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Der Ferienob

Ich saß im Zug, hörte über meinen Player Musik und träumte von der vergangenen Woche, in der ich als Aushilfe in einer Fischräucherei mein Taschengeld aufgebessert hatte. Als Studentin kann man jeden Euro gebrauchen und Semesterferien wollen ja auch finanziert sein.

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Der Betrieb gehört meiner Stieftante, die ihn zusammen mit ihrem Freund Ralf führt. Es war Saison und Hilfe braucht man dann immer. Zwei mal die Woche wurde frische Ware angeliefert. D. h. es kommt ein LKW mit einem unterteilten Wassertank, gefüllt mit Aal, Schleien. Forellen und anderen Fischen. Je nach Bestellung.

Die Aale wurden entweder bei uns in einem Hälterungsbecken zwischengelagert oder liefen gleich über eine Schleuse aus Metall, wo sie durch Elektroschocks betäubt werden, in ein Auffangbecken rutschen und dann der Reihe nach verarbeitet werden.

Das war meine Aufgabe. Mancher mag sich zwar vor so viel schlängelndem Getier ekeln, aber da ich schon seit meinen ersten Schulferien meine Zeit bei meiner Tante verbrachte, ist es das Normalste der Welt.

Am Dienstag mussten meine Tante und Ralf auf eine Geburtstagsfeier und ich bot mich an, die zweite Fuhre Aale zu verwerten, damit sie über Nacht geräuchert werden konnten und am nächsten Tag frisch in der Auslage lagen.

Es waren die bisher wärmsten Tage des Jahres und ich trug nur eine kurze Hose, T-Shirt und Gummistiefel. Die Haare steckten unter einem Haarnetz, ganz so, wie es sich für einen lebensmittelverarbeitenden Betrieb gehört. Der Auffangbehälter war zur Hälfte mit frischen Wasser gefüllt und die Tiere rutschten über das Strombad dort hinein und füllten ihn stetig.

So, wie es aussah, kam ich gut voran und wollte fertig sein, bevor die Zwei wieder Zuhause waren. Dabei hörte ich leise Musik, summte dazu und träumte von meinem Freund, der mich schon sehnsüchtig in unserer Wohngemeinschaft erwartete. Mit ihm hatte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen gemacht und gemeinsam probierten wir alle möglichen Spielarten der Liebe aus. Selbst Partnertausch und ein flotter Dreier waren für uns kein Tabu. Auch versuchte er mich immer wieder mit neuen Dingen zu überraschen. So verführte er mich mal mit einer Banane oder spritzte mir Schlagsahne an die unmöglichsten Stellen.

All das machte mir unheimlichen Spaß und ließ mich immer neue Höhepunkte erleben. Ungeschickter weise hatte ich vergessen meine Uhr ab zu nehmen und sie löste sich, als ich in dem Behälter mit den lebenden Tieren ein Stück Gras entfernen wollte. Sie war ein Geschenk meines verstobenen Onkels, aber leider nur bedingt Wasserdicht. Also musste ich sie irgendwie dort heraus bekommen. Sollte sie dadurch beschädigt werden, hätte ich die letzte Erinnerung an meinen Lieblingsonkel zerstört. Entsprechend aufgeregt war ich. Ich überlegte.

Sollte ich dort hineinsteigen?… Auf jeden Fall hatte ich keine Wechselklamotten dabei. Aber ich war ja alleine… also entschied ich mich, mich zu entkleiden in den Behälter zu steigen und nach der Uhr zu fischen.

Zuerst stellte ich die Maschine mit dem Strom ab und schaute in dem immer noch ¾ gefüllten Bottich mit den Tieren. Wie bei Indiana Jones schlängelten sie und waren immer in Bewegung.
Sollte ich wirklich?… Egal… die Uhr war zu wichtig, also schlüpfte ich aus den Gummistiefeln und zog ich mich aus. Legte alles ordentlich auf den Tisch, nahm den Stuhl als Kletterhilfe und steckte vorsichtig einen Fuß hinein.

War das ein seltsames Gefühl. Das Wasser war relativ warm und die Tiere streiften meine Haut… Es war nicht unangenehm… nur ungewohnt.

Ich hielt mich mit beiden Händen am Rand abgestützt und rutschte nun langsam immer tiefer. Sie wimmelten um mich… um meine Oberschenkel… und dann auch um meinen Po. Dann ließ ich los.

