Beine links und rechts auf den Boden.

Da sie immer noch ihre Füllungen trug bohrte sich der Zapfen in ihrem Arsch wieder tief in sie. Sie genoss dieses Gefühl. Dann zog sie sich kurzentschlossen den fetten Plug aus der Möse und legte ihn auf das kleine Tischchen neben der Liege. Andrea zog ihre Beine an, hob ihr Becken ein wenig und drückte den Plug im Arsch ebenfalls heraus. Den stellte sie neben seinen Kameraden aus ihrer Möse.

Dann begann sie die Zucchini langsam und methodisch auf der dickeren Seite mit Gleitgel einzureiben. Nachdem sie mit dem Ergebnis zufrieden war stellte sie die Frucht mit dem anderen Ende auf die Liege, erhob sich und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Dann liess sich sich langsam auf die Zucchini herab. Sofort rutsche die Spitze in ihre gut geschmierte Fotze. Langsam senkte sich Andrea immer weiter herab bis die Frucht an ihre Gebärmutter stiess. Mit einem wohligen Gefühl verharrte sie einen Moment. Dann setzte sie sich wieder wobei sie darauf achtete die Frucht in ihrer nur vollkommen ausgefüllten Möse nicht zu verlieren. Sie spreizte ihre Beine weit und begann sich langsam zu ficken. Immer schneller und heftiger stiess sie das riesige Teil in sich hinein. Bis zum Anschlag.

Andrea spürte wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaute. Und dann kam der Orgasmus mit der Kraft eines Tsunamis. Sie konnte nicht mal mehr schreien so heftig war alles. Sie spritze ab. In hohem Bogen schoss es aus ihr heraus und ihr Saft erreichte sogar die Balkonbrüstung und lief daran herab. Zitternd und keuchen blieb sie liegen. Die Zucchini steckte weiterhin in ihrer tropfenden Möse. Und wieder sind neue Flecken auf der Auflage dachte sie bei sich. Nach ein paar Minuten hatte sie genug Kraft gesammelt um das Ding aus sich rauszuziehen. Ihre Fotze klaffte weit auf. Ihre Faust konnte sie ohne Probleme reinstecken. Dadurch dass sie den Plug fast 3 Stunden in sich hatte konnte Andrea sich die riesige Frucht ohne weiteres hineinschieben. Aber ihre Fotze war auch gut trainiert.

Erschöpft legte sie sich zurück und schief tief befriedigt ein. Als sie nach ein paar Stunden erwachte höre sie ihren Mann im Haus rumoren. Andrea zog sich lediglich ein Bikinihöschen und ein luftiges Top an welches mehr zeigte als verbarg und ging nach unten. Sie fand ihren Mann in der Küche der sich gerade ein Bier aufmachte. Ihr Mann sagte: „Morgen fahr ich nochmal zum Franz der verkabelt seine Werkstatt neu da soll ich ihm helfen. Ich bin also morgen den ganzen Tag nicht da und werd wahrscheinlich bei ihm übernachten. Wenn wir das ein oder andere Bierchen zwitschern wenn wir fertig sind möcht ich nicht mehr fahren.“

„Ok dann werd ich morgen an den Wörthsee rüberfahren. Ich hab heut beim Einkaufen den Flo gesehen. Stell dir vor, der hat endlich eine Freundin. Hübsches Mädel.“
„Na wird ja auch langsam mal Zeit bei dem.“
Sie besprachen noch ein paar Dinge und aßen zusammen. Dann gingen beide in ihre jeweiligen Zimmer da sie unterschiedlichen Geschmacks waren was das TV-Programm anging.

Am nächsten Morgen packte Andrea schon früh ihre Sachen zusammen die sie am See brauchen würde. Während sie ihre Badeanzüge von der Leine vom Balkon holte fiel ihr Blick auf die beiden Lustspender die sie gestern in sich getragen hatte. Aus einer Laune heraus ging sie ins Bad und reinigte die beiden. Dann machte sie sich schnell einen Einlauf und platzierte die beiden wieder da wo sie ihrer Meinung nach am besten aufgehoben waren. In Arsch und Fotze natürlich.

Einen Badeanzug zog sie gleich an und warf sich nur ein leichtes Kleid über. Schnell kontrollierte sie noch ob man nichts von den Plugs sah und ging in die Küche und holte sich noch etwas Proviant und Getränke aus dem Kühlschrank. Aufgegeilt wie sie war fuhr sie die 20 Km zum See.

Das Grundstück bestand aus etwa 60 kleinen Kabinen. Ausschließlich Mieter hatten Zugang. So war man doch unter sich. Die Kabinen waren nur etwa 1,20 m x 1,20 m groß, aber das reichte zum Umziehen und man musste Liegestühle und das Zeug nicht immer mit nach Hause nehmen. Überrascht sah sie dass schon jemand da war. Es war schliesslich unter der Woche und viele der Mieter mussten Arbeiten. Ausserdem war es erst halb 9 morgens. Dann erkannte sie die blonden Haare der Frau. Die hatte sie erst gestern gesehen. Flo und seine Freundin Susi waren schon da. Andrea schloss das Tor auf und brachte ihre Kühlbox und Taschen nach unten.

