Ich bin die Manuela, eine 33-jährige glücklich verheiratete Frau. Ich arbeite als Sachbearbeiterin bei einer großen Versicherung in Stuttgart. Ich liebe meinen Mann Thorsten sehr und in den sechs Jahren, seit wir zusammen sind, war ich ihm immer absolut treu, obwohl es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen behauten, ich sei sehr attraktiv und sexy. Ich bin jedenfalls etwa 1,71 groß, habe dunkelblonde, halblange Haare, ziemlich schlank, einen zwar nur mittelgroßen, aber dafür schön festen Busen und lange, schlanke, sehr sportliche Beine. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock in der Stadt unterwegs bin. Ich kleide mich zumeist aber zurückhaltend und nicht etwa betont sexy — im Büro sowieso.
Vor kurzem ist mir ein schrecklicher Fehler unterlaufen, der mein bisher ruhiges und geordnetes Leben zu zerstören droht. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir miteinander in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein sommerlich leichtes dunkelblaues Hängerkleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen kleinen schwarzen Stringtanga. Den BH ließ ich ganz weg, weil dessen Träger bei dem Kleidchen optisch gestört hätten. Mein Busen ist so fest, dass ich nicht unbedingt einen BH brauche. Ich habe auch nicht so stark ausgeprägte Brustwarzen, dass man meine Nippel ohne weiteres durch das Kleidchen sehen konnte und der fehlende BH wirkte daher keineswegs frivol oder aufreizend. Ich betone dies nur, damit niemand später sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen!
Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen — alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 — war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten — und ich muss zugeben, das gefiel mir ganz gut. Ich flirte für mein Leben gern, habe bisher aber meinem Ehemann zuliebe immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten.
An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm — natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß — es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite — seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht.
„Unsere süße junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem hübschen blauen Kleid!” platzte er dann in die Runde.
„Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip — ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Empörung und betont unschuldigem Augenaufschlag.
„Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.
„Na ja, es ist ja auch ein kleiner Stringtanga, der die Pobacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem schallenden Gelächter der Kollegen.
Die ganze leicht angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Chor: „Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!”
Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde für einen Moment mein kurzes Kleidchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen schlanken Beine zeigen. Diesen Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher kleine Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war wohl einfach ein klein wenig beschwipst und ziemlich aufgekratzt. Ich griff jedenfalls mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen rasch ab. Sehen konnte dabei aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den süßen schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.
“Hier ist mein Höschen! Hast Du so was überhaupt schon mal gesehen?” provozierte ich ihn.
Ben betrachtete das winzige schwarze Wäscheteil in seinen Händen staunend und zeigte es dann auch seinen Kollegen.
„Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen lachend mit seinem kleinen Fauxpas auf.
Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiß durchaus, mich zu wehren. Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem zarten Wäschestück.
„Unsere junge Kollegin duftet aber richtig gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu schnuppern.
Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen — und auch ich lachte fröhlich mit, während mein kleiner Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich allerdings auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und ganz frische saubere Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Der leckere weibliche Duft war wohl eher die ausufernde Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es dann einfach in die Tasche seines Saccos
„Hey, ich will mein Höschen wieder”, protestierte ich.
„Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst,” antwortete Thomas lachend.
Da konnte ich schlecht „nein” sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug — und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war — und alle meine Kollegen das ganz genau wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es ein wenig frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner wie immer sorgfältig glattrasierten Möse.
Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark — zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi — und meine von dem kurzen Kleidchen kaum zur Hälfte bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der beiden Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank jeweils einem Arm um mich gelegt — und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch — sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen.
Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich das zunächst für ein unverfängliches Versehen von ihm. Als er dann aber begann, meinen Brustansatz ganz sanft und zart durch das dünne Kleid hindurch zu streicheln, wusste ich, dass es kein Versehen, sondern Absicht war und wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich „Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so richtig. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es auch nicht für wirklich gefährlich — ja und irgendwie fand ich es auch ein bißchen erregend. Ziemlich beschwipst war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt.
Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne jede Unterwäsche zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi — und ließ zu, dass einer von ihnen meinen Busen streichelte. Ich spürte, wie mir zwischen den Beinen warm und feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Zweifellos hat er gesehen, dass Frank meine Brust streichelte. Gesprochen wurde zwischen uns auch nicht, weil der vorne sitzende Ben sich sehr lautstark mit dem Taxifahrer über Fußball unterhielt. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.
Ich weiß heute noch nicht warum, aber ich beugte mich auf die andere Seite und gab dem bisher völlig passiven Mark ganz spontan ein Küsschen direkt auf den Mund, Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine kleine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte! Aber während ich ihm nur ein relativ harmloses Küsschen gegeben hatte, küsste Mark mich richtig mit geöffneten Lippen und seine Zunge drang sogleich forschend meinen Mund ein. Auch das ließ ich zu, obwohl damit eine weitere Grenze überschritten wurde. Ich öffnete meine Lippen und unsere Zungen spielten lustvoll miteinander. Marks ziemlich fordernde Küsse erregten mich weiter.
Ich knutschte inzwischen leidenschaftlich mit Mark, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch wenige Zentimeter, bis seine Hand meine inzwischen sehr erregte und deshalb tropfnasse Pflaume erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste widerstrebend seine Lippen von den meinen und stieg aus. Er zahlte das Taxi. Auch Frank nahm seine Hand zögernd von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein weit hochgerutschtes Kleid den bereits draußen am Fahrzeug stehenden Männern einen freizügigen Blick auf meine bloßen Beine und vielleicht auch meinen nackten Po gestattete. Ich genoss ihre gierigen Blicke, wie ich zu meiner Schande leider gestehen muss.
Leider war die Hotelbar um dieser späten Stunde schon geschlossen — das hätte ich mir eigentlich auch denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten unterwegs bei einer Tankstelle noch Zigaretten und zwei Flaschen Champagner organisiert — und so war schnell klar, dass wir alle gemeinsam in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen.
Das war mein zweiter und entscheidender Fehler an diesem Abend — nach dem Ablegen meines Höschens — aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen gleich auf das breite Doppelbett und tranken den Schampus aus Zahnputzgläsern und Plastikbechern.
Die Stimmung war weiterhin sehr ausgelassen. Obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid (ich hatte noch gar nicht daran gedacht, es von Thomas zurückzufordern) und ziemlich beschwipst mit fünf Kollegen auf meinem Bett herum fläzte, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön heiß geworden, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren könnte. Ich erwartete eigentlich auch gar nichts. Wäre ich mit einem der Männer ganz alleine in meinem Hotelzimmer gewesen, wäre mir jetzt sicher mulmig geworden, aber fünf Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer ernsthaft oder unflätig anmachen sollte, würden ihn die andern schon daran hindern, so dachte ich.
Ich saß jedenfalls halb aufrecht mit angezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Beinen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten sorglos herum. Mein mittlerweile ziemlich weit hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen fläzenden Männern naturgemäß tiefe Einblicke zwischen meine Schenkel und auf meine intimsten weiblichen Teile. Ich kümmerte mich in meinem angetrunkenen und aufgekratzten Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja schließlich keiner was weggucken!
Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich bei kleinen Zärtlichkeiten nicht ganz so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, an den Armen, an meinen bloßen Schultern, im Nacken, am Po — alles aber noch eher unverfänglich.
Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein klares Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich ein bißchen willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Sex mit meinem Ehemann einfach sexuell ein bißchen ausgehungert. Ich genoss die erregenden Berührungen der vielen Männerhände einfach ohne mir Gedanken darüber zu machen; wo das alles noch enden würde.
Die Männer wurden durch meine mangelnde Gegenwehr natürlich immer mutiger. Thomas und Frank streichelten jetzt schon durch den Stoff des dünnen Kleidchens hindurch bereits meine schönen festen Brüste, so dass meine Brustwarzen erregt und hart wurden. Gleichzeitig spürte ich andere Männerhände, die mich an meinen schlanken Oberschenkeln und meinem nackten Po streichelten. Die Berührungen so vieler zärtlicher Männerhände auf einmal erregten mich sehr und ich spürte, wie die aufkommende Lust meine Schamlippen anschwellen und meine Spalte feucht werden ließ. Ich schloss die Augen, um die Zärtlichkeiten der Männer noch intensiver genießen zu können. Ich stöhnte leise.
Meine Kollegen mussten dies naturgemäß als Ermunterung auffassen, auch noch die letzten Grenzen zu überschreiten. Bald drang die erste mutige Männerhand zu meiner erregten kleinen Pflaume vor, zärtliche männliche Finger teilten meine weichen glattrasierten äußeren Schamlippen und glitten in meine nasse Spalte hinein.
Der kühne Eindringling musste wohl mein Kollege Mark gewesen sein, denn er posaunte laut hinaus: „Es scheint ihr wirklich zu gefallen. Ihre süße kleine Muschi ist schon richtig tropfnass!”
