Die Zwillinge, Gabi und Klaus, waren gerade mal 18 Jahre und wohnten noch bei ihrer Mutter, in einem kleinen und runter gekommenen Haus, am Rande der Stadt. Viel Luxus kannten die Beiden nicht, da ihre Mutter nur sehr wenig als Verkäuferin verdiente und sie selber noch kein Geld verdienten.
Aber sie hatten für Halloween 50 Euro gespart und Gabi hatte mit ihre Mutter zwei süße Kostüme entworfen. Klaus, hatte eine kurze Lederhose an, dazu ein kariertes Hemd, Socken und einen kleinen Hut. Gabi hatte aus dem gleiche Karomuster ihren Minirock geschneidert und eine weiße Bluse an. Aber der Hingucker bei ihr waren die rote Kniestrümpfe und die roten Schleifen in ihrem Haar. Sie hatte sich Zöpfe aus ihrem langen, blonden Haaren geflochten, die sie absolut süß erscheinen lies.
„Na, dann Hänsel und Gretel, wünsche ich euch viel Spaß!“ sagte die Mutter zu Abschied „Und denkt dran, um Mitternacht seit ihr wieder zu Hause, nicht das ich mir Sorgen mach!“
Beide gaben ihrer Mutter einen Kuss und dann trabten sie ab.
Stolz sah die Mutter ihren beiden süßen Kindern nach.
In einer kleinen Disco, hatten beide ihren Spaß und Klaus achtete immer darauf, das keiner seiner Schwester zu nahe kam. Sie tranken ihre Cola und tanzte bis weit nach Mitternacht und erst dann entschlossen sie sich Beide für den Heimweg. Der Weg am Park und an der alten Fabrik vorbei, war nicht gerade der Beste, doch das Geld für ein Taxi hatten beide nicht. So fassten sie sich an die Hände und gingen schnell durch die kühle Nacht. Die baufälligen Mietshäuser neben der Fabrik, waren kaum noch bewohnt, die Straßenlaternen waren kaputt und nur aus einer Kneipe schien das Licht auf den Weg.
Der Lärm aus der Kneipe machte Gabi Angst, sie wollte auf die andere Straßenseite und so zog Klaus kurz vor dem Eingang auf die Straße.
Eine laute Stimme rief zu ihnen hinüber, „He, ihr beiden Hübschen, wo wollt ihr denn hin?“
Klaus drehte sich erschrocken um. Ein großer, stämmiger Herr, stand in der Tür und sah sie beide an. Klaus beschleunigte seinen Schritt und zog Gabi mit. „Stopp!“ brüllte die Stimme durch die Nacht. „Könnt ihr nicht antworten?“ Klaus blieb erschrocken stehen und Gabi sagte nur, „Nach Hause,.“ und zerrte an Klaus seiner Hand. Der Mann ging nun sehr schnell auf beide zu und verstellte ihnen den Weg. „Na, aber ihr süßen Mäuse, habt doch bestimmt noch Zeit für einen Saft?“
Gabi und Klaus sahen sich erschrocken an. Wie redete der 1.90m große Mann mit ihnen,? „Nein, wir haben keine Zeit.“ sagte Klaus und wollte an dem Mann vorbei, doch der ergriff beide, wie zwei kleine Katzen im Genick und drückte schmerzhaft zu. „Hier geblieben! Ihr wollt doch wohl eine höfliche Einladung nicht ausschlagen?“ Gabi fing an zu weinen und flehte, „Bitte lassen sie uns gehen!“
In der Zwischenzeit, kamen weitere Männer, durch den Lärm vor die Kneipe. „He, Max, was machst da?“ rief einer zu den Dreien rüber. Der drehte Gabi und Klaus jetzt zu der Gruppe, aus vier älter Herren um, die mit ihren Zigaretten und Biergläsern, vor der Kneipe standen. „Ich habe gerade…“ Max unterbrach sich selber und fragte Gabi und Klaus, „Was stellt ihr eigentlich da?“ Da nicht gleich eine Antwort kam, drückte er, bei beiden fester zu. „Ich habe euch was gefragt?“ raunzte er die sie an. Gabi schluchze, „Hänsel und Gretel.“ „Ich habe gerade,“ begann er von vorne. „Hänsel und Gretel eingeladen, was mit uns zu trinken:“ Sofort begann ein Gejohle, „Dann bring sie rein!“ rief einer und ein anderer lachte, „Na, die Hexe haben wir ja heute schon gefickt:“
Klaus bekam Panik und löste sich aus Max seinem Griff und rannte schreiend los, „Hilfe, Hilfe kann uns keiner helfen?“ Da hatten ihn zwei der Männer schon erwischt. „He, ganz ruhig! Hier hilft dir keiner, nur wir.“ Er zappelte in den den Fängen der beiden Männer, das der andere ganz ruhig sagte,
„Beruhige dich, wir wollen euch nichts böses, nur ein wenig Spaß.“ Klaus merkte das er nicht die geringste Chance gegen die beiden Männer hatte, da er ja auch mit seinen 1,65m und dem schmächtigen Körperbau selbst von seiner Schwester beim Kabbeln besiegt wurde.
