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Geiler Abend

Lange war es her, dass man sich mit Freunden und Bekannten getroffen hatte. Umso überraschender kam die Einladung zu einem Treffen, welches wir Dankbar annahmen.

geiler abend 2
So freuten wir uns schon Tage vorher auf das Zusammentreffen und als es dann anstand, die obligatorische Frage meinerseits, was ich denn anziehen solle. Typisch Frau halt … So saß er also auf der Couch und wartete darauf, dass ich fertig werden würde.

Nachdem die Türen des Kleiderschrankes im Schlafzimmer etliche Male auf- und zuklappten, stand ich plötzlich fertig angezogen mitten im Raum und fragte mit einem Grinsen im Gesicht nur „Können wir?“

Über ihm schwebte ein großes Fragezeichen, denn abgesehen von schwarzen Pumps und dem Verdacht, dass ich ein Kleid oder einen Rock tragen könnte, war nicht viel zu sehen. Ich hatte schließlich auch schon den Mantel an, der alles andere verdeckte.

Also dachte er sich, dass er sich überraschen lasse würde, irgendwann würde ich den Mantel schließlich ausziehen müssen.

Wir setzten uns also ins Auto und fuhren los. Die anderen wären wahrscheinlich sowieso schon da und hätten die eine oder andere Runde bestimmt intus.

Auf einem Parkplatzes in der Nähe unseres Treffpunktes konnten sie das Auto abstellen. Nur der leichte Lichtschein einer einzelnen Laterne wies uns den Weg über einen kurzen Parkweg und leise konnten wir die Musik der Live-Band hören, die zu uns herüberschallte, als wir ausstiegen.

Als wir dann Hand in Hand eintraten zunächst ein großes Hallo von allen Seiten. Wie erwartet standen die ersten Gläser bereits auf den Tischen und die Spannung in ihm stieg. Was würde ich mir wohl angezogen haben und jetzt zum Vorschein kommen?

Während er noch den ein oder anderen begrüßte, öffnete ich mir mit dem Rücken zu ihm den Mantel, behielt ihn aber noch einen Moment an. Er konnte aber schon einige musternde Blicke der Frauen aus unserer Runde ausmachen und auch wie die anwesenden Männer verschämt herüberblickten.
So schien ich mich für das richtige Outfit entschieden zu haben.

Er half mir nun aus dem Mantel und ich lies ihn langsam von den Schultern gleiten. Hervor kam zunächst eine weiße Bluse, unter welcher sich zart ein weißer BH abzeichnete, dazu trug ich einen schwarzen, leicht geschlitzten Rock an den Vorderseiten ihrer Oberschenkel, welcher beim laufen immer ein wenig aufklappte.

Die Frage, wann ich mir den zugelegt haben könnte, stellte sich ihm erst gar nicht. Es war ihm nämlich total egal, da ich einfach Atemberaubend aussah, wie er mir ins Ohr hauchte!

So suchten wir uns ein freies Plätzchen am Tisch und bestellten die ersten Getränke.

Nach dem obligatorischen Smalltalk bei ein paar weiteren Drinks (die auch schnell ihre Wirkung zeigten), wie es einem denn in letzter Zeit so ergangen war, was es Neues gäbe usw., rief dann die Tanzfläche.
Die Band war einfach zu gut, als dass man weiterhin nur mit zuckendem Fuß hätte am Tisch bleiben können.

Wir bewegten uns zur Musik und ich schwang meine Hüften und lächelte ihn zärtlich an.

Bei dem getanze hatte ich aber gar nicht bemerkt, dass sich der oberste Knopf meiner Bluse verabschiedet hatte und nun wahrscheinlich auf der Tanzfläche zertrampelt wurde. Ihm sollte es nur recht sein, denn dadurch wurde aus der hübschen, aber schlichten weißen Bluse nun ein richtig heißes Oberteil mit sexy Ausschnitt.
Durch die Schwarzlichtbeleuchtung glühte mein BH förmlich auf und machte den Anblick für ihn noch schärfer.

Zwischenzeitlich musste die Band einige Pausen einlegen und auch der tanzenden Gemeinde blieb somit die Möglichkeit, den einen oder anderen weiteren Drink zur Stärkung zu sich zu nehmen. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend (zumindest für mich und die meisten anderen – er musste ja noch fahren) und die Stimmung immer lockerer.

