Ich freute mich jetzt schon auf die nächste Familienfeier. Denn nachdem meine Cousine Karo meinen Schwanz gespürt hatte, durfte ich auch bei der nächsten Feier ran.
Und am kommenden Wochenende trafen wir uns wieder. Sie war immer noch mit ihrem Freund zusammen, deshalb wollte sie nur bei Familienfeiern von mir gefickt werden. Aber ich merkte ihr an, dass ihr das bald nicht mehr reichen würde.
Wir saßen uns gegenüber und konnten es kaum erwarten, endlich zu verschwinden. Ich konnte an nichts anderes denken, als die Kleine schön hart ranzunehmen. Auch in ihren Augen konnte ich genau sehen, dass sie meinen Schwanz spüren wollte.
Endlich war es so weit, die ersten Standen auf, um rauchen zu gehen und so konnten auch meine Cousine und ich unbemerkt den Tisch verlassen. Wir rannten fast in ihr Zimmer, küssten uns und hatten innerhalb von Sekunden bis auf die Unterwäsche ausgezogen. Sie kniete sich vor mir auf den Boden und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie blies ihn schön tief, als plötzlich die Tür aufging und ihre kleine Schwester Anne uns mit großen Augen anguckte.
Klein war übertrieben, denn sie war größer als ihre ältere Schwester Karo, die überlegte, ob sie weiter blasen oder aufhören sollte.
“Wow, ist der groß”, entfuhr es Anne. Boah, wär das geil, beide Cousinen gleichzeitig zu ficken, dachte ich.
„Mach die Tür zu“, sagte Karo mit vollem Mund. „Und komm her“, fügte sie hinzu. Ihre kleine Schwester tat, wie ihr geheißen. Karo stand auf und zog Anne langsam aus. Sie war wie gesagt größer und auch dünner. Dafür hatte sie kleinere Brüste, die gerade aus ihrem BH befreit wurden.
Auch Karos prallen Brüste durften ans Licht und mein Schwanz wurde beim Anblick der beiden Schwestern noch härter. Karo kniete sich wieder hin und blies meinen Schwanz, während Anne mit mir rumleckte und ich ihren straffen Hintern streichelte. Dann kniete auch sie sich auf den Boden und beide leckten und lutschten an meinem Schwanz. Sie guckten zu mir hoch und ich sah die Geilheit in ihren Augen.
„Stellt euch an den Schreibtisch und bückt euch“, sagte ich und die Mädels taten es. Während bei Annes knackigem Arsch sofort die Rosette hervorblitzte, als sie sich bückte, musste man bei Karo dafür erst die Pobacken etwas auseinander ziehen. Mir gefiel beides gut.
Ich kniete mich hinter Karo und leckte ihre Muschi, die schön feucht war und köstlich nach ihrem Saft schmeckte. Ich zog ihre Pobacken auseinander, um durch ihre Ritze und über ihre Rosette zu lecken. Heute ist ihr Arsch fällig und sie musste vorbereitet werden. Sie quittierte das Lecken mit einem lauten stöhnen.
Jetzt war ihre Schwester dran. Erst leckte ich die kleine geile Muschi, wobei ich schon merkte, dass sie ziemlich eng war. Anschließend widmete ich mich ihrer Rosette und steckte dabei einen Finger in ihre Muschi und meine Befürchtung bestätigte sich.
Sie war um einiges enger als Karo und ich fragte mich, wie mein Schwanz da rein passen sollte. Aber meine Gedanken wurden durch Karo unterbrochen: „Fick mich jetzt“, sagte sie.
Ich kam hoch, stellte mich hinter sie und steckte ihr den Schwanz in die Muschi. Sie stöhnte auf, als mein Schwanz bis zum Ansatz in ihr steckte. Anne setzte sich auf den Schreibtisch und ließ sich von ihrer Schwester die Muschi lecken.
„Das machst du aber nicht zum ersten Mal, oder?“ wollte ich wissen. Die Mädels grinsten mich nur vielsagend an. Oh Mann, viel geiler konnte ich nicht werden.
Karo ging bei Seite und ich machte einen Schritt auf Anne zu. Ich legte meinen Schwanz auf ihren Bauch und der Anblick war einfach zu geil. Der dünne Körper mit dem dicken Schwanz drauf. Ich genoss diesen Anblick.
„Fick mich bitte“, stöhnte sie und ich setzte sofort meine Eichel an ihrer Muschi an und rieb sie durch ihre feuchte Ritze. Langsam drang ich ein und ich war erstaunt, wie gut das ging. Sie war so feucht, dass ich über die Hälfte Problemlos reinstecken konnte. Viel mehr ging leider nicht, aber ich musste mich auch so stark beherrschen, nicht sofort in sie rein zu spritzen.
Ich bewegte meinen Schwanz langsam hin und her und zog ihn dann schnell raus. Einen Moment blieb ihr Loch offen stehen, bevor es sich wieder zusammen zog. Ich stieß wieder in sie hinein und nach ein paar harten Stößen kam sie. Erschöpft blieb sie auf dem Schreibtisch liegen. Karo kniete sich vor mich und blies meinen Schwanz.
Dann ging ich mit ihr zum Bett, ich legte mich hin und sie setzte sich auf mich und mein Schwanz glitt langsam in sie hinein. Stöhnend ritt sie meinen harten Schwanz. Nach einiger Zeit kam Anne rüber und setzte kniete sich über mein Gesicht und ließ sich von mir Muschi und Arsch lecken.
Karo und Anne leckten dabei rum und fast zur gleichen Zeit atmeten beide immer lauter. Auch ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich spürte, wie sich Karos Muschi enger zusammen zog und meinen Schwanz noch fester umschloss.
Nach dem Orgasmus muss ich beiden erst einmal etwas Zeit zum Erholen geben, aber lange hielt ich das nicht aus. Mein Schwanz war so hart, wie noch nie vorher und ich wollte endlich abspritzen.
Karo kniete sich Doggy vor mich hin, ihre Schwester schmierte ihre Rosette mit Gleitgel ein und verteilte diese dann auch großzügig auf meinem Schwanz. Ich setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie hinein.
“Sie hat extra mit ‘nem Analplug für dich geübt”, sagte Anne und fügte hinzu “Ihr Freund darf aber nicht ran”.
Karo lachte böse: “Da würde ich eh nix spüren”. Das machte mich noch geiler und ich nahm ihren Arsch hart ran. Als ich den Schwanz kurz rauszog stand ihre Rosette schön weit offen.
“Spritz mir in den Arsch” befahl Karo und natürlich gehorchte ich. Mein Schwanz drang wieder in ihren Arsch ein und nach ein paar Stößen schoss die Wichse aus meinem Schwanz. Langsam zog ich den Schwanz raus und das Sperma lief ihr aus dem Arsch. Anne leckte die heraustropfende Wichse von dem Arsch ihrer Schwester und leckte auch meinen Schwanz schön sauber.
Wir zogen uns alle wieder an und gingen nach unten. Einige waren schon gegangen, wir waren doch etwas länger beschäftigt, als erwartet…
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