Die beiden begrüssten sie herzlich und Andrea öffnete ihre Kabine und holte ihren Lieblingsstuhl heraus. Dankend nahm sie die Einladung an sich zu den beiden zu setzen. Gemeinsam machten sie Frühstück und unterhielten sich dabei. Andrea erfuhr die Geschichte der Beiden und wie sie zusammengekommen waren. Sie freute sich für Flo so eine nette und Liebe Frau kennengelernt zu haben. Nachdem alle fertig waren reinigte sie mit Susi das Geschirr. Es gab ein WC mit fliessend Wasser und danach gingen sie zu dritt zum Baden. Andrea streifte ihr Kleid ab und Susi sah sie bewundernd an. „Was ist?“ frage Andrea sie.
„Entschuldige ich wollte dich nicht angaffen. Aber wenn ich in deinem Alter bin hoffe ich dass ich auch noch so eine Figur habe.“

Andrea wurde rot. „Na ein wenig zu viel hab ich schon auf den Rippen.“
„Na lieber was an den Rippen dran als diese Hungerhaken, rief Flo aus seiner Kabine. Er zog gerade seine Badeshorts an. Susi trug schon einen gewagten Bikini und hatte ihr Strandkleid schon ausgezogen. Deutlich zeichneten sich ihre Piercings in den Nippeln ab. Andrea konnte nicht vermeiden hinzusehen und ihre Fotze wurde schon wieder nass. Sie trug ja immer noch ihre Lustspender.

Etwas breitbeinig ging sie in Richtung Steg und die beiden folgten ihr.
„Hoffentlich fällt den beiden nicht auf wie ich gefüllt bin,“ dachte sie sich. Die beiden Plugs hatten doch auch massive Standfüße. Sie stieg die Treppe in erfrischende Nass hinab. Sie tauchte gleich bis zu den Schultern ins Wasser. Ihre langen Haare hatte sie hochgesteckt. Susi folgte ihr nur Flo lief zum Ende des Stegs und sprang mit elegantem Hechtsprung ins Wasser. Sie schwammen ein wenig auf den See hinaus. In etwa 40 Metern Entfernung waren einige Segelboote an Bojen festgemacht. Sie stoppten an einer und hielten sich an einer der Bojen fest. Plötzlich sagte Susi zu ihr: „Sag mal Andrea, wie fett sind eigentlich die Teile die du dir in deine Löcher gestopft hast?“
Andrea verlor vor Schreck den Halt und wäre fast untergegangen wenn Flo sie nicht festgehalten hätte.

Ihre Gesichtsfarbe wechselte von normal zu kalkweiss und dann zu tiefrot. Man war ihr das peinlich. Sie wollte gerade antworten als Susi lachte.
„Mach dir nichts draus. Ist mir gestern schon im Supermarkt aufgefallen. Auch wie du die Zucchini angestarrt hast. Ich hoffe du hattest viel Spass mit dem Teil. Mir ging es mal genauso wie dir jetzt. Damit du dich nicht so alleine fühlst, ich hab heute auch meine Liebeskugeln drin und einen kleinen Plug im Arsch.“ Andrea atmete erleichtert auf. „Dann ist mein kleines Geheimnis bei euch sicher?“ fragte sie hoffnungsvoll.
„Aber natürlich, schliesslich hat meine Kleine Maus hier eine sehr ausgeprägte Sexualität und ist in solchen Dingen inzwischen völlig hemmungslos,“ sagte Flo mit einem anzüglichen Grinsen. “Und ich steh sowieso auf alles was drei Löcher hat und nicht bei drei auf den Bäumen ist.”

Alle drei lachten kurz darauf über die Situation. Da kamen Andrea plötzlich wieder die Worte ihres Mannes in den Sinn. „Such dir doch einen jungen Stecher,“hatte er gesagt. Warum dann nicht auch noch eine Frau dazu? Der Gedanke machte sie noch geiler.

„Wir drei sollten auf jeden Fall mal was aus unserer geilen Veranlagung machen.“ Beinahe wäre sie selbst über sich erschrocken. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Susi schwamm aus sie zu, hielt sich an der Boje fest und küsste sie. Zuerst war Andrea wirklich erschrocken aber kurz darauf erwiderte sie den Kuss. Die Zungen begannen einen heißen Tanz.

Flo war hinter sie geschwommen und sie fühlte wie eine Hand zuerst über ihre vollen Brüste strich und dann nach unten in Richtung Möse wanderte. Schnell ertastete die Hand den Plug in Andreas Fotze und begann sanft ihn zu bewegen. Andrea stöhnte in Susis Mund und genoss die Liebkosungen der beiden. Sie bewegte ihre freie Hand in Richtung von Susis Möse und strich über den dünnen Stoff. Sie spürte kleine Erhebungen. Andrea lösten ihren Mund von Susis und fragte sie: „Bist du untenrum auch verziert?“
„Sicher. 4 Piercings in den Schamlippen, eines durch den Kitzler, eines das die Kitzlervorhaut oben hält damit ich dauergeil bin. Das im Bauchnabel hast du ja gesehen und eines in jedem Nippel.“
„Kann ich mit die mal ansehen?“ fragte Andrea Susi.

„Nur ansehen?“ fragte Flo von hinter ihr mit sehr lüsternem Unterton. Andrea spürte seinen harten Schwanz an ihrem Hintern. Verdammt war der Kerl gut gebaut. Die Sehnsucht nach einem echten Schwanz wuchs von Sekunden zu Sekunde in ihr. Flo griff um Andrea herum und kniff Susi fest in einen Nippel. Susi stöhnte geil auf.

„Was hältst du davon wenn wir unsere Sachen packen und du kommst mit zu uns. Dann kannst du dir Susis Piercings ganz genau „anschauen.“ Das letzte Wort betonte er leicht spöttisch.
„Da halte ich sehr viel davon,“ antwortete Andrea. „Aber ich möchte vorher noch schnell nach Hause und mich umziehen. Ein bisschen schöner Verpacken für euch beide.“
Gesagt, getan. Die Stühle und der Tisch waren schnell verstaut. Alle drei zogen noch schnell die nassen Badesachen aus und schon waren sie unterwegs.

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