Die Ehehure

Ich (Bernd) war neu bei der Firma und schon kurz nach meinem Start gab es einen Betriebsfeier mit Angehörigen. Da ich hier im Bergischen Land alleine wohne, war ich natürlich alleine dort.

Das Wetter war herrlich und ich saß bei einigen Kollegen die jeweils ihre Frauen dabei hatten. Da es doch recht warm war, waren alle ganz locker angezogen.

Die Frau die mir gegenüber saß stellte sich als Heike – der Frau vom Kollegen Klaus – vor und hatte so wie es aussah auch keinen BH an, was mich natürlich schon etwas motivierte immer mal wieder hinzusehen wie sich die Nippel so durch den Stoff drückten.

Mit steigendem Alkoholkonsum wurde es dann auch immer gemütlicher und die Unterhaltungen privater. Ihr Mann hatte wohl auch meine Augen und, da ich nur eine leichte Hose anhatte, gesehen dass sich da was drinnen immer mal wieder bewegte. Wir kamen auf Freizeit usw. zu sprechen und fanden heraus, dass man durchaus mal etwas zusammen unternehmen könne.

Gesagt getan, wir trafen uns in der Folge zu zwei Radtouren, die wir alle dann auch im hautengen Radlerdress absolvierten. Dabei konnte ich bei Heike schon besser ihre Titten bewundern.

Nach der zweiten Tour wurde es dann auf einmal recht kalt, so dass wir die Dritte geplante Tour in die Sauna verlegten wollten. Heike und Klaus luden mich zu sich nach Hause ein, wo sie eine Privatsauna haben. Danach könne man ja auch noch gemütlich zusammensitzen.

Ich sagte zu und trudelte dann an dem vereinbarten Samstag mit dem Rad bei Heike und Klaus ein. Heike war recht aufreizend angezogen und hatte auch schon ein oder zwei Sekt getrunken.

Nach der mittlerweile üblichen herzlichen Begrüßung mit Küsschen meinte ich dann, dass ich noch duschen wolle bevor ich in die Sauna gehe. Heike zeigte mir das Bad, gab mir ein Handtuch und setzte sich auf den Rand der Wanne.

Na dann zeig mal was da drin ist, bin schon total gespannt – nachher sehe ich es ja sowieso. So im Radlerdress siehst Du für deine fast 60 Jahre ja schon recht gut aus – mein Schwanz regte sich ob dieser Rede von ihr. Ich zog das Hemd und dann den Long John aus und konnte nicht verbergen, dass sich da was leicht aufgerichtet hatte.

Der sieht aber so auch schon recht verführerisch aus. „Wenn ich bedenke dass ich nachher in der Sauna ihn die ganze Zeit im Blickfeld habe, weiss ich nicht wovon ich dann feucht werde vom Schweiss oder vor Lust. Ich darf doch mal, oder?“ und schon war sie da und streichelte den Schwanz ein wenig.

“Was sagt denn Dein Mann dazu?” wollte ich spontan wissen. Der mag den Gedanken, dass ich Dich verführe und wichst sicherlich schon, denn er weiss ja wo wir sind.

“Na dann schaun wir mal” und stieg in die Dusche. Sie sah mir zu und öffnete dann ihre Bluse um ihre Titten rauszuholen. Sie sahen scharf aus und ich wäre ja am liebsten schon dran gegangen, aber konnte mich gerade noch zurückhalten. Die Länge der Brustwarzen lies den Schluss zu, dass sie schon total geil war.

“Das ist ja lustig, kaum dass du unter dem warmen Wasser stehst entspannt sich Dein Sack so richtig, so dass ich Deine dicken Eier richtig sehen kann. Hast bestimmt schon länger nicht mehr gefickt oder?”

„Oh zwei Wochen ist es schon her aber dazwischen habe ich eben Hand angelegt” erwiderte ich keck und spürte ihre Hand an meinen Eiern. „Natürlich ist es besser wenn man ficken kann und von einer Frau so richtig entsaftet wird“. Ich merkte wie meine Sprache vulgärer wurde.