Jetzt brannten bei mir die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ nämlich zu, dass Mark meine Beine ganz weit spreizte und anfing, meine dadurch schamlos aufklaffende Spalte mit seinem Mund und seinen Fingern zu verwöhnen. Er konzentrierte sich zunächst auf meine sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den schmalen Übergang zu meinem Anus. Dort bin ich besonders empfindlich und erregbar. Es macht mich auch unheimlich scharf, wenn ein Mann mich ein bisschen warten lässt, bevor mein Lustzentrum direkt verwöhnt wird. Und Mark ließ mich ziemlich lange warten, während er meinen ganzen Intimbereich zärtlich leckte und streichelte — nur eben nicht meine sehnsüchtig wartende kleine Lustperle. Ich stöhnte daher hemmungslos auf, als seine Zunge dann endlich auch meine geschwollene Klitoris berührte.
Die anderen vier Männer blieben währenddessen auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden hinunter und der Saum hochgeschoben. Am Ende lag mein Kleidchen wie eine kleine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den neugierig forschenden Händen der Männer preisgegeben.
Sie erkundeten meine festen Brüste, die erregten Nippel, meine schönen schlanken Beine, meine Haare, meinen süßen Po, sogar meinen äußerst empfindlichen Anus. Überall wurde mein Körper zärtlich gestreichelt und erkundet. Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig meinen geschwollenen Kitzler oder er saugte an dem kleinen Knöpfchen und biss sogar ganz sanft hinein.
Es ist für eine sinnliche Frau wohl ein unvergleichliches Erlebnis, wie eine Göttin im Mittelpunkt der Zärtlichkeiten von gleich fünf sexuell erregten Männern zu stehen! Auch ich wurde davon so ungeheuer erregt wie noch nie zuvor in meinem Leben. Vielleicht entschuldigt das mein nachfolgendes Verhalten wenigstens ein kleines bißchen.
Meine Möse, die Mark immer noch gefühlvoll mit Lippen und Zunge verwöhnte, war am Auslaufen und der eigene Saft rann mir schon zwischen die Pobacken. Ich werde immer sehr feucht, wenn ich richtig geil bin. Der Duft meiner üppigen flüssigen Lust erfüllte das ganze Hotelzimmer. Ich ließ die Zärtlichkeiten der Männer aber nicht einfach nur passiv geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte so laut und leidenschaftlich, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass es mir über alle Maßen gefiel, wie sie mich gemeinsam verwöhnten.
In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen auf meiner Klitoris und seine Finger in meiner schlüpfrigen Vagina meinen ersten intensiven Höhepunkt. Mein ganzer Unterleib zuckte konvulsivisch und ich stöhnte meine Lust hemmungslos hinaus. Meine Erregung ließ dennoch kein bißchen nach.
Mark hörte nach meinem Orgasmus auf, mich zwischen den Beinen zu lecken. Er schob sich stattdessen auf mich drauf und zwischen meine weit gespreizten Beine. Meine triefende Möse brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen.„Ja, bitte fick mich jetzt. Nimm mich hart und fest. Ich brauch das!”, ermunterte ich Mark dazu, in mich einzudringen.
Und das tat er! Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Hoden in meiner offen klaffenden saftigen Möse. Ich jauchzte vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals so richtig genommen und geöffnet werde. Dann begann er, mich hart und fest durchzuficken. Ja, genau so brauchte ich es! Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich, aber in dieser Situation stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz.
Etwas Hartes und Warmes berührte mein Gesicht. Instinktiv wusste ich, dass es ein erigierter männlicher Schwanz war, obwohl ich die Augen genussvoll geschlossen hatte. Ich öffnete willig meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes sogleich gierig tief in den Mund, obwohl ich noch nicht einmal wusste, zu wem er gehörte. Es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele harte Schwänze — und alle nur für mich da! Ich war jetzt unbeschreiblich und hemmungslos lüstern. Und ich saugte und lutschte mit Lippen und Zunge gierig an dem dicken männlichen Pfahl in meinem Mund.
Mark fickte mich mit seinen harten regelmäßigen Stößen zu meinem zweiten atemberaubenden Höhepunkt an diesem Abend. Die lustvollen Zuckungen meines Beckens und mein geiles Stöhnen waren sicher auch für die anderen Männer wahrnehmbar und machten ihnen bewusst, was für eine geile Schlampe sie da ins Bett bekommen hatten. Dass Mark mich zum zweiten Lustgipfel brachte, weiß ich noch genau, danach habe ich nämlich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut keuchend mit seinem männlichen Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn fast gleichzeitig begann das männliche Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte warmes Sperma in mehreren Schüben in meinen willig geöffneten Mund.
„Ja, schluck meinen ganzen Saft, du kleines Luder”, hörte ich meinen netten Kollegen Gerd sagen.
Zu ihm musste wohl der männliche Knüppel gehören, den ich soeben zum Höhepunkt gelutscht hatte. Ich schluckte willig sein salziges Sperma, zumindest soviel ich konnte, denn es war sehr viel geiler Saft und ein bißchen lief mir auch über die Lippen und tropfte zähflüssig mein Kinn hinunter. Und ich fand das auch noch schön!
Der fürs erste befriedigte Mark wälzte sich von mir herunter. Aber schon war der nächste Mann zwischen meine noch immer weit gespreizten Beine geklettert. Ich öffnete kurz die Augen und sah, dass es mein Kollege Ben war, der mich dazu leidenschaftlich auf meinen noch ein bißchen samenverschmierten Mund küsste. Gleichzeitig dehnte sein harter Pfahl meine Schamlippen auf und er drang langsam in meine von Marks Samen schon sehr gut vorgeschmierte Möse ein.
Ich riss ungläubig die Augen auf, denn was da ganz langsam in meine Lusthöhle geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Muschi verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten. Auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart und keineswegs zärtlich ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich wohl noch nie gefickt — und ich genoss jeden einzelnen harten Stoß seines Riesenschwanzes in meiner erregten Lusthöhle über alle Maßen.
Wahrscheinlich hätte ich in meiner völligen Enthemmung vor Wollust das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen erigierten Pfahl tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Männerfleisch. An der Eichelkuppe schmeckte ich ein salziges Liebeströpfchen als Vorboten seiner Erregung.
Ben berührte bei den tiefen und festen Stößen seines Riesenschwengels Regionen ganz tief drin in meiner Möse, die wohl noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich verging dabei fast vor noch nie so intensiv erlebter Wollust. Ich glaube, ich kam mehrmals, während Ben mich mit seinem mächtigen Knüppel ganz hart abfickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen männlichen Samen aufstöhnend in meine zuckende und triefnasse Lusthöhle ergoss.
Jetzt kam Thomas zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu nehmen. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte kleine Schnecke schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich aber nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Meine Fotze gab erregende schmatzende Geräusche von sich, als sein dicker Schwanz den weißen Saft seiner Vorgänger aus meiner engen Höhle herauspresste.
Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich nacheinander durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine prallen Hodenbälle zärtlich verwöhnt. Zwischendurch wurde ich von ihm richtiggehend in den Mund gefickt, so daß ich nur noch mit Mühe Luft bekam. Jetzt begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich öffnete meine Lippen weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend willig den geilen Saft eines Mannes aufzunehmen und genüsslich hinunter zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen harten Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir statt dessen seinen ganzen weißen Saft auf meine vor Erregung bebenden Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen zu spüren und wie er in kleinen Bächen an mir herablief!
Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass viel mehr als 10 oder 15 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer schon seinen ersten Samenerguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas, der mich noch immer hart durchfickte, pumpte als letzter meine Möse keuchend mit seinem üppigen Samenerguss voll. Mein weiblicher Kelch war jetzt wahrlich prall gefüllt!
Als Thomas sich von mir herunter wälzte, fasste ich neugierig zwischen meine gespreizten Beine und bewunderte die ungeheure Überschwemmung, die meine männlichen Stecher dort angerichtet hatten. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so viel männlichen Samen auf einmal sich zu haben! Meine Möse war davon ganz glatt und weich. Ich steckte probeweise einen Finger in mein überquellendes Loch und leckte ihn dann ab. Der Geruch und Geschmack nach Sperma, Moschus und Mösensaft war einfach köstlich!
Meine Stecher schienen fürs erste erschöpft zu sein. Meine nun bereits mehrfach gefickte Möse war aber immer noch sehr empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst ein bißchen zärtlich zu streicheln. Ich rieb mir lustvoll denn geschwollenen Kitzler, aber meine nun leere Fotze juckte unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen richtigen harten Schwanz! Ich beschloss, ihn mir einfach zu nehmen.
Neben mir lag praktischerweise Gerd und sah mir sichtlich erregt bei meinem geilen Tun zu. Ich nahm sein nur noch halbsteifes Glied in den Mund und saugte und lutschte es zärtlich wieder ganz hart. Dann entließ ich seine sich langsam versteifende Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das Gleiche tat ich mit seinen geschwollenen Hodenbällen bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied wieder richtig steif und fest war. So, jetzt passte er in meine hungrige Möse!