Bis zum Hals stand ich nun in dem Gewimmel und stand erst einmal ganz still, um mich an die Situation zu gewöhnen. Mit den Füßen tastete ich nach der Uhr und versuchte planmäßig vorzugehen, damit ich auch keine Stelle außer acht lassen würde.

Diese vielen glatten Körper rieben sich an mir und fühlten sich irgendwie gut an. Dadurch das ich nackt war, berührten sie wirklich jede Stelle meines Körpers. Es erregt mich. Ich spürte, wie sie sogar durch meinen Schritt glitten, durch meine Schamlippen und zwischen meinen Brüsten.

Ich biss mir auf die Lippen und konzentrierte mich auf die Uhrensuche. Da lag sie, ich hatte sie gefunden. Mit meinem rechten Fuß konnte ich sie berühren, aber durch die Tiere hatte ich keine Chance, sie mit den Zehen zu greifen, um sie an die Oberfläche zu holen.

Diese Mischung aus Glück und der Erregung machte mich schwindelig. Aber ich beschloss, nach der Uhr zu tauchen. Mit dem Fuß hielt ich sie am Boden und holte tief Luft, dann verschwand ich unter Wasser.

Blind tastete ich nach der Uhr. Verlor aber durch den Auftrieb den Kontakt zu ihr, tastete aber Blind am Boden weiter. Die Tiere wimmelten aufgeregt um mich… und dadurch, dass ich quasi hockte, öffnete sich meine Vagina und ich spürte, wie sie sich ein Aal als seine neue Höhle aussuchte.

Ich musste unter Wasser stöhnen und klemmte sofort meine Beine zusammen. Es nutzte aber nichts… das Tier war ein ziemliches Stück in mich geflutscht.

Erschrocken schnappte ich nach Luft und hielt mich am Rand fest. Mein Unterkörper zuckte. Obwohl mein Kopf sagte, dass ich das Tier sofort aus mir ziehen müsste ließ mein Körper es nicht zu Zu schön war das Gefühl ausgefüllt zu sein. Total verboten, verrucht und echt verrückt.

Es war schon ein nicht zu großer Aal, aber er kam so nicht mehr weiter. Meine Hand griff nach ihm und ich wollte ihn heraus ziehen. Etwas hielt mich zurück… Statt dessen schob ich ihn tiefer… Dabei biss ich mir in den Unterarm… stöhnte… und merkte, wie er Stück für Stück in mir verschwand.

Dann war er weg… Ich erschrak, aber durch das Schlängeln und Winden in mir, merkte ich, dass er sich ganz wohl fühlen musste. Sonst hätte er ja die Flucht nach draußen ergriffen.

Ganz still und mit geschlossenen Augen lag ich mit den Armen über den Behälterrand und genoss dieses neue Gefühl in mir. Ich zog meine Beine an… dieses Kribbeln war so noch intensiver. Ein zweiter Aal suchte sich seinen Weg… ich war nur noch scharf und half ihm in der gleichen Weise, wie schon dem Ersten.

Es war so irre… selbst wenn ich jetzt da dran denke, werde ich klitschnass und möchte wieder einen in mir spüren. Wie viele Menschen haben schon die Chance, so etwas heißes zu erleben?
Zitternd hielt ich mich fest und spürte, wie immer neue Wellen der Lust meinem Schoß entsprangen. Die restlichen Tiere schlängelten fröhlich weiter um mich und reizten meine Haut ins unerträgliche… Immer noch mit angezogenen Beinen hing ich dort und musste mir, wie unter einem fremden Zwang, einen Finger in meinen Po schieben.

Durch die dünne Wand konnte ich die sich immer noch windenden Tiere spüren und schob auch noch einen zweiten Finger nach.

Ich wimmerte: „Ohh Gott… ohh Gott.” Die Augen waren halb geschlossen. Dann erschrak ich. Meine Stieftante stand im Türrahmen und schaute mir grinsend zu.

Was sollte ich tun?
Sie kam auf mich zu, legte ihre Wange an meine und flüsterte: „Gefällt dir das?”
Mit zusammen gebissenen Zähnen nickte ich und versuchte wieder klar zu denken.
„Das ist geil, oder? Ab und zu, wenn ich alleine bin, tue ich das auch… und es ist eines der schönsten Gefühle, die man haben kann… oder? ”
Wieder nickte ich nur.
„Ist schon einer in dir?”, fragte sie mit lüsternem Blick.
„Zwei Stück.”, wimmerte ich und traute mich nicht sie an zu schauen.
„Na, du bist ja ein geiles Stück!”, sagte sie lächelnd und begann auch aus ihren Kleidern zu schlüpfen.
„ich komm zu dir… gemeinsam ist es bestimmt noch viel schöner.”

