Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Schwänze lutschen

Nachdem ich nun schon etwas Erfahrung im Blasen von Schwänzen gesammelt hatte, wollte ich unbedingt den nächsten Schritt machen. Ich wollte meinen ersten Fick, der mich zum Schwanzmädchen macht, meine Entjungferung.

schwanzmaedchen
Im Chat suchte ich nach dem passenden Partner. Erfahren sollte er sein, älter als ich, größer und kräftiger. So einen richtigen Daddy eben, der sein naives, unschuldiges Mädchen vernascht.
Nach einiger Zeit hatte ich dann auch den richtigen an der Angel, bzw. er hatte mich an der Angel. Er erfüllte genau die Voraussetzungen die ich gestellt hatte, war dominant und ganz wichtig, er war besuchbar. Auf der Wiese oder auf dem Parkplatz wollte ich meine Unschuld nicht verlieren. Einziger Haken bei der Geschichte: er wohnte doch etwas weiter weg. Aber nachdem er mir versprochen hatte, mir mein Sprittgeld zu zahlen, willigte ich schließlich ein.
Am betreffenden Tag war ich die ganze Zeit nervös, hibbelig, aufgedreht. Ich nahm mir Zeit, mich in der Badewanne ausgiebig zu rasieren. Anschließend rieb ich meinen ganzen Körper mit einer wohlriechenden Lotion ein. Meine Kleidung hatte ich vorher schon zurecht gelegt. In Absprache mit ihm hatte ich mich für einen schwarzen BH und Tanga entschieden.

 

Über dem BH zog ich ein leicht durchscheinendes Top an, sowie einen grauen, enganliegenden Minirock. Schwarze halterlose Strümpfe, sowie meine High-Heels vervollständigten meine Kleidung. Zuletzt noch Schminke ins Gesicht und die braune Perücke aufgesetzt. Im Spiegel schaute mir ein kleines Luder entgegen. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht meine halbsteife Mädchenklit zu wichsen.
Nach einer schier endlosen Anfahrt war ich dann endlich in seiner Straße angekommen. Wie ich schon befürchtet hatte, gab es natürlich keinen Parkplatz in unmittelbarer Nähe, so musste ich dann doch ein wenig weiter weg als gehofft parken. Da ich Outdoor noch nicht so viel Erfahrung gemachthatte, war es mir anfangs etwas unangenehm, den Gehweg entlangzustöckeln.

 