Nun wollte ich aber selbst die Führung beim Sex übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich mit meiner Lustgrotte auf seinen aufragenden männlichen Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.
„Diese gierige Schlampe saut mich total mit dem Glibber aus ihrer Muschi voll”, beklagte er sich amüsiert über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte.
Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur und meinten, er solle nicht so zimperlich sein. Als ich seinen harten Schwanz ganz in meine gierige Lusthöhle aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Reitposition, um meine erregte Klitoris an seinem Unterleib zu erregen. Und dann fickte ich ihn — langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden lustvollen Bewegungen meines weiblichen Beckens. Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Ich hatte viel Spaß bei dem geilen Ritt auf Gerds dickem Pfahl!
Da spürte ich plötzlich, wie einer der anderen Männer — ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine festen Pobacken sanft, aber bestimmend auseinander zog. Eine weiche und feuchte Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen besonders empfindlichen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann bei mir getan. Die völlig fremde Zunge in meiner engen hinteren Öffnung macht mich noch schärfer. Ich genoss die erregenden analen Zärtlichkeiten.
Ich war daher ziemlich enttäuscht, als die erregende orale Stimulation meines Anus jäh wieder beendet wurde.
„Hey, mach bitte weiter damit, das war superschön für mich!”, bettelte ich um Fortsetzung der zärtlichen Verwöhnung meines Polochs mit der Zunge.
Da spürte ich, dass statt dessen etwas Hartes, Warmes meine Pospalte berührte. Ich blickte jetzt neugierig hinter mich und stellte entsetzt fest, dass Mark ernsthaft Anstalten machte, mit seinem pulsierenden steifen Pfahl mein kleines hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen und hatte mit meinem Mann auch schon hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in der Möse und meinem ganz engen Anus? Das konnte ich doch unmöglich aushalten.
Ich protestierte daher lautstark: „Mark, du spinnst wohl! Ihr könnt mich doch nicht beide gleichzeitig nehmen. Das halte ich nicht aus. Bitte lass das! ”
Ich wollte mich umdrehen, um mich dagegen zu wehren. Aber ich konnte nicht, denn Gerd hielt mich einfach mit seinen starken Händen fest und zog mich zu sich herunter. So war ich völlig wehrlos und mein aufgespreizter Po war in dieser Stellung Mark schutzlos preisgegeben. Gerd küsste mich sehr zärtlich auf den bebenden Mund und flüsterte:”Hab keine Angst, kleine Manuela. Es wird dir nicht wehtun.”
„Ich bin auch ganz sicher, es wird dir gefallen, du süße kleine Schlampe”, sagte Mark. Er befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Pobacken erneut sehr bestimmend weit auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch. Zunächst tat es ziemlich weh, als seine dicke Eichel meine enge Rosette sprengte, und ich schrie spontan auf vor Schmerz. Unbeirrt von meinen halblauten Schmerzensschreien schob Mark seinen Pfahl langsam aber stetig immer tiefer in meine enge anale Öffnung, bis er mich vollständig aufgespießt hatte.
Da ich es jetzt sowieso nicht mehr verhindern konnte, versuchte ich Wenigstens meine Muskeln zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich ein bißchen nach. Jetzt steckten tatsächlich beide Männer mit ihren Schwänzen ganz tief in mir drin. Ich fand es völlig unglaublich, was da mit mir geschah. Ich war doppelt gepfählt und mein ganzes Becken war von pulsierendem geilem männlichem Fleisch erfüllt!
Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre harten Knüppel zunächst noch ganz sanft und vorsichtig aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so unglaublich geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit aufgedehnten, nahe beieinander liegenden Lustöffnungen. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.
„Oh jaaaaaaa! Guuuuut! Fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil, euch beide gleichzeitig in meinen Löchern zu spüren!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Beschäler, mich nun auch richtig hart ran zu nehmen.
Und das ließen sich die beiden Stecher nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen zunehmend hart und tief abgefickt. Marks prall gefüllter Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen engen Anus gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen Gerds Pfahl ebenso ungestüm von unten nach oben vordrang. Wenn ich nicht gerade laut stöhnte oder irgendwelche Obszönitäten in den Raum brüllte, an die ich mich heute natürlich nicht mehr erinnern kann, knutschte ich wild mit Gerd herum. Gerd hatte mit seinen großen starken Händen jetzt meine festen kleinen Brüste gepackt und knetete und drückte sie ziemlich derb. Abwechselnd zwirbelte er meine empfindlichen Nippel zwischen den Fingern. Ich war für die beiden Männer einfach nur noch ein geiles, williges Stück weibliches Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten und das sie gebrauchten wie eine billige Nutte. Das schlimmste daran war: es machte mich auch noch wahnsinnig geil, von ihnen so rücksichtslos als Sexobjekt benutzt zu werden.
Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich noch weiter erregten. „Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gib´s der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den kleinen Arsch auf.” Und dabei stießen die beiden Männer ihre steifen Liebeslanzen unaufhörlich abwechselnd in meine saftigen Lustöffnungen und brachten meinen ganzen Unterleib zum Glühen.
Die anderen Männer schauten zu, wie ich von Mark und Gerd genommen wurde, und gaben obszöne Kommentare zu dem Geschehen ab: „Unglaublich, was die kleine Schlampe verkraftet.” „Lasst noch was von ihr übrig, ihr geilen Schweine!”, Das sind so ein paar Wortfetzen, an die ich mich noch wie in einem Traum erinnern kann. Wenn es auf dem Hotelbett dafür nicht zu eng gewesen wäre, hätten sie mich wahrscheinlich aufgefordert, auch noch ihre Schwänze zu blasen, während ich doppelt gefickt wurde.
Ich glaube, jeder meiner beiden Stecher konnte den Schwanz des Partners jeweils durch die dünne Schleimhaut zwischen meiner Möse und meinem engen Anus spüren und das trieb sie, zu wahren sexuellen Höchstleistungen an mir und in mir. Ich weiß jedenfalls nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise gemeinsam gnadenlos durchgefickt haben und wie viele lustvolle zuckende Höhepunkte ich dabei noch hatte. In meiner Erinnerung dauerte es eine Ewigkeit. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.
Irgendwann spürte ich wie durch einen Nebel die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Rektum. Wenigstens das habe ich noch an den Zuckungen seines Phallus gemerkt, dass er zum Orgasmus kam. Mark blieb noch ein bißchen auf mir in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem vollgespritzten Anus herausglitt.
Mein nunmehr gut gedehntes Poloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm nämlich ohne Zögern Marks Platz hinter mir ein. Er schob seinen wieder hart gewordenen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut geschmiertes Hintertürchen und erneut hatte ich zwei harte männliche Knüppel ganz tief in mir. Gerd hielt immer noch unter mir in meiner Möse durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Doppelficks am wenigsten Bewegungsfreiheit von uns allen hatte. Es kann auch sein, dass er zwischendurch auch wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten zwischen meinen Schenkeln war sowieso alles total von irgendwelchen Lustsekreten durchnässt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass und so weit geöffnet zu sein.
Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht:
Ich habe wohl noch stundenlang in meinem Hotelbett mit den fünf Männern weiter gefickt. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Kerlen in ihrer Geilheit einfiel. Zwischendurch musste ich mal dringend Pipi machen und die Männer haben mir johlend zugesehen, wie ich auf der Kloschüssel saß. Und ich hatte so viele Hemmungen über Bord geworfen, dass ich tatsächlich vor ihren Augen in die Schüssel gepinkelt habe. Dafür schäme ich mich jetzt noch. Danach haben mich Frank und Ben, die waren am hemmungslosesten, gleich wieder gemeinsam im Stehen rangenommen, ich durfte mir nicht mal richtig die Möse sauber abwischen.
Immer wieder wurde ich in dieser Nacht vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Poloch war inzwischen total überschwemmt vom geilen Saft meiner fünf Liebhaber. Meine Brüste, mein Gesicht, meine Haare, meine Schenkel waren mit Samenspuren geradezu verkleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder gar drei Mal in mir, auf mir oder an mir abgespritzt haben. Ich blies auch Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Anus gefickt hatten — und das war mir völlig egal. Auch der vermischte Geruch unserer Körper nach Schweiß, Sperma, Mösensaft, Hormonen, Moschus, Urin war unbeschreiblich erregend.
Sogar dass Ben und Frank ziemlich am Ende unter dem Gejohle der übrigen Männer ihre schon etwas schlaffen Ruten gleichzeitig in meine bereits ausgiebig gefickte und geweitete Fotze hinein quetschten, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in meiner restlos gedehnten saftigen Möse, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben! Es war einfach unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich danach nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und deshalb ließ ich mich auch noch immer weiter von den fünf Männern rannehmen.
Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser wunderbaren geilen Nacht. Ich war einfach nur noch Pflaume, Lustspalte, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, mit vor Erregung angeschwollenen Schleimhäuten, überall mit Sperma eingesaut — hemmungslos und unbeschreiblich geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich — sie waren Fickhengste, die es ihrer Luststute gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, wie ich es verdiente und auch wie ich es mit jeder Faser wollte. Wer benutzte hier wen? Nicht nur die Männer mich, ich war keineswegs nur ihre willenlose Sexpuppe! Ich muss zugeben, ich empfand in dieser hemmungslosen Nacht auch ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich als Frau mit meinen saftigen Lustöffnungen so viele Männer auf einmal buchstäblich leersaugen und auspumpen konnte, bis sie völlig erschöpft und erledigt waren. Meine ungehemmte Sinnlichkeit war auch dem Ansturm von fünf Fickhengsten gleichzeitig gewachsen!
Ich weiß heute nicht mehr, wie viele Stunden vergingen, bis die fünf Männer mit mir fertig waren. Oder auch ich mit ihnen, wenn man so will. Gegen Ende hatten sich schon nicht mehr alle am Sex beteiligt, sondern nur noch als Voyeure zugesehen, wie sich Ben und Frank, die eindeutig am meisten Ausdauer oder Geilheit hatten, noch immer hemmungslos an mir, mit mir und in mir vergnügten. Und als ich auch bei diesen beiden die Hodenbälle restlos und endgültig mit Mund, Möse und Anus ausgesaugt und restlos geleert hatte und ihre schlaffen nassen Schwänze trotz aller Bemühungen nicht mehr steif wurden, nahm ich wie durch einen Schleier wahr, dass meine Kollegen ihre Kleider zusammensuchten, sich ganz oder teilweise notdürftig anzogen und sich dann einer nach dem anderen in ihre benachbarten Zimmer trollten. Manche gaben mir sogar noch ein liebes Abschiedsküsschen auf den Mund oder die Wange und flüsterten mir dabei zweifelhafte Nettigkeiten ins Ohr: „Gute Nacht süße kleine Firmenschlampe! Es war unendlich geil!”, „Schlaf schön, du versautes dreckiges Luder!”, „Danke, Manuela, du warst einfach unbeschreiblich geil!” Das alles kann ich aber nicht mehr so richtig bestimmten Personen zuordnen, weil ich es nur noch wie durch einen Schleier wahrnahm. Als der letzte die Tür Mann hinter sich schloss, schlief ich in der nächsten Sekunde total erschöpft, aber auch restlos befriedigt und gesättigt selig ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war es bereits 9 Uhr! Den Weckdienst hatte ich natürlich nicht mehr aktiviert. Für das Seminar war es auch schon viel zu spät. Ich lag splitternackt und total zerschlagen und zerschunden in meinem zerwühlten und befleckten Bett. Zunächst wusste ich gar nicht so richtig, was eigentlich passiert war.
Aber dann kehrten ganz langsam die Erinnerungen an die vergangene Nacht wieder. Mir wurde allmählich bewusst, was ich getan hatte. Ich hatte mich von meinen fünf Kollegen stundenlang wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten benutzen oder missbrauchen lassen — und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch ungeheuer gut gefallen! Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine und berührte meine noch immer vom ausgiebigen Sexgenuss aufklaffende Möse. Meine Schamlippen waren noch dick geschwollen und meine Spalte ekelhaft schleimig. Mein empfindlicher kleiner Anus war durch die Überbeanspruchung ganz wund und brannte ein bißchen.
Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden so viele Male besamten Körperöffnungen. Ein paar blaue Flecken an Brüsten, Po und Schenkeln waren mir auch zurückgeblieben, wo mich die Kollegen im Eifer des Gefechts ein bißchen zu hart angefasst hatten. In dem kleinen Hotelzimmer roch es nun geradezu a****lisch nach Schweiß, Sperma, Urin und nach meiner eigenen Möse.
Mir wurde ganz schlecht, nicht nur von dem Gestank, so sehr schämte ich mich für mein schamloses Verhalten. Am schlimmsten war für mich, dass ich keineswegs das willenlose Sexobjekt für die zügellosen Begierden der Männer gewesen war, sondern dass ich aktiv und ganz willig mitgemacht hatte und oft genug die treibende Kraft gewesen war. Ich machte mir keine Illusionen: Ich hatte diese hemmungslose Sexnacht selbst bis zur süßen Neige zelebriert und auch genossen. Nein, ich war leider kein nicht das arme Opfer meiner bösen Kollegen, sondern ich hatte das alles selbst so gewollt. Und jetzt kam ich fast um vor Scham über meine eigene Hemmungslosigkeit und Wollust.
Ich war mit meinen Nerven so fertig, dass es fast eine Stunde dauerte, bis ich aufstehen und mich wenigstens duschen konnte. Die Erinnerungen der vergangenen Nacht wurde ich leider auch unter der warmen Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers außen und innen zehnmal abseifte und abschrubbte. Ich hatte auch nach dem ausgiebigen Duschen noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Wahrscheinlich hing der Geruch einfach im Zimmer, obwohl ich die Fenster weit aufgerissen hatte. Ich packte hastig meine Sachen zusammen und flüchtete geradezu von der Stätte meiner Sünden.
Ich reiste ab, ohne mich von Kollegen und Seminarteilnehmern zu verabschieden, obwohl die Fortbildung noch bis zum Mittag gedauert hätte. Bei der Seminarleitung entschuldigte ich mich telefonisch mit einem dringenden familiären Notfall bei meinen Eltern. Ich fuhr auch nicht nach Hause, sondern machte bei meinen Eltern in Frankfurt Zwischenstation. Meine Eltern merkten, dass es mir gar nicht gut ging und verhielten sich besonders fürsorglich, auch wenn ich ihnen natürlich nicht erzählt habe, was passier war. Nachts schlief ich in meinem alten Kinderzimmer und habe mich ganz tief in die Kissen gekuschelt wie ein kleines Mädchen. Ich schlief sehr schlecht, aber bei meinen alten Eltern fühlte ich mich wenigstens ein bißchen geborgen.
Ich hätte meinem Mann an diesem Tag nicht sofort gegenüber treten können, so stark waren meine Scham- und Schuldgefühle ihm gegenüber. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht sogar verziehen, weil er mich über alles liebte — so wie ich ihn. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen geilen Fickschlampe verheiratet sein, die völlig die Kontrolle über sich und ihre Begierden verloren hat?
Ich verschwieg meinem Mann daher meine Erlebnisse, als ich am übernächsten Tag nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung noch immer stark belastete und ich deswegen kaum schlafen konnte. Meine Möse und mein Poloch brannten auch trotz fleißigem Eincremen noch immer ein bißchen von der Überbeanspruchung durch die lange Sexnacht. Aber ich habe mich trotzdem nicht gewehrt, als mein Mann gleich am ersten Abend wie gewohnt mit mir schlafen wollte, obwohl es mir ein bißchen wehtat. Auch meine blauen Flecken hat mein Mann im Halbdunkel unseres Schlafzimmers Gott sei Dank nicht gesehen. Und ich war froh, dass er an diesem Abend nicht auch noch in mein kleines Poloch wollte. Das hätte ich, so glaube ich, nicht ausgehalten …
Ich war so froh und erleichtert, dass mein Mann nichts von meinen sexuellen Ausschweifungen in Köln merkte!
Im Büro meldete ich erst mal zwei Tage krank, um Kraft für die erneute Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Ich schämte mich so sehr für mein Verhalten. Und ich hatte Angst, meinen Kollegen gegenüberzutreten, nachdem ich mich in Köln selbst zur Firmenschlampe gemacht hatte.
Was würde mich im Büro wohl erwarten?
Als ich nach zwei Krankheitstagen und einem ruhigen Wochenende mit sehr gemischten Gefühlen wieder ins Büro kam, begegnete ich auf dem Flur zuerst meinem Kollegen Ben, der mich in jener verhängnisvollen Nacht mit seinem extrem dicken Phallus besonders hart rangenommen hatte.
„Hallo Manu, schön dass Du wieder da bist! Warum bist du denn bei der Fortbildung so plötzlich abgereist? Bist du da schon krank geworden? Mark, Frank und die anderen, wir haben dich alle sehr vermisst am nächsten Abend!” begrüßte er mich sehr freundlich, aber bereits ein bißchen anzüglich.
Es klang fast so, als ob er bedauerte, dass ich nicht noch eine weitere Nacht als hemmungsloses Sexobjekt zur Verfügung stand. Ich ging nicht näher darauf ein.
Am Nachmittag wurde mir anonym eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: „Hallo Manu, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Deine glühenden Verehrer.
Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Anus ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose und offensichtliche Geilheit.
Von den Männern hingegen war niemals ein Gesicht auf einem der Fotos zu sehen. Das hatten Sie geschickt rausgeschnitten. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, verlässt er mich ganz sicher auf der Stelle. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das — wenn nur die schlimmen Schuld- und Schamgefühle nicht wären.
Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken — ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.
Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Anus abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Poloch und auch meine Muschi war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex bereits zwei Höhepunkte verschafft hatte — einen, als er meine Pflaume ausleckte und einen weiteren beim anschließenden Fick in meiner Möse — wurde ich beim Gedanken an diese Nacht schon wieder ein bisschen scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen gar nicht. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.
Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei „Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert — ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an — und ich sagte nicht nein.
„Schön, dass Du heute gekommen bist, Manu”, begann Gerd. „Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun — im Gegenteil.”
Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:
„Was wollt ihr von mir?”
Ben antwortete: „Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen — im Gegenteil du wirst sehr bald merken, das wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”
Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:
„Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”
Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: „Manu, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen — zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”
„Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: „Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Eure Anweisungen dürfen mich nicht daran hindern, meinem Mann eine gute Ehefrau zu sein. Mein Mann ist beruflich fasste jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs — dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst nicht.”
Jetzt mischte sich Mark ein: „Liebe Manu. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”
„Also gut”, antwortete ich, „Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”
„Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. „Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”
Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion — natürlich dieser blöde Herr Mager — scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.
Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:
„Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).
Das Manuela Unterstützungskomitee”
Das mit dem Manuela-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem — obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:
„So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. „Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping — und zwar auf unsere Kosten.” Nein danke, vorläufig nicht, dachte ich mir. Außerdem war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte ein paar schöne Tage mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken.
Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen „Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde — wie eigentlich immer seit jener Nacht — außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit — und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause — nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.
Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sont hätten sie den Moschusduft meiner erregte Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pflaume mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.
Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen — sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment gar nichts für mich, sondern ich wollte einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber. Danach küsste er mich lange und zärtlich auf den Mund — auch dafür liebe ich ihn.
Danach gingen wir direkt ins Bett. Mein Mann revanchierte sich für den erhaltenen Blowjob, indem er mir sehr ausgiebig die saftige Lustspalte ausleckte, bis ich einen ersten Höhepunkt hatte. Danach trieben wir es in allen erdenklichen Stellungen und Öffnungen — dabei hatte ich zwei weitere Höhepunkte — und am Ende spritzte mein Mann mir noch mal in den Mund, weil mir das vorher schon so gut gefallen hatte. Ich will das nicht näher erzählen, das ist ja langweiliger Sex eines Ehepaars. Als wir dann erschöpft und glücklich nebeneinander lagen, flüsterte er mir ins Ohr: „Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Ich liebe dich”. Wir schliefen beide sehr glücklich und eng umschlungen ein.
Leider ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Vertriebsingenieur und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf — und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung — gar nichts.
Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immervöllig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.
Am nächsten Tag — es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde mein Mann ja leider nicht nach Hause kommen. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?
Mark kam überraschend vorbei. „Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: „Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf „Herren” vom sog. Manuela-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren? Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: ”Mach bloss weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum — ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei — das tat er sonst auch nie — und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust — und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.
Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pflaume erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und unbefriedigt. Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in „unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu — und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz — und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine „Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.
Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu „unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Fond, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …
Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. „Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon sooo geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Lustbolzen heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Poloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Anus eindringen konnte. „Oh Manu, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. „Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her penetrierte.
Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen — und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: „Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.
Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank mich zärtlich fragte: „Manu, mein Schatz, darf ich in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Ich saugte und leckte seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei zärtlich seine Hoden. Mark fickte mich währenddessen weiter zärtlich in den Anus und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Anus und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Anus gewesen war und saugte ihn ebenso zärtlich und gefühlvoll bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich zärtlich auf den Mund und sagte: „So schön hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” Darauf war ich sogar ein wenig stolz.
Wir blieben eine Weile zu dritt eng umschlungen auf unserer „Lustwiese” liegen, dann holte Frank aus der Küche eine Flasche Sekt. Wir tranken einen Schluck und rauchten miteinander eine Zigarette, ruhten uns ein bisschen aus. Beide Männer machten mir ständig Komplimente, was ich doch für eine großartige Frau sei — nicht nur im Bett. Ich fühlte mich schon wie eine echte kleine Sexgöttin und nicht mehr wie eine Fickschlampe. Nach einer kleinen Erholungspause blies ich ihre beiden Schwänze wieder steif und wir trieben es noch mal miteinander. Frank lag diesmal auf dem Rücken. Ich pfählte meine tropfnasse Muschi mit gespreizten Beinen auf ihn und Mark fickte gleichzeitig mich von hinten, in mein enges Poloch. So konnte vor allem Mark fester zustossen, als wenn ich auf der Seite lag – und ich konnte meinen geschwollenen Kitzler an Franks Becken reiben. Später schob Mark seinen Schwanz zusätzlich zu Franks Riemen in meine nasse Möse. Es brauchte ein paar Versuche, bis wir die richtige Position gefunden hatten, um den zusätzlichen Schwanz zwischen meine Schamlippen hinein zu drücken, aber dann drang er zusätzlich in mein nasses Fickloch ein. Das war auch an diesem Abend wieder der ultimative Kick für mich. Zwei Schwänze auf einmal in meiner unersättlichen Grotte, das ist einfach das größte für mich. Ich ging ab wie eine Rakete und riss die beiden Männer mit meiner Leidenschaft mit. Während ich mich noch laut schreiend — hoffentlich waren die Nachbarn schwerhörig – in den letzten Zuckungen eines unbeschreiblichen Höhepunkts wand, spritzten sie ihren Saft praktisch gleichzeitig in meine geile Möse. Ich glaube ja nicht, dass ich da unten besonders weit gebaut bin — meine Figur ist sehr zierlich – und ich habe auch noch keine Kinder, aber ich muss zugeben, meine Lustschnecke verkraftet ganz locker zwei Schwänze auf einmal. Die meisten Frauen haben das wahrscheinlich nur noch nie ausprobiert. Nun, ich tat es beim ersten Mal ja auch nicht ganz freiwillig …
Danach waren wir alle für diesen Abend erst mal fertig mit der Welt und blieben erschöpft liegen. „Das war superphantastisch, Manuela, mein Kleines.” Fand ich selbst auch. Frank streichelte noch eine Weile zärtlich meine vom Samen der beiden Männer triefende Spalte und meine immer noch geschwollene Clit. Meine frisch gefickten Grotte hat für mich etwas ungemeine Erotisches, ich fasse mich selbst sehr gernean, ich bin dann ganz weich, geschwollen und nass, und Frank hatte auch seinen Spass daran. Fast hätte ich schon wieder richtig Lust bekommen, aber Mark drängte uns zum Aufbruch. Seine Freundin Marion wartete zu Hause auf ihn. So ”ausgelutscht”, wie er war, würde sie nicht mehr viel von ihm haben, dachte ich für mich ziemlich gehässig. Wir rauchten miteinander noch eine noch eine Zigarette, tranken einen Schluck Sekt und dann fuhren mich die zwei nach Hause. Ich duschte mich absichtlich nicht mehr an diesem Abend. Ich wollte unbedingt mit dem erregenden Geruch nach Sex, Schweiß, Sperma und Möse einschlafen und morgen aufwachen. Ich schlief sehr zufrieden ein – mit einer Hand zwischen meinen immer noch geschwollenen und nassen Schamlippen.
Als mein Mann am nächsten Abend aus Berlin nach Hause kam, erwartete ich ihn erneut splitternackt, diesmal aber in roten Stay Ups, die ich mir an diesem Tag gekauft hatte, um ihm eine kleine Freude zu machen. Er fiel sofort über mich her und zeigte mir seine Freude, indem er im Laufe des Abends und der folgenden Nacht – in dieser Reihenfolge – zuerst in die Möse, dann in den Po und zum Schluss noch in den Mund spritzte. Die halterlosen Strümpfe behielt ich übrigens die ganze Nacht an (und am nächsten Tag konnte ich sie wegwerfen, weil sie zerrissen und mit Sperma verklebt waren). Auch ich hatte sehr viel Spass mit meinem Mann in dieser Liebesnacht. Eines erfüllte mich aber mit tiefer Scham: Während meine Mann mich in Hundestellung leidenschaftlich in den Po fickte und dabei meine Schamlippen und meine Clit streichelte, schoss mir spontan ein Gedanke durch den Kopf: ”Wie schön wäre es doch, wenn ich jetzt noch zusätzlich einen anderen geilen Schwanz in meiner Möse hätte.” Ich getraute mich aber nicht, diesen Gedanken meinem Mann zu verraten und verdrängte ihn daher sofort wieder. Er wäre vielleicht misstrauisch geworden.
Meine Situation hat sich doch gar nicht so schlecht entwickelt oder?
Nach einem sehr erholsamen Weekend (am Sonntagmorgen hatte ich wie meistens, wenn wir Zeit für uns haben, wunderschönen, ausgiebigen Sex einem Mann) begann die neue Woche im Büro leider mit einem Schock: Das Meeting von vergangener Woche hatte noch ein Nachspiel für mich. Mein Chef, Herr Mager, der als “Geschäftsbereichsleiter Produktversicherungen” (so heißt das natürlich nicht wirklich, aber ich nenne es mal so, damit man unsere Firma nicht identifizieren kann) nach meinem direkten Vorgesetzten Ben praktisch mein oberster Chef unterhalb der Vorstandsebene war (und auch der all meiner Kollegen), ließ mich gleich am Morgen durch seine Sekretärin zu sich rufen.