Er sah wie Gabi von Max in die Kneipe geschoben wurde und fragte ängstlich, „Was habt ihr mit uns vor?“ „Keine Angst!“ lachte eine Mann an der Tür, der wartete das auch Klaus in die Kneipe kam. „Erst mal einen mit euch trinken, das ihr lockerer werdet und dann mal sehen was der Abend noch bringt.“
Es war eine schmuddelige, dunkle Kneipe, in der keine weiteren Gäste waren und dann knallte die Türe hinter Klaus zu. Einer verschloss die Türe und lachte, „Heute geschlossene Veranstaltung!“ und drehte ein Sc***d auf dem man jetzt von innen, OPEN las und ein anderer zog die Vorhänge zu.
Gabi saß bereit völlig verängstigt, neben Max an der Bar und nun wurde auch Klaus, wie eine Puppe neben seiner Schwester auf den Barhocker gesetzt. „Und was wollt ihr beiden Hübschen denn trinken?“ fragte Max, mit gönnerhaften Ton. „Wir wollen nichts trinken.“ sagte Klaus ganz leise. „Wir wollen nur nach Hause:“ Max tat als hätte er es nicht gehört und bestellte, „Heinz, dann mache mal deinen Spezial Cocktail für unsere beiden Süßen hier!“ Gabi sah nur durch einen verschleiertem Blick aus Tränen, wie Heinz aus mehreren Schnapsflaschen was zurecht mixte und Klaus? Der wusste das er kein Alkohol vertrug, trat kalter Schweiß auf die Stirn, als er sah wie Wodka, Kräuter, Whisky, Gin und ein wenig Saft mit Eis in den Shaker geschüttet wurden.
Die Männer erhoben ihre Biergläser, als Heinz den Beiden ein randvolles Cocktailglas vor die Nase stellte und sagte, „Na dann, Prost! Auf einen wirklich geilen Abend!“ Klaus und Gabi, saßen wie versteinert da und starrten auf ihre Gläser. „Los jetzt!“schnauzte Max die Beiden an. „Oder soll ich erst richtig böse werden?“ Langsam nahmen Beide ihre Gläser in die Hand und nippten an ihrem Glas. „Auf Ex!“ rief Max und hielt Gabi das Glas am Mund fest. Klaus wurde von einem dicken Mann an den Haaren nach hinten gezogen, der ihm das Glas aus der Hand genommen hatte. „Los mach dein Maul auf!“ und Klaus gehorchte. „So ist brav, wirst heute noch ganz andere Sachen schlucken!“ Beide tranken ihre Drinks ganz aus, wobei sich Klaus einmal leicht verschluckte und alle lachten. „Nicht so gierig, bekommst ja gleich noch mehr!“ grinste ihn der Mann, dessen Atem so stark nach Zigaretten und Alkohol stank, an.
Max sah nun die Zwillinge an und sagte mit fetter Stimme, „Ich denke das die Kleinen was Süßes vom Pfefferkuchenhaus wollten und das haben wir ja auch.“ Der Mann der Klaus immer noch an den Haaren hielt, fragte, „Süßes oder Saures?“ und leckte mit seiner Zunge quer über Klaus sein Gesicht. „Süß!“ stellte er fest, küsste Klaus auf den Mund und schob ihm seine Zunge weit rein. Der üble Geruch und ein schlechter Geschmack ekelten Klaus, doch er traute sich nichts dagegen zu tun. Auch hielt er still, als sich zwei weiter Hände an seiner Hose zu schaffen machten.
Auch Gabi war hilflos der kräftigen Umarmung von Max ausgeliefert und den Händen dieses des bebrillten Glatzkopfs mit Schmierbauch. Der hatte ihre Schenkel weit auseinander gedrückt und fummelte nun ganz ungeniert in ihrem Schritt. „Bitte lasst das, ich will das nicht!“ flehte sie und sah Max dabei an, als könne er hier helfen. Doch der machte auf väterlich,“ Kleine Gretel, ganz ruhig, du weißt doch noch gar nicht was du willst. Aber wir wissen es.“ Er küsste sie sanft auf den Mund. „Erstmal willst du dich bestimmt bei Heinz für die Drink bedanken, habe ich nicht recht?“ Sie sah auf das fiese Grinsen des Barmanns. „Dankeschön!“ sagte Gabi leise. „Auch komm du kannst dich auch anders mit deinem Mund bedanken.