Mit jedem Schritt aber wuchs meine Geilheit auf mein bevorstehendes Date. Sollten die vorbeifahrenden Leute doch sehen, was für ein versautes Mädchen ich bin. Sollten sie sich doch ausmahlen, wohin mein Weg mich führen würde. Ich war mir sicher, einige würden sich mit Sicherheit wünschen, ich wäre auf dem Weg zu ihnen. Noch schnell an der Ampel gewartet, und schon stieg ich die Treppen zu seinem Haus hinauf. Wer unten vorbeilaufen würde, könnte mir mit Sicherheit unter den Rock schauen. Aber das war mir nun egal. Mein Herz pochte als ich die Klingel drückte und endlich ging die Türe auf…
„Hallo, du musst mein Date sein“, begrüßte mich ein Mann. „Komm ruhig herein.“ „Wir gaben uns die Hand, ich sagte Hallo, und er führte mich in seine Wohnung.
„Ich muss dir da was erklären“, begann er. „Das Date hast du nicht mit mir ausgemacht, sondern mit einem Bekannten von mir. Da er verheiratet ist, und dich unbedingt treffen wollte, hat er mich gefragt, ob ich euch meine Wohnung zur Verfügung stellen würde. Wenn er kommt werde ich mich dann auch verziehen und euch beide alleine lassen.“
Ich war jetzt doch ein wenig überrumpelt, und meine Nervosität tat ihr übriges dazu. „komm doch mit ins Wohnzimmer, da können wir auf ihn warten. Er müsste jeden Moment kommen. Darf ich dir etwas zum Trinken anbieten?“
Ich sagte, dass ich gerne eine Cola hätte, und während er in der Küche verschwand, setzte ich mich derweilen auf das Sofa.
Mit dem Cola in der Hand kam er aus der Küche zurück. In der Tür blieb er stehen und schaute mich lange an. Er musterte mich von oben bis unten, wie ich so mit überkreuzten Beinen auf dem Sofa saß. Mein Minirock war nach oben gerutscht, und gab das verzierende Band meiner Strümpfe frei. Ich wusste, was ich in diesem Augenblick für einen Anblick darstellte.
„Ich muss schon sagen, du bist ein wirklich hübsches Mädchen. Mein Freund hat wirklich Glück, jemanden wie dich zu treffen.“ Er wusste wie er eine Frau umschmeicheln musste, welche Komplimente sie hören wollte. Er reichte mir die Cola und nahm sein Handy zur Hand. „Oh, er hat geschrieben. Seine Frau hält ihn noch ein bisschen auf Trapp, er kommt ein bisschen später.“
Er setzte sich zu mir auf die Couch und wir unterhielten uns ein wenig. Immer wieder schielte er unverhohlen auf meine Beine, was ich natürlich bemerkte. Ja es gefiel mir, als Frau begehrt zu werden. Natürlich kamen wir irgendwann auf das Thema, wie lange ich schon so unterwegs sei, was für Erfahrung ich bisher gemacht hätte. Und nachdem ich ihm gebeichtet hatte, dass ich bisher nur Schwänze geblasen habe, und noch keinen in meiner Pussy drin gehabt hatte, machte ihn das sichtlich heiß.
Nach einer Kontrolle seines Handys sagte mir mein Gastgeber, dass sich sein Freund noch nicht gemeldet hätte, und ob ich nicht ein wenig für ihn tanzen könne.
Ich dachte mir, da wäre ja nichts dabei, tanzen und ein bisschen strippen könne ich ja für meinen Gastgeber. Wenn sein Freund später kommt und die Show verpasst, ist er selber schuld. So tanzte ich also vor der Couch. Ich schwang meine Hüften, präsentierte ihm meinen knackigen Hintern. Natürlich entging mir nicht, dass meinem einzigen Zuseher die Show anscheinend gefiel. Anfangs zurückhaltend, dann immer unverhohlener griff er sich zwischen die Beine und massierte sich seinen Schwanz durch seine Sporthose. Ich wollte ihn natürlich noch geiler auf mich machen, tanzte mit dem Rücken zu ihm und zog meinen Rock immer höher. Ich präsentierte ihm meinen jungfräulichen Arsch.
Schließlich war ich dann selber so geil, dass ich mir dachte, diesen Schwanz könnte ich doch vorher noch blasen. Mein Date brauchte es ja schließlich nicht zu wissen, und außerdem war er selber schuld, wenn er ein Treffen bei einem Bekannten von ihm ausmacht, und dann auch noch zu spät kommt.
Also ließ ich mich auf meine Knie nieder und krabbelte auf allen Vieren auf meinen Gastgeber zu. Mit beiden Händen zog ich ihm seine Hose herunter, wobei er mich natürlich bereitwillig unterstützte. Ein schöner, steifer Schwanz sprang mir entgegen, die Eichel schön freiliegend. Ich konnte nicht wiederstehen und stülpte meinen Mund über die seidige Eichel. Langsam wichste ich ihn dabei mit meinen Händen, während meine Zunge seine Eichel und sein Bändchen umspielten.

 

Immer wieder entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, um ihn anschließend wieder genüsslich zu empfangen. Das Stöhnen meines Partners wurde immer lauter, und er legte seine Hände auf meinen Hinterkopf. Mit leichtem Druck dirigierte er mich nun beim Blasen seines Schwanzes. Er bestimmte wie tief ich seinen Ständer in meinem Maul aufnahm. Bis ich endlich soweit war, und seinen ganzen Schwanz in mir drin hatte. Er fickte mich nicht zu hart aber bestimmend, und er fickte mich bis mir der Sabber seitlich herauslief. Ab und zu gönnte er mir eine Verschnaufpause, um anschließend mit seinem Schwanz meine Mundhöhle wieder zu erforschen.
Endlich ließ er von mir ab, und ich dachte schon er wolle mir letztendlich ins Gesicht spritzen. Aber weit gedacht.
„ich will dich ficken!“ sagte er. „Komm leg dich zu mir.“
So aufgeheizt wie ich war, war mir nun alles egal. Sollte mein Datepartner doch schauen wo er bleibt. Wenn er nicht rechtzeitig kommt, hat er eben Pech gehabt. Bereitwillig legte ich mich bäuchlings auf die Couch. Mit meinem mitgebrachten Gleitgel cremte mich mein Partner an meiner Rosette ein, und fingerte mich mit einem, später mit zwei und drei Fingern. Bereitwillig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen.