Mager ist Anfang 50 — und er sieht gar nicht mal so schlecht aus. Er ist deutlich über 1,80 m groß, sehr schlank, fast hager, hat ein schmales, ziemlich markantes Raubvogelgesicht und graue, aber noch ziemlich volle Haare. Und er ist immer sehr gut und teuer gekleidet, sogar besser als unser (damaliger) Bundeskanzler. Auch er bevorzugt italienisch geschnittene Anzüge. Leider ist Mager menschlich ein ziemliches Arschloch, ein eiskalter Machtmensch — schon seine eisblauen durchdringenden Augen flößen mir persönlich — und vielen anderen unserer Versicherung auch — Angst und Entsetzen ein. Und im Job kennt er echt keine Gnade. Wer seine hohen Anforderungen nicht erfüllt, ihm sonst in die Quere kommt oder einfach zu viel Pech hat, wird systematisch so lange gemobbt, bis der Betreffende mit den Nerven am Ende war und die Versicherung meist freiwillig verlässt. Ich war eigentlich ein viel zu kleines Licht in unserem Laden, um als lohnenswertes Opfer für ihn überhaupt in Betracht zu kommen, aber aus irgendwelchen Gründen war ich ihm aufgefallen, und er konnte er mich offensichtlich nicht leiden. Nicht nur bei dem Meeting letzte Woche — bei jeder Gelegenheit, die sich ihm bot – stauchte er mich zusammen oder demütigte mich – am liebsten vor anderen.
Mager sah noch nicht mal von seinem Schreibtisch auf, als ich sein Büro betrat, sondern las konzentriert weiter in seinen Unterlagen. Erst als ich unmittelbar vor ihm stand, blickte er endlich zu mir auf und tat so, als hätte er mich jetzt erst bemerkt. Zunächst betrachtete er mich mit seinen kalten Augen von oben bis unten. Es war ein warmer Frühsommertag und ich trug ein hellblaues, eigentlich recht züchtiges, weil ziemlich hochgeschlossenes, jedoch relativ enges Sommerkleid. Dass ich darunter kein Höschen trug, wie neuerdings fast immer konnte ja eigentlich niemand wissen.
Bei Mager mit seinem durchdringenden Blick, war ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob er meine heimlich Nacktheit unterm Kleid nicht dennoch ahnte oder vielleicht roch er meine Muschi, auch wenn ich heute morgen fisch geduscht hatte. Sein Blick ruhte jedenfalls eine Nuance zu lange auf meinem Schambereich. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter.
„Guten Morgen Frau Köster (so heiße ich natürlich auch nicht, aber ich nenne mich mal so), nehmen Sie bitte Platz.” Ich setzte mich in den Besuchersessel vor seinem Schreibtisch und achtete bei dieser Aktion peinlich darauf, dass ich dabei nicht zu viel Bein zeigte. Mager kam sehr direkt zur Sache, kaum dass ich mich hingesetzt hatte.
“Frau Köster, ich bin mit Ihrer Arbeit in unsrer Projektgruppe “neue Vertriebsstrukturen” sehr unzufrieden. Die Präsentation der ersten Zwischenergebnisse letzte Woche war eine einzige Katastrophe. Auch wenn die Herren Röber und Makaric (das waren meine Kollegen Thomas und Gerd, die natürlich in Wirklichkeit auch nicht so heißen) Sie beim letzten Meeting aus falsch verstandener Kollegialität so vehement verteidigt haben. Ich lasse mich durch solche Ablenkungsmanöver nicht täuschen. Sie sind Ihrer Aufgabe leider nicht gewachsen, befürchte ich. Ich schaue da nicht mehr lange zu, wenn Sie ihre Leistung nicht verbessern. Einen Ersatz für Sie habe ich auch schon im Auge.”
Ich schaute ihn einfach nur schweigend an. Was hätte ich dazu auch sagen sollen? Er ließ mir ja praktisch gar keine Chance zu einer Erwiderung, die nicht nach einer Entschuldigung geklungen hätte. In seinen Augen konnte ich bei dieser kleinen Exekution nicht das geringste Anzeichen von Mitgefühl oder gar Sympathie entdecken. Für Mager war unser Gespräch damit auch schon zu Ende . „Sie können jetzt wieder gehen, Frau Köster”, warf er mich praktisch hinaus.
Die Manuela von vor zwei Wochen, wäre nach dieser Abfuhr vielleicht tatsächlich gegangen wie ein begossener Pudel. Aber so leicht gab ich mich nicht mehr geschlagen. Ich erhob mich, trat einen Schritt vor und stand jetzt praktisch an der Schreibtischkante unmittelbar vor ihm. Sein Gesicht war dabei etwa in Höhe meiner Brüste. Ich war mir meiner erotischen Ausstrahlung als Frau bei diesem Auftritt voll bewusst — und ich sah in seinen Augen, dass er es auch war. Ganz ohne Schwächen war er also doch nicht.
Ich sah im ganz offen ins Gesicht und sagte in ruhigem Ton: „Herr Mager, mein Job ist mir sehr wichtig. Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um ihren Ansprüchen zu genügen. Guten Tag.”
Ich wusste bei dieser Aussage selbst nicht, wie ich sie eigentlich meinte. Aber sie muss sehr provozierend geklungen haben, denn Mager sagt gar nichts und schaute mich einfach nur durchdringend an. Dann drehte ich mich um und ging hinaus. Ich spürte auf dem Weg zur Tür förmlich seine Blicke auf meinem Po brennen. Jetzt hätte ich doch lieber ein Höschen angehabt. Nachdem ich die Türe hinter mit geschlossen hatte, zitterten mir die Knie. Seine Sekretärin, Frau Monier, eine sehr attraktive, gepflegte, etwas zu damenhafte Brünette Anfang 40, sah mich neugierig und in gewisser Weise auch triumphierend an. Ich konnte fast ihre Gedanken lesen. „Na du kleine Schlampe, hat er dich so richtig zur Schnecke gemacht, wie er das immer tut?” Von Frau Monier glaubten alle in der Firma, dass sie mit ihrem Chef ins Bett ging, obwohl beide verheiratet waren (natürlich nicht miteinander), denn eine andere Erklärung, warum sie so gut mit ihm auskam, gab es eigentlich nicht. Ich schaute zu, dass ich schnell von hier wegkam. Vor dieser Blödtussi wollte ich keinerlei Schwäche zeigen.
Ich war den ganzen Tag über ziemlich unruhig und abgelenkt. Meine Nervosität hielt auch die nächsten Tage an. Sexuell gibt es von dieser Woche nichts mehr zu berichten. Ich bekam nämlich erst mal meine Tage. Es ist zwar ein Tabu, aber ich will auch das mal ganz offen bekennen: Ich bin, auch wenn ich meine Periode habe, sexuell durchaus erregbar — nur würde ich dann niemals mit einem Fremden ins Bett gehen — also auch nicht mit Mark, Tom und den anderen. Da habe ich einfach eine absolute Schamschwelle. Bei meinem Mann ist das natürlich etwas anderes, ihn bediene ich sexuell, auch wenn ich meine Tage habe. Und selbstverständlich trug ich während dieser Zeit auch Unterwäsche, wie es sich für eine anständige Frau gehört. Meine Kollegen schienen meine Stimmung oder meine sexuelle Unzugänglichkeit irgendwie zu spüren, denn sie ließen mich erstaunlicherweise die ganze Woche über in Ruhe. Dass Mager mich ins Visier genommen hatte, war allerdings auch bis zu ihnen durchgedrungen. Meine Kollegen sprachen mir sehr nett Mut zu. Nur Ben meinte etwas anzüglich: „Frag doch mal die Monier, wie sie es anstellt, so gut mit Mager auszukommen.” Ich wusste, dass er mit seinem Vorschlag gar nicht so unrecht hatte, auch ohne die Sekretärin meines Bosses zu fragen. Ich musste es nur geschickt anstellen.