Was sollte ich tun? Wiedersprechen wollte ich auch nicht und genoss einfach nur das Treiben in mir. Geschickt schwang sie sich über den Behälterrand und stellte sich hinter mich. Ihre Hände fassten nach meinem Bauch.

„Ich kann sie fühlen.”, flüsterte sie mir erneut zu. Dann stöhnte sie auf. Auch bei ihr hatte wohl ein Aal seinen Weg gefunden und sie half ihm, mich mit glasigen Blick anschauend.

„Schau mir zu… es ist ein Dicker.”, sagte sie und bis sich vor Lust auf die Lippen. Dann zuckte auch sie. Genau in dem Augenblick als er ganz in ihr verschwand, hielt sie sich zuckend neben mir fest und küsste mich. Eine Hand von ihr zwirbelte an meinen Brustwarzen und die andere streichelte meinen Rücken hinunter zu meinem Po.

Dann merkte sie, dass ich mir immer noch meine Finger in den Po schob. Inzwischen sogar drei.
„Du bist aber auch ein Naturtalent.”, hörte ich. Und sie umfasste mein Handgelenk um die Finger aus mir zu ziehen. Wieder küssten wir uns und ich spürte wie sich wieder etwas in meinem Hintereingang bohren wollte. Zuerst dachte ich, es ist ihre Hand. Aber meine Stieftante hatte einen Aal zu fassen bekommen und schob ihn mir langsam in meinen Anus.

Wieder stöhnte ich auf… stetig rutschte das glitschige Tier tiefer… Der nächste Orgasmus kam über mich. Dann war auch er verschwunden. Sie hatte ihn mir mit den Schwanz zuerst rein geschoben und dieses Gefühl, als mein Anus sich über den Kopf stülpte, war unbeschreiblich.

„Jetzt bin ich dran.”, sagte sie lachend und schwang sich nach oben um sich am Rand abzustützen. Dann beugte sie sich vor und hielt sich am Stuhl fest um nicht vornüber zu fallen. Der Po war genau vor meinem Gesicht. „Los… bitte… ich will auch einen in mir.”, bettelte sie.

Ich musste lächeln. OK… wenn sie es unbedingt wollte. Die Kontrolle über meine Beine schien ich durch die Lust zu verlieren, aber den Gefallen wollte ich ihr gerne tun. Ihre Finger suchten ihren Eingang und bereiteten ihn auf das Kommende vor.

Ich beobachtete sie dabei und bemerkte, dass der Aal aus ihrer Muschi zu rutschen drohte. Aber er zog sich wieder zurück, als er mein Gesicht erblickte. Da drinnen schien es ihm wohl sicherer. Ich griff nach dem erstbesten Tier und erwischte eines der größeren Exemplare.
Genau wie sie schob ich das Schwanzende zuerst hinein und wunderte mich, wie leicht und vor allen Dingen tief er rutschte. Mit beiden Händen umfasste ich ihn und meine Knie wurden weich. Dadurch schob ich den Aal fast ganz in ihren Po und sie quittierte es mit einem lustvollen Aufstöhnen. Dann war auch er verschwunden.

Sie kam wieder zu mir und gemeinsam, eng umschlungen, lauschten wir unseren Gefühlen. Uns immer wieder küssend und durch die glitschigen Aalkörper erregt. Das konnte mir kein Mann der Welt bieten… und ich überlegte kurz, ob ich nicht das Studium aufgeben sollte um sie um eine Festanstellung zu bitten. Doch das war natürlich nur so ein Gedanke.

Als uns durch das Wasser zu kühl wurde halfen wir den Tieren aus unseren Körperöffnungen und kletterten frierend aus dem Behälter.

Keiner von uns sagte ein Wort… wir wollten den Zauber des Momentes nicht zerstören und trockneten uns einfach ab. Dann schaute sie mich an: „Wirst du morgen abfahren?”, fragte sie.

„Nein, natürlich nicht… dafür gibt es ja keinen Grund. Ich habe versprochen in den Semesterferien zu helfen… und das werde ich auch halten.” „Gut.” Sie gab mir einen unheimlich zärtlichen Kuss und meinte mit einem Augenzwinkern: „Wenn du magst, zeige ich dir gerne noch die eine oder andere Spielart, wie man sich hier vergnügen kann.”

Beide grinsten wir uns an und wussten, das es die schönsten Ferien meines Lebens werden würden… und so war es auch…

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