 

Ich wollte es jetzt. Komme was wolle. Schnell zog er sich ein Kondom über und setzte seine Eichel an meiner Pussy an. Langsam und vorsichtig schob er seine Eichel durch meinen Schließmuskel, er wusste ja dass es das erste Mal für mich war. Immer wieder zog er seinen Schwanz zurück, um ihn darauf wieder hineinzuschieben. Mit jedem Mal wurden seine Stöße tiefer und fordernder. Bis seine Eier schließlich an meine Arschbacken klatschten. Immer schneller und heftiger bearbeitete er meine Arschpussy mit seinem Schwanz. Und dich genoss es. So fühlte es sich also an, als TV-Mädchen gestoßen zu werden.
Irgendwann ließ er von mir ab, zog mich hoch. „Ich möchte dich im Stehen ficken“, sagte er. Mitten im Raum stand ich nun, er hinter mir, und empfing seine Stöße in meinem Arsch. Da er größer, und kräftiger war, schob er mich mit seinem Schwanz mit jedem Stoß ein wenig weiter nach vorne, bis wir schließlich an der offenen Balkontüre angekommen waren. Hier konnte ich mich nun endlich abstützen und ihm meinen Arsch bereitwillig entgegenrecken.
Hatte ich vorher nur leise Gestöhnt, tat ich es nun unverhohlen. Sollten die Nachbarn doch hören, was hier los war. Und er fickte mich immer heftiger, Ausdauer hatte er, das musste ich sagen.
Endlich ließ er dann doch von mir ab, um mich abermals auf das Sofa zu dirigieren. Diesmal sollte ich mich auf den Rücken legen. Er hob meine Füße nach oben und legte sie sich über seine Schultern. Ich präsentierte ihm regelrecht meine Pussy. Und er setzte seinen Schwanz abermals an, um ihn mir tief reinzustecken. Und nun spürte ich ihn auch tief in mir! So ausgefüllt hatte er mich vorher noch nicht. Ich genoss jeden Stoß von ihm. Ich war so was von geil, und zum ersten Mal bemerkte ich wie mein halbsteifer Mädchenschwanz tropfte.

 

Ohne dass ihn jemand während all der Zeit beachtet hätte, lief mir nun der Sabber vorne raus. Aber ich bemerkte auch, dass mein Stecher nun langsam am Ende war. Das Tempo hatte merklich nachgelassen, seine Stöße waren langsam und tief, bis er schließlich mit einem letzten Stoß tief in mir verweilte.
So blieben wir eine Weile und er küsste mich fordernd, was er vorher noch nicht gemacht hatte. „Danke Baby“, sagte er, „ein richtig heißer Fick.“ „Ich habe zu danken“, sagte ich. „Du warst mein Erster.“
„Ich weiß“, sagte er mit einem Lächeln. Er stand auf und zog sich sein Kondom herunter und seine Hose wieder an.
Erst jetzt fiel mir mein eigentlicher Datepartner wieder ein. „Und dein Freund, was ist nun mit dem“. Fragte ich.
„Hast du es noch nicht geschnallt? Den gibt es gar nicht. Das Date hast du mit mir ausgemacht. Und jetzt schau zu, dass du dich anziehst und dann verschwinde.“
„Und das vereinbarte Geld“, fragte ich. „Nix gibt’s, für Sex zahl ich nicht. Auch nicht dir.“ Wie vor den Kopf gestoßen zog ich mir meinen Minirock wieder an. Mehr hatte ich in lauter Gier ja nicht ausgezogen. Ich merkte nur noch wie er mich mit einem Klapps auf meinen Po zur Tür rausschob. Wie ich zu meinem Auto kam und nach Hause gekommen bin kann ich heute nicht mehr sagen. Auf jeden Fall war ich zu Hause ziemlich sauer auf ihn. Und noch mehr auf mich. Was war ich doch für ein naives Mädchen?
Andererseits war ich aber auch glücklich. Endlich war ich ein richtiges Schwanzmädchen! Und am nächsten Tag sah die Welt schon wieder anders aus, und am nächsten Wochenende war ich schon wieder bei ihm

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