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Per Chat im Internet hatten wir einen Mann kennen gelernt, der durch einen besonders attraktiven, großen Schwanz auffiel. Mit dicken Adern und einer besonders runden Eichel versehen, sollte er nach seinen Angaben 5,5 x 25 cm messen und sehr ausdauernd sein.

Wir hatten uns mit dem Typen gegen Abend bei schönem Wetter auf einem Parkplatz in der Nähe von Hamburg
getroffen.

Diesmal bleibt nicht Monika im Auto sitzen um sich den geilen Kerlen aufreizend zu zeigen, sondern
wir gehen an sein Auto und er sitzt untenrum nackend darin.

Die schwanzgeile kleine Ehehure wird beim Anblick seines bereits angewichsten Riemens sofort verrückt, ihre riemige Fotze fängt an glitschig zu werden und sie fragt ob sie ihn mal anfassen darf.

Er nickt nur und sie kriecht auf dem Fahrersitz zu ihm, berührt den harten Fickkolben erst vorsichtig mit der hand schaut ihn fragend an und beugt dann ihren Kopf über den Riesenschwanz um ihn vorsichtig in ihre Mundfotze zu saugen.

Dabei kniet sie sich auf den Fahrersitz, ihr roter Minirock ist längst so hoch gerutscht das die nackten Arschbacken in der Sonne leuchten, darunter enden die an schwarzen Strapsen befestigten hellbraunen Nahtnylons, und zwischen den Arschbacken öffnet sich die immer geiler werdende schwanzgierige Fotze zu einem dunkelroten Loch das von einem langlippigen, hellroten Schmetterling umgeben wird.

Hinter ihr stehend, sehe nicht nur ich ihrem Treiben zu, sondern inzwischen haben sich auch noch vier andere Typen neben mich gestellt und geilen sich an der superscharfen Aussicht auf meine Ehefotze auf. Als sie ihn
so geil geblasen hat das er endlich in ihrer Maulmöse abrotzen könnte, schiebt er sie hoch und steigt aus.

„Komm mit nach hinten“, sagt er, öffnet die Heckklappe des Kombis und setzt sich auf den Rand, dann packt er Moni an den Hüften, dreht sie und zieht sie zu sich ran. Sie stellt sich über seine Schenkel und er drückt sie tiefer bis seine Eichel den Schmetterling erreicht. Ihre Fotze ist so naß dass sie in der sonne glänzt, wobei er sie jetzt mit einem Ruck auf die Riesenstange zieht und sie laut aufschreit.

So stark geweitet zu werden hatte sie nicht erwartet und das die Eichel dem Eingang zu ihrem Muttermund erreicht und ihr unbeschreiblich geile Gefühle vermittelt noch weniger. Sie schreit und jammert aber er fasst sie in Höhe des Strapsgürtels an den Hüften und drückt noch etwas tiefer, dann hebt er sie an und sie versteht was er meint und beginnt ihn vor den geilen Blicken der Anderen zu reiten.

Längst ist die weiße Bluse aufgerissen und ihre Titten hängen nackt gut sichtbar für alle aus dem Stoff, oder werden vom wilden ritt auf und ab geschleudert. Die Kerle lassen bei dem Anblick die Hosen fallen und wichsen hemmunglos ihre harten Schwänze, rücken immer näher um noch besser und mehr sehen zu können, von der geilen Sau die da so hart durchgefickt wird und allen ihre geile Fotze und die strammen Titten zeigt.

Dann grunzt der Kerl auf und kommt mit seinem Arsch auch in Bewegung, donnert ihr den Riesenpimmel schon entgegen bevor sie selbst unten ist und beim Verkrampfen seiner Muskulatur wissen alle, dass er ihr gerade eine Superladung heißer Spermasosse in dicken Schüben gegen den Uterus schießt.

Ich denke dabei sofort das sie davon mit Sicherheit schwanger wird, weil sie ja nie ein Gummi benutzt um die fremden Schwänze besser zu spüren und dieser Gedanke geilt mich zusätzlich auf. Als er seine Samenladung im
Inneren meiner Ehefrau abgeschossen hat, wir sie von ihm hochgehoben, umgedreht und mit
dem Oberkörper wieder nach unten gedrückt, damit ihre vollgeschleimte Fotze für alle gut sicht-und erreichbar ist.

Als ich sie so dastehen sehe, weiß ich dass es eigentlich gleich ist, bei dem was jetzt kommt könnte jeder der Besamer sein.
Sie steht einladend nach vor gebeugt auf die Ladefläche gestützt am Kofferraum und bietet sich den anderen Kerlen, zum Besamen an. Die lassen auch nicht lange auf sich warten, einer nach dem anderen stellt sich hinter meine Ehefotze, schiebt die Schenkel je nach Schwanzhöhe etwas auseinander oder drückt sie zusammen und fickt die alte Strapshure so stark und tief er kann gehörig im Arschloch oder der Fotze oder beidem durch, bis sein Körper erzittert und sein harter Schwanz meiner Ehefrau die geile Möse mit schleimigen Fremdsperma vollspritzt.
Als die Vier einer nach dem anderen ihre Fotze vollgerotzt haben, stellt sich der erste Grosschwanz noch einmal hinter sie, ergreift ihre Hüften und schiebt seinen ernormen Fickprügel erneut in meine Ehesau. Die jubelt wieder als sie die Grösse seiner Latte spürt und lässt sich ein zweites Mal von ihm ficken, diesmal hatte er ja gerade vorher abgespritzt und konnte entsprechend länger, was sie nach einiger Zeit um Gnade jammern lässt weil ihre Fotze zu verbrennen droht.

Er aber überhört ihr Gejaule und ihr Stöhnen sondern fickt erbarmungslos bestimmt eine halbe Stunde auf meine gut geschmierte Ehefotze ein und donnerte ihr dann seine zweite Samenladung in die heiße Möse. Erst dann lies er von ihr ab, rieb seine Eichel an ihren Arschbacken trocken, bedankte sich mit einem Kuss auf dieselben und stieg in sein Auto.

Auf der fahrt nach Hause hatte sie ein Handtuch unter ihren vollgefickten Unterleib gelegt und mir erzählt das sie bei jedem der Fremdbesamer einen Orgasmus hatte, aber der Riesenschwanz mit den dicken Adern ihr eine Sensation von Höhepunkt verschafft hatte.