Klaus wusste sofort was Max meinte, doch konnte er seiner Schwester nicht helfen, da der Mann der seine Hose geöffnet hatte, ihn an seinem Penis zog und den Hoden quetschte. „Und Werner?“ sagte der Mann der Klaus seinen Schwanz in die Länge zog. „ist das nicht ein richtiger Mädchen Schwanz?“ Der alte Mann der Klaus fest im Griff hatte schaute nach unten und stellte fest, „Ja, mit dem kleinen Ding kann er niemand ficken. Aber der Flaum muss weg, Willi.“ Jetzt zog der Mann an der spärlichen Behaarung und Klaus jaulte vor Schmerzen auf.
„Das kleine Fötzchen ist schön nackig.“ sagte der Mann der Gabis Rock hoch geschlagen hatte und den Slip beiseite fingerte. Gabi versuchte mit den Händen ihre Scham zu verdecken, doch Max hatte ihre Hände auf ihren Rücken gedrückt und hielt mit einer Hand ihre beiden Daumen fest. „Entspann dich, kleine Maus, du willst doch nicht das wir dir weh tun?“
„Wenn euch der Flaum stört, ich habe was in meiner Waschtasche hinten.“ sagte Heinz. Willi zog erneut an Klaus Behaarung. „Raus reißen oder rasieren?“ fragte er. Erneut heulte Klaus auf. „Bitte hört doch auf!“ „Na, deine Entscheidung.“ lachte Willi und zog erneut ein paar Härchen heraus. „Rasieren!“ weinte Klaus. Der dicke Mann zog Klaus vom Hocker. „Dann ziehe dich mal aus!“ langsam zog Klaus die Hose runter. Heinz hatte eine Waschtasche von hinten vor geholt und stellte sie auf die Bar.
Max lächelte Gabi an, „Heinz, ist einfach ein gute Mann, meinst nicht das du ihm auch mal was gutes tun solltest?“ Gabi wand sich immer noch erfolglos gegen Max und sah wie Heinz hinter der Bar vor kam. Der Mann war auch sehr groß und was Gabi erschrocken noch mehr zappeln lies, war wie Heinz seine Hose geöffnet hatte und seinen Schwanz rieb. „Und Herbert, ist die Kleine schon feucht?“ Wollte Heinz wissen. Herbert, der Gabis Möse fingert stieß zwei Finger in ihre Möse rein. „Nein, aber das wird sie bald.“
„Alles ausziehen!“ befahl Willi. „Wir wollen sehen ob wir noch mehr rasieren müssen.“ Ängstlich folgte Klaus der Anweisung und wurde dann von den beiden Männern auf einen Tisch gelegt.
Gabi sah wie man ihren Bruder auf dem Tisch fesselte, während sie jetzt runter auf die Knie gedrückt wurde. Dann versperrte ihr Heinz die Sicht und sie sah auf seinen großen, steifen Schwanz. „Schön auf dein kleines Maul!“ forderte Max. „Und keine Dummheiten, sonst ergeht es dir schlecht.“ Er drückte Gabis Kopf direkt auf den Schwanz zu, das sie gar nicht anders konnte als den Mund zu öffnen. Heinz ergriff nun Gabis Zöpfe und zog sie an sich heran und begann sie in den Rachen zu ficken.
Klaus wurde von Willi im Genitalbereich eingeseift und bekam durch die Behandlung einen steifen Schwanz. „Hab ich es doch gewusst, das du das magst.“ sagte der dicke Mann und hielt Klaus Kopf in seinen Händen. „Möchtest bestimmt auch einen schönen Schwanz lutschen?“
Klaus versuchte verzweifelt den Kopf zu schütteln, obwohl der Mann seinen Wunsch ausgesprochen hatte. Auch erregte es ihn, zu sehen, wie seine Schwester jetzt von den Männern ausgezogen wurde. „Komm nimm Ottos Kleinen in den Mund und blase ihn groß!“ Ein schlaffer Schwanz hing über seinem Gesicht. Als er den Mund öffnete hasste er sich selbst für seine Geilheit und seine Schwester tat ihm leid.