Die nächste Woche begann mit einer sehr überraschenden Nachricht für mich. Ich sollte am Dienstag und Mittwoch gemeinsam mit Mager und Tom nach München fahren, um an einem Meeting mit der parallel arbeitendere Projektgruppe unserer Schwestergesellschaft teilnehmen. Das war eigentlich Bens Job als mein Gruppenleiter, aber als ich ihn darauf ansprach, meinte er nur, das sei Magers ausdrücklicher Wunsch gewesen. Wie habe er sich ausgedrückt: „Ich werde Frau Köster bei dem Meeting in München ein letztes Mal auf die Probe stellen — und ich befürchte, sie wird auch dabei wieder jämmerlich versagen.” Das waren ja heitere Aussichten für mich! Ich war praktisch schon erledigt. Wahrscheinlich konnte ich froh sein, wenn es für mich anschließend noch zur Tippse beim Finanzamt reichte …
Am Vorabend und in der Nacht sprach ich sehr lange mit meinem Mann über meine berufliche Situation Mein Mann konnte mir natürlich auch nicht wirklich helfen. Solche Dinge sind im Business alltäglich und wenn man selbst betroffen ist, hat man eben Pech gehabt. Ich musste meinen Job unbedingt noch eine Weile behalten, auf das Geld sind wir nämlich angewiesen, denn wir haben uns vorletztes Jahr ein schnuckeliges kleines Reihenhäuschen angeschafft. Mein Mann sagte am Morgen noch zu mir, bevor er selbst nach Berlin flog: „Sei einfach du selbst, Manu. Besinne Dich auf deine wahren Stärken. Ich bin sicher, du machst auch aus dieser Situation das Beste” Wo waren meine Stärken gleich wieder? Dass ich im Bett nicht so leicht zu überbieten war, würde mir bei Mager wohl kaum etwas nützen. Der überlegte sich sicher dreimal, ob er mit einer Angestellten ins Bett ging, denn in Zeiten der political correctness konnte das auch für ihn sehr gefährlich werden. Und bei seiner Sekretärin war er schließlich in guten Händen. Sie trat zwar immer sehr damenhaft auf, aber sie sah ziemlich gut aus — und vielleicht war sie ja im Bett gar keine Dame …
Ich stieg am nächsten Morgen jedenfalls mit sehr gemischten Gefühlen in den ICE nach München. Während der Fahrt diskutierte ich mein Problem nochmals ausführlich mit Tom. Mager sollten wir erst in München treffen, er kam direkt mit dem Flieger aus Hamburg. Er lebt dort mit seiner Frau, obwohl er in Stuttgart arbeitet. Auch Tom machte mir wenig Mut. „Wir alle würden dir gerne helfen, Manu, aber wir können es leider nicht. Mager ist eine Nummer zu groß für uns.”
Ich antwortete nicht ganz ernst gemeint: „Vielleicht kann ich ihn ja in München verführen und ihn dann anschließend damit unter Druck setzen.”
Aber Tom war auch davon nicht überzeugt: „Du bist sicher eine Wahnsinnsfrau, Manu, aber ich befürchte, dafür ist Mager viel zu kaltblütig. Der geht kein Risiko ein, um eine kleine Büroschlampe wie dich ficken zu können — und außerdem hat er schon die Monier.” Wie bitte? Das mit der „kleinen Büroschlampe” nahm ich ihm ziemlich übel, auch wenn er hinterher behauptete, er habe es anerkennend gemeint. Den Rest der Fahrt sprachen wir ziemlich wenig miteinander.
Bei dem Meeting, das am frühen Nachmittag anfing und fachlich sehr problematisch war, schlug ich mich gar nicht so schlecht – zumindest aus meiner eigenen Sicht. Mager verhielt sich zwar sehr kühl und distanziert wie immer, ließ mich aber während der Besprechung weitgehend in Ruhe agieren und ich gewann wieder etwas an Selbstsicherheit zurück. Am nächsten Vormittag sollte es erst um 10 Uhr weitergehen, weil unsere Münchener Gesprächspartner vorher noch ein anderes Meeting hatten. Das hieß: Ausschlafen! Eigentlich hatte ich geplant, mit Tom abends in München um die Häuser zu ziehen, aber es kam völlig anders. Mager entschied nämlich plötzlich, dass Tom noch am Abend wieder nach Stuttgart fahren sollte. „Ihre Familie freut sich sicher, wenn Sie schon heute Abend nach Hause kommen, Herr Röber. Frau Köster und ich kommen morgen Vormittag schon alleine klar. Die wichtigsten Punkte haben wir heute ohnehin schon erledigt – und auf Frau Köster wartet zu Hause heute keiner.” In meiner Dummheit hatte ich Mager während einer Kaffeepause erzählt, dass mein Mann mal wieder für zwei Tage in Berlin war.
Tom wehrte sich verständlicherweise nicht gegen dieses Angebot — und so kam es, dass ich mit Mager alleine in München blieb. Ich war dennoch ziemlich überrascht, als er vorschlug, dass wir uns zum Abendessen verabreden sollten. Ich hatte eher damit gerechnet, dass er auf Distanz bleiben würde.
„Ich kenne hier ganz in der Nähe einen hervorragenden Spanier, wenn Sie darauf Lust haben, Frau Köster.”
Nein sagen konnte ich unter den gegebenen Umständen sehr schlecht und so verabredeten wir uns um 20 Uhr in der Hotellobby. In meinem Hotelzimmer dachte ich lange über die richtige Kleidung für diesen Abend nach. Ich hatte für die eine Übernachtung in München nicht wirklich viel zum Anziehen mitgenommen — für den geplanten Abend mit Tom einen schicken schwarzen Minirock und eine relative neue weiße Rüschenbluse, wie sie derzeit in Mode sind.
Genau dieses Outfit zog ich dann auch für den Abend mit meinem Chef an, als wir uns in der Hotellobby trafen. Und das Höschen unter meinem kurzen Rock hatte ich auch heute Abend weggelassen, ich fühlte mich inzwischen nämlich „ohne” stärker und selbstsicherer als „mit”. Und das konnte heute Abend sicher nicht schaden, obwohl ich nicht im entferntesten damit rechnete, dass dieser Abend im Bett enden würde. Tom, der um diese Zeit schon im ICE nach Stuttgart saß hatte völlig recht: Mein Chef würde das Risiko niemals eingehen, mich kleine Firmenschlampe zu ficken, selbst wenn ich es gewollt hätte, was ich aber nicht tat. Mager war zwar sehr attraktiv, aber er war mir irgendwie unheimlich.
Der Spanier, den Mager ausgesucht hatte, war ganz hervorragend und auch das Abendessen verlief ganz angenehm. Ich trank zwei große Gläser Rioja, den Mager ausgesucht hatte — er selbst trank nur ganz wenig. Er blieb auch im Restaurant immer kontrolliert und unternahm auch nicht den kleinsten Versuch, mit mir zu flirten oder mich gar anzumachen. Das Gespräch war sehr sachlich, nüchtern und drehte sich ausschließlich um berufliche Themen. Sogar was mein Mann beruflich in Berlin tat, wollte er ganz genau wissen. Tom hatte recht, verführen konnte ich diesen männlichen Eisberg ganz sicher nicht — ich weiß auch nicht, ob ich es wirklich gewollt hätte. Mit jedem Schluck Wein wurde ich ein bisschen gelöster. Mager war — wie gesagt — ein sehr attraktiver Mann und ich versuchte schon, ihn ein bisschen aus der Reserve zu locken. Im Restaurant drehten sich alle Männer nach mir um, als ich zur Toilette ging. Mein kurzer schwarzer Rock und die knappe Rüschenbluse taten ihre Wirkung. Und das Bewusstsein, ohne Slip unterwegs zu sein, hatte wie immer leicht erotisierende Wirkung auf mich. Ich war feucht im Schritt. Mein Chef blieb jedoch scheinbar völlig ungerührt von meinen weiblichen Reizen. Wir verließen das Lokal — es war schon nach 23 Uhr – und gingen zu Fuß zum Hotel zurück, das nicht weit entfernt war. Auch jetzt drehte das Gespräch sich um völlig unverfängliche Dinge.
Es war schon relativ spät und wir gingen durch eine wenig belebte Seitenstrasse. Völlig unvermittelt packte Mager mich und schob mich in einen dunklen Hauseingang. Ich war so überrascht von diesem Überfall, dass ich noch nicht einmal Ansätze von Gegenwehr zeigte. Mager drückte mich gegen die Wand — er hatte Riesenkräfte — und dann waren seine Hände auch schon unter meinem Rock und an meiner rasierten Muschi.
„Ich wusste doch, dass Du kein Höschen trägst, du kleine Büroschlampe. Ich habe den unverschämten Duft deiner nackten Möse nämlich schon den ganzen Abend riechen können. Und jetzt bekommst Du nur, was Du verdienst.”
Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger brutal in meine für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide. Ich schrie laut auf vor Schmerz, als er mich mit seinen Fingern fickte. Mager verpasste mir eine schallende Ohrfeige.
„Stell dich nicht so an, du billige kleine Nutte. Du hast schon lange auf mich gewartet, das weißt Du nur noch nicht.”