Und dann kam sie endlich, die Bluesrunde! Eng schmiegten wir uns aneinander und vergaßen die Welt um uns herum. Er flüsterte mir ins Ohr, wie sehr er mich liebe, wie fantastisch ich aussehen würde und wünschte sich, dieses langsame Runde würde kein Ende nehmen.
Er lies seine Hände über meinen Körper gleiten und streichelte mich zärtlich, während wir uns beim Tanzen küssten und die Welt um uns herum vergaßen.
Durch das Aneinanderreiben unserer Körper wurde er langsam richtig heiß und sich pürte, dass sein streicheln auch mich in Wallung brachte. Also lies er seine Hände weiterwandern und massierte zart meinen Po und zog mich dabei noch weiter an sich. Er hatte mittlerweile ein Erektion und lies es mich spüren.

Als er weiter meinen Hintern streichelte, bemerkte er unter dem Stoff ihres Rockes etwas, dass bei ihm im Kopf etwas ausschaltete. „Das Luder hat Strapse an!!!“ muss es ihm in den Sinn geschossen sein.

Von diesem Moment an war der Abend für ihn mehr oder weniger gelaufen, da er nur noch Bilder im Kopf hatte.

Irgendwann war die Bluesrunde dann leider vorbei und er konnte sich am Tisch erst einmal an seiner Cola festklammern. Denn stimmungstechnisch war er so weit, dass er mir nach ein paar weiteren Minuten auf der Tanzfläche am liebsten die Hand unter den Rock geschoben hätte, wie ich ihn kenne.

Mittlerweile war es weit nach Mitternacht und die Stimmung sehr ausgelassen. Der allgemeine Alkoholkonsum hatte erheblich dazu beigetragen. Ich hatte deutlich gemerkt, dass ich ihn heiß gemacht hatte und auch so manches Mal hatte ich „ganz aus Versehen“ unter dem Tisch zärtlich zwischen die Beine gegriffen und seinen harten Schwanz durch den Stoff seiner Hose gerieben.

Als dann langsam Aufbruchsstimmung aufkam, raunte ich ihm mit heiserer Stimme ins Ohr, dass ich mir nur schnell die Nase pudern müsse und verschwand.

Nach einigen Minuten kehrte ich wieder zu ihm zurück. Während ich auf ihn zulief, genoss er meinen Anblick.

Ich erschien auch genau im richtigen Moment. Die Band hatte nämlich beschlossen, ein paar Minuten als Zugabe drauf zupacken. Also zog er mich wieder auf das Parkett …

Es wurde nochmal fröhlich getanzt und natürlich beobachtete er mich wieder mit lüsternden Blicken, wie ich mich im Takt der Musik bewegte. Der fehlende Knopf an ihrer Bluse wirkte wie ein Fadenkreuz für seinen Blick und blieb an meinem Ausschnitt hängen.  Doch dann fiel ihm auf, dass ich zunächst etwas verhaltener tanzte und er fragte sich wohl, woran das liegen könne.

Dann wurde es ihm klar! Es glühte nichts mehr durch die Bluse im Schein des Schwarzlichtes. Ich hatte den BH abgelegt, denn er schimmerte nicht mehr durch meine Bluse. Und auch ein weiterer Knopf war offen und gewährte ihm einen wundervollen Einblick bei einigen Bewegungen. Ihm wurde heiß und kalt bei dem Anblick und er bemerkte mein Lächeln, als sich die Erleuchtung bei ihm feststellte.
Er lies seinen Blick also weiterwandern, ob sich noch etwas geändert haben könnte und aus meinem Lächeln wurde ein lüsterndes Grinsen, als er auf meinen Rock schaute.
Ich hatte noch etwas getan, was sich seinen Blicken verwehrte …

Von diesem Moment an versuchte ich möglichst aufreizend vor ihm zu tanzen und den Atem zu nehmen. Ich beugte mich beim tanzen etwas vor, sodass er mir in die Bluse schauen konnte, ja förmlich musste. Ich drehte mich und rieb meinen Hintern an ihm. Bei einigen Bewegungen rutschte mir der Rock etwas hoch und lies die Strapse kurz vorblitzen, bevor sie bei der nächsten Bewegung wieder verschwanden.

Bei dem Anblick platzte ihm fast die Hose, so scharf machte ihn das Ganze. Bevor er aber vollends den Verstand verlieren konnte, beendete die Band die Musik für diesen Abend und wir begaben uns an den Tisch zurück.

Während wir darauf warteten die Rechnung zu bezahlen, nahm ich seine Hand und führte sie unter dem Tisch zwischen meine Schenkel. Das Tischtuch verdeckte das Ganze und er streichelte zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel und tastete sich langsam vor. Falls er nun erwartete, den Stoff meines Höschens zu spüren, wurde ihm klar, warum ich ihn auf der Tanzfläche so gierig angeschaut hatte. Denn er berührte mein blankes Loch, das schon ganz heiß und nass war. Er konnte es einfach nicht verhindern, doch er musste mir einfach einen Finger in die gierige Möse stoßen, woraufhin mir ein lautes Stöhnen entfuhr und die Röte ins Gesicht trieb.