Die war nun auch völlig nackt und von den drei Männern eingekeilt. Heinz gab mit seinem dicken Schwanz keine Chance zum schreien und das wo es doch schmerzte, wie Max ihre kleinen festen Brüste knetete und ihre Knospen zwirbelt. Auch konnte sie ihren Hintern nicht heben um den vier Fingern aus ihrer Möse und den Daum in ihrem bis dahin unberührtem Poloch von Herbert zu entkommen, der gnadenlos und brutal wühlte, zugriff und ihren zarten Damm drückte.
Die Geschwister waren machtlos dem Treiben der älteren Männer ausgeliefert und als Max verkündete, „Das passte doch prima mit euch beiden! Fünf Schwänze und fünf Fotzen, da bauen wir uns ein Fickkarussell.“ hatte auch Gabi ihren Widerstand aufgegeben.
Die Männer begannen sich nun auch völlig zu entkleiden und nur Max hatte eine schöne kräftige Figur. Sonst sah man dicke Bäuche, behaarte Brüste und faltige Ärsche und e stank nach Schweiß und Alkohol. Willi legte sich auf den Boden und sein Schwanz reckte sich der Rosette von Gabi entgegen. Max setzte sie wie eine Puppe drauf, das Willi tief in Gabis Darm eindrang und mit den Händen ihre Brüste massierte. Nun musst Klaus sich schräg über seine Schwester knien, das ihre Köpfe neben einander waren. Er sah das Gabis Tränen versiegt waren und sie mit geschlossenen Augen alles über sich ergehen lies.
Heinz setzte nun seinen Schwanz an die feuchte Dose an und begann den Doppelfick. Während Otto sich die Arschbacken von Klaus vorbereitend auseinander schob und seinen Schwanz in Klaus innerstes drückte. Herbert lies sich von Klaus einen blasen und Max jagte seinen riesigen Schwanz weit in Gabis Rachen. Immer wieder wurden die beiden Geschwister nun im ständigen Wechsel von den Männern gefickt und Max befahl allen, „Reißt euch zusammen, gespritzt wird gemeinsam.“
Nach einer gefühlten Ewigkeit wurden dann Klaus und Gabi hoch gehoben und mussten nun neben einander vor den Männern knien. „Köpfe zusammen, Mund weit auf und die Zunge schön weit raus!“ Beide gehorchten und sahen nun wie die Männer vor ihnen ihre Schwänze wichsten. Sie spritzen fast gleichzeitig auf die zwei Gesichter, das sie komplett mit dem Sperma der Männer besudelt waren. „Nicht abwischen, ihr bleibt so, bis ich was anderes sage!“ forderte Max und sah sich die beiden zufrieden an. „Sehr schön seht ihr jetzt aus und ich hoffe ihr bedankt euch jetzt brav bei mir, eurem neuen Herr!“ Ganz lese, aber sich mit ihrem Schicksal abgefunden, antworteten beide, „Danke, mein Herr!“
Alle klatschten und Max ging zu den Sachen der Beiden und durchsuchte sie. Ausweise, Brieftaschen, Wohnungsschlüssel sah er sich in Ruhe an und warf ihnen die Kleidung hin. „Ihr könnt euch jetzt anziehen!“ Gabi griff nach ihrem Rock, doch Otto riss ihn ihr aus der Hand. „Deine Sachen trägt dein Bruder, so ist er als Schwanzmädchen viel besser zu erkennen!“ Und lachte laut auf.
Max hatte ein paar Bilder in der Brieftasche von Gabi entdeckt und hielt sie ihr vor die Nase. „Wer ist das?“ Es waren Urlaubsbilder von den Geschwistern mit ihrer Mutter. „Das sind wir mit unserer Mutter.“ Antwortete Gabi wahrheitsgemäß. „Und wo ist der Vater?“ „Der ist bei der Geburt abgehauen.“ antwortete nun Klaus, voller Verachtung. Max bekam ein diabolisches Strahlen ins Gesicht. „Und eure Mutter ist jetzt allein zu Haus und weint sich vor Sorgen die Tränen aus?“ „Ja, mein Herr.“ antwortete nun Gabi und biss sich gleich danach auf die Zunge. Doch es war zu spät.
Max zeigte die Bilder Reihum. Will, schnalzte mit der Zunge und Herbert und Heinz raunten „Wow!“ „Na so eine geile Alte, sollten wir doch auch gleich mit klar machen.“ stellte Heinz fest.
„Das denke ich auch.“ lachte Max. „Wir bringen die Süßen hier nach Haus und haben dann dort auch noch Spaß“ Die Geschwister bekamen Angst um ihre Mutter und wollten protestieren, doch Max unterbrach sie sofort, „Keine Angst, wir werden eure Mutter nicht tun, nur wenn sie es auch selber will, Versprochen!“ Und hatte dabei einen teuflischen Plan.
Reply