Dann küsste er mich sehr dominant auf den Mund. Ich hätte ihn jetzt vielleicht in die Zunge beißen oder ihn in die Eier treten können, aber ich tat es nicht. Ich weiß nicht genau, warum ich mich nicht wirklich wehrte, sondern seinen Kuss erduldete. In mir war trotz der für mich eigentlich sehr demütigenden Situation wieder dieses seltsame Machtgefühl, das ich auch beim Sex mit meinen Kollegen schon empfunden hatte. Ich hatte es durch meine erotische Ausstrahlung geschafft, dass dieser berechende Machtmensch völlig die Beherrschung verlor und mir nachts mitten auf öffentlicher Straße gewaltsam unter den Rock ging. Ich wusste, das er mir in Zukunft nicht mehr schaden konnte, denn wenn ich plauderte oder gar zur Polizei ging, war er geliefert. Man würde MIR glauben. Die Zeiten hatten sich geändert! Eine Frau, die einen Mann — noch dazu einen Vorgesetzten – wegen Vergewaltigung oder sexueller Nötigung anzeigt, hat nämlich die besseren Karten. Während ich das dachte, fing ich auch schon an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Mager küsste sehr gut. Er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich noch nie von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, das sei Leidenschaft pur …
Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb gleichzeitig meinen Kitzler. Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen den Beinen wurde. Ich ließ mich wie eine billige Schlampe in einem Hauseingang von einem Chef abgreifen, jederzeit konnten Passanten vorbeikommen — aber irgendwie machte mich die Situation geil. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog. Ich hätte gerne noch ein bisschen weiter gemacht.
Er packte mich gewalttätig an den Haaren, und zwang mich vor ihm in die Hocke. Er tat mir dabei weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Mager öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir in den Mund. Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte? Es war ziemlich dunkel in dem Hauseingang, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied haben. Mein Boss packte mich wieder fester an den Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinem Mund zu nehmen. Fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder Luft. Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an den Haaren. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin unvermeidlich. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und das kleine Bändchen an der Unterseite seiner nicht beschnittenen Eichel. Das sind Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind — und auch er machte da keine Ausnahme. Magers Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte.
„Gut so! Blas mich richtig hart du kleine Firmenschlampe. Ich werde dich heute noch ficken, dass dir der Verstand vergeht.”
Wenn es weiter nichts war! Das sollte er haben. Dann kamen wir wenigstens von der Strasse weg. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen jedem Mann ganz schnell den Saft in die Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in die Hose, nahm seinen Hodensack in die Hand und streichelte im Rhythmus meiner saugenden Lippen sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Das funktioniert bei Männern immer. Mager war übrigens rasiert am Hodensack, das hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz spannend an. Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst, Gott sei dank kamen keine Passanten. Die einzigen Geräusche in der dunklen Hofeinfahrt zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Mager packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu müssen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, Mager stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte Mager plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter in den Ausschnitt meiner Bluse, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen — das ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt – und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als Mager sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen die samenverschmierten Lippen.
„Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, damit meine Hose nicht dreckig wird.”
Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut — und ich leckte ihm den Schwanz sauber, damit seine Hose nicht dreckig wurde! . Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. Gott sei dank konnte ich mich selbst jetzt nicht sehen — ich hätte wahrscheinlich geheult, weil meine Kleidung versaut war. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich wieder auf die Beine. Mir taten eh schon die Knie weh.
„Und jetzt geht es ab ins Hotel. Da kommt der zweite Teil deiner Lektion!”
Mager packte mich am Arm und zerrte mich in Richtung Hotel. Ich tappte gottergeben neben ihm her und wischte mir wenigstens mit der freien Hand flüchtig sein Sperma aus dem Gesicht.. Ich war irgendwie nicht mehr richtig ich selbst. Der Nachtportier sah nur kurz von seinem Tresen auf, als wir in die Lobby kamen, den Schlüssel hatten wir Gott sei nicht abgegeben. Ich legte wahrlich keinen Wert darauf, mit meinem spermaverschmierten Gesicht und meiner versauten Kleidung genauer in Augenschein genommen zu werden. Ich musste furchtbar aussehen — wie eine richtige dreckige Schlampe! Mager schleifte mich auf sein Zimmer und zog mich aus wie eine Barbiepuppe. Ich lies auch das willenlos mit mir geschehen. Viel hatte ich ja eh nicht an. Als ich völlig nackt war, drängte er mich aufs Bett. Ehe ich mich versah, hatte Mager mich mit vier Lederriemen an die Pfosten des breiten Hotelbettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren. Mager musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit. Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber dieser Mann hatte unerfindlicherweise so viel Macht über mich, dass ich es nicht tat. Und neugierig und geil war ich auch ein bißchen, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog Mager sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper — ohne jeden Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, das ich mich vorhin in der dunklen Hofeinfahrt nicht getäuscht hatte: Sein Glied war wirklich größer — und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich.
Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er das ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in die Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte mein Boss, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt: Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers — von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl seiner Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte dabei mich mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir? Zuerst missbrauchte er mich in einer Toreinfahrt unter für mich höchst demütigenden Umständen — und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch Magers Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte herbei, dass er endlich meine Möse berührte. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt.
Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war das wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und das kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zuwerden. Jetzt explodierte ich förmlich dabei — und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte! Das geht bei mir normalerweise gar nicht, aber die ganze Körperregion um meine Spalte war durch seine Zärtlichkeiten schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Jordan zu bringen.
Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich meinen Chef an: „Bitte ficken Sie mich jetzt, ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Fotze”, ohne dass mir auffiel, wie deplaziert es eigentlich war, ihn in dieser Situation weiterhin zu siezen. Aber den Gefallen, mich die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen, tat er mir nicht. Statt dessen zauberte Mager plötzlich irgendwoher einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze. Auch das sprach dafür, wie sorgfältig er die ganze Aktion geplant haben musste. Ich war so neugierig wie überrascht. Warum fickte er mich nicht einfach durch? Sein mächtiger Schwanz war doch längst wieder brettsteif — und ich brannte darauf, dass er mich damit endlich aufs Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen noch keine Erfahrung gesammelt, bisher hatte mir ein steifer Männerschwanz auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte das nicht: zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich seit Köln gelernt hatte …
Mein Chef schob mir das schwarze Ding langsam in meinen triefende Spalte, die den Kunstpenis in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte. Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch etwas versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit der Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger das können. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig geleckt zu werden.
Und dann schaltete mein Chef das Ding noch ein! In meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren — und die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich ging an die Decke vor Lust — und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um Magers Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos ausgeliefert und das steigerte meine Geilheit noch mehr. Ich riss an meinen Fesseln — aber Gott sei Dank war das Bett ziemlich stabil. Und ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während mich Mager mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen!
Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Mein Chef löste jetzt die Fesseln an meinen Fußknöcheln und an meinen Händen. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf — es ist doch noch mal was ganz anderes einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren als von einem Kunstpenis gefickt zu werden. Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Es ist eine glatte Lüge, wenn die Zeitungen schreiben, die Größe eines Penis sei für eine Frau völlig unwichtig wichtig. Dabei geht es nicht so sehr um die Länge, die kann in gewissen Stellungen sogar eher unangenehm sein, aber ich spüre schon sehr deutlich, ob ein Schwanz richtig dick oder eher dünn geraten ist. Die Stimulation meiner Klitoris ist eine ganz andere. Und mein Chef war wirklich verdammt gut bestückt.
Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie Mager dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte Mager nicht zu den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut laut stöhnend den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Magers Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und das Gefühl des totalen Ausgefülltseins genießen. Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Mager wirklich voll auf meine Kosten.
Als meine etwas Erregung abgeklungen war, zog Mager seinen Schwanz aus meiner tropfnassen Schnecke und drehte mich auf den Bauch. Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch — gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden. Vielleicht reichte es sogar noch mal zu einem Höhepunkt. Mager schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer — und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Mager auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor an den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften angefeuchtet hatte, und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich wenig überrascht. So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in den Po ficken würde. Ich war ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Mager von mir wollte.
Ohne dass ich mir so richtig darüber bewusst war, hatte ich mit Mager eine andere sexuelle Dimension eröffnet als durch die Erlebnisse mit meinen Kollegen in den vergangenen Wochen. Sowohl bei der hemmungslosen Ficknacht in Köln als auch bei den anschließenden Spielchen in Stuttgart waren immer mehrere Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet und in gewissem Ausmaß auch die Kontrolle behalten. Das war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil — und konnte man die vorangegangenen Erlebnisse vielleicht noch als ganz schlimmen alkoholbedingten Ausrutscher und was danach kam als Folge von Erpressung rechfertigen, war es jetzt eindeutig: Ich betrog meinen Mann! Ich fickte mit einem anderen — und ich hatte Spaß dabei! Und dass dieser Mann auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser.
Mager fickte mich so lange fest und ausdauernd in Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Wieder ließ sich er sich danach Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte: „Wollen Sie nicht auch endlich kommen?”
„Wenn ich abspritzen will, wirst Du das schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe”, wies Mager mich derb zurecht, ohne dass ich widersprach. Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch verbal von ihm demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Hatte ich anfangs noch geglaubt, meinen Job retten zu können, indem ich mit Mager sexuell gefügig war und dabei die Kontrolle über ihn zu erlangen, hatten sich die Verhältnisse längst umgekehrt: Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch ein Mann — einschließlich meines Ehemannes Thorsten — getan hatte. Und ich lieferte mich bereitwillig aus, denn Magrer hatte wohl eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte devote Ader getroffen.
Mager zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.
„Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in der Arsch ficken, du Hurenfotze.”
Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus zum Fick anzubieten.
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