Jetzt wussten wir, dass es schleunigst an der Zeit war aufzubrechen, dass würde sonst ein böses Ende nehmen.

Also half er mir schnell in den Mantel, wir verabschiedeten uns blitzartig bei allen noch Anwesenden und machten uns auf den Weg zum Auto.

Bereits auf dem kurzem, dunklen Parkweg konnte er meine Hände nicht mehr still halten und schob mir eine Hand unter den Rock, um meinen geilen Hintern zu massieren. Seine andere Hand griff in meine weit offene Bluse und spielte mit meinen hart aufragenden Nippeln, sodass ich vor Lust stöhnte.

Am Auto angekommen ging ich in die Hocke, öffnete seine Hose und sein harter Riemen schwang mir entgegen. Tief sog ich ihn mir in den Mund und saugte wie der Teufel, bis ich plötzlich aufstand, den Mantel abstreifte und auf die Motorhaube warf. Verwundert schaute er mich an, bis ich mich umdrehte, den Rock hochzog und mit dem Oberkörper auf das Auto legte.

„Nimm mich! Jetzt!! Hart!!!“ raunte ich ihm entgegen und er lies mich nicht zweimal bitten. Tief drang er mit einem Stoß in mein nasses und heißes Loch, was mich laut aufstöhnen lies. Ich war so geil, dass sie schon nach einigen kraftvollen Stößen kam.

Bevor er aber seinen heißen Saft in mich spritzen konnte, entzog ich mich seines Riemens.
Ich drehte mich um, presste mich an ihn und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ihn zuhause nochmal will.

Also schwangen wir uns flugs in Auto und ich nahm mir nicht einmal die Zeit, den Rock wieder herunterzuziehen. So saß ich während der Heimfahrt mit weit offener Bluse und hochgeschobenem Rock neben ihm und im Schein der vorbeihuschenden Laternen durfte er immer wieder einen Blick auf meinen Brüste mit den harten Nippeln und meinen Schoß werfen.
Während er verzweifelt versuchte sich auf das fahren zu konzentrieren, wanderten meine Finger wie automatisch zu meiner klitschnassen Möse und massierten meinen Kitzler und rutschten zwischen die Schamlippen, was ein laut schmatzendes Geräusch verursachte und meinen Mann an den Rand des Wahnsinns brachten.
Ich stieß mir die Finger in mein Loch, bis ich unter lautem Stöhnen erneut kam. Gerade in dem Moment, als wir vor dem Haus ankamen.

Während des Einparkens zog ich mir dann doch den Rock herunter, die Bluse blieb aber weit aufgeknöpft, während wir die dunkle Straße entlanghuschten und im Treppenhaus verschwanden. Kaum im Fahrstuhl zog ich den Rock blitzschnell wieder hoch und führte seine Hand zwischen meine Beine. Meine Möse glühte förmlich und der Saft lief mir bereits die Schenkel herunter.

Während wir die letzten Schritte zur Wohnung nahmen, lief ich mit blankem Hintern im dunklen Treppenhaus vor ihm, einen Finger von ihm in meinem Loch.
Mit zittrigen Fingern gelang es uns die Wohnung aufzuschließen und schon im Flur machte ich mich mit dem Mund wieder über seinen Riemen her, bevor er mich ins Schlafzimmer zog, mich aufs Bett warf und meine Beine weit gespreizt zur Decke richtete.
Ich bot ihm einen möglichst geilen Anblick! Die Brüste waren mir aus der Bluse gerutscht, die Strapse deutliche zu sehen und mein Loch nass glänzend vor ihm.

Er stürzte sich gierig auf mich und rammte mir den Schwanz zwischen die Beine.
Wieder und wieder stieß er so hart in mich hinein, dass ich fast die Besinnung verlor, bis wir zusammen kamen.

Erschöpft aber glücklich entledigten wir uns nur der notwendigsten Kleidung und schliefen eng umschlungen ein.

Doch kaum graute der Morgen wurde er wach und sah meinen Hintern vor sich. Auf der Seite liegend und immer noch in den Strapsen verpackt, lud ich wohl förmlich dazu ein, erneut gefickt zu werden und sofort regte sich sein Schwanz bei diesem Anblick wieder.
Er kniete sich hinter meinen Runden, knackigen Hintern und presste seinen Riemen gegen mein Loch, was immer noch heiß und saftig war und drang sofort ihn mich ein.

Durch langsame und zärtliche Stöße wurde ich geweckt und der Tag begann so, wie die Nacht endete:
Mit Stößen und lautem Stöhnen …

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