Ich kam raus aus der Dusche und sie packte die Eier jetzt richtig schön. “Du hast mich schon auf dem Betriebsfest angemacht und jetzt wo ich weiss, dass Du so einen schönen Schwanz und auch noch rasierte Eier hast mmm ich werde Dich bis auf den letzten Tropfen entsaften und Klaus gleich mit – so ehenuttig bin ich schon drauf. Ich hätte den Sekt gar nicht gebraucht, denn ich hätte Dir auch so meine Titten und die Ehefotze angeboten.

Und Klaus würde sich freuen, wenn du endlich in mir abspritzen würdest, er fantasiert schon seit Wochen davon rum wie Du alter Sack mich 40 Jährige wohl aufspiessen und zur Ehehure machen wirst. Letzte Woche hat er dann dafür gesogt dass die k**s zur Oma kommen und auch einen Porno gekauft der sich um das Cuckold Dasein bzw das Leben als Ehehure dreht. Ich muss sagen wir sind daraufhin immer verdammt spitz gewesen.“

Ich packte Heikes Titten und beim Kneten merkte ich wie sie vor Lust tiefer atmete. Sie nahm meinen Schwanz und stiess ihn sich tief in den Mund. Auch mir machte es Spass, nahm ihren Kopf und drückte ihn immer tiefer rein. Die Tür ging auf und Klaus stand mit steifem Schwanz in der Tür.

„Ah machst sie schon zu Deiner Hure, das geile Luder. Du solltest sie dann gleich auch noch ins Eheloch ficken damit sie richtig abgeht.“ „Willst du ihn einführen, damit ich weiss dass du es auch wirklich willst? Gab ich zurück. „Klar doch wenn ich Deinen Schwanz packen darf. Komm Heike stell Deinen geilen Arsch auf damit Bernd Dich endlich zur Ehehure machen kann.“

Heike drehte sich um und zog schob das Kleid hoch. Ihr geteilter Slip mit dem Schlitz kam zum Vorschein. Sie legte ihre Hände auf die Arschbacken und zog sie auseinander während sie sich über den Wannenrand beugte. Klaus kniete sich neben sie packte meinen Schwanz und meinte jetzt ist es auch Dein loch und schob mich an meinem Arsch drückend in das feuchte Eheloch.

Heike sagte nur „ja und jetzt rammel mich durch und schiess mir die Sahne rein.“ Ich zögerte nicht lange und sie quittierte jeden Stoss. Dabei zog ich mit meinen langen Armen an ihren Titten und Nippeln was sie noch geiler machte.

Dann hielt ich kurz inne weil ich was ungewohntes merkte. Eine Zunge, es war die Zunge von Klaus war an meinen Eiern und an der Schnittstelle zwischen Fotze und meinem Schwanz. Ok dachte ich jetzt rein mit der sahne, sodass auch Klaus was von hat und schon als ich noch fester zustieß kam es mir.

Es zuckte ein paar Mal und auch Heike zuckte. Als ich ihn dann aus dem Eheloch rauszog sah ich dass auch Klaus gekommen war aber auf dem Boden gespritzt hat. Heike hing noch erschlafft über der Badewanne als Klaus schnell seinen Saft aufleckte und gleich danach an ihre Fotze ging um sie zu weiter zu lecken.

Wahrscheinlich hat er seine Duftnote dabei auch noch mal mit meiner vermischt. Heike richtete sich langsam auf und drehte sich so dass Klaus zwischen ihren Beinen weiter lecken konnte. „klasse war das“ sagte Heike zu uns, zog mich zu sich, gab mir einen intensiven Zungenkuss um dann gleich auf die Knie zu gehen.

Klaus war jetzt hinter ihr und sah wie sie meinen noch Sperma verschmierten Bolzen tief in ihrem Mund schob während sie aus der Fotze leckte. Ich sah wie Klaus es sich dann nicht nehmen lies alles immer wieder sauber zu lecken und schoss doch dann noch einmal ab.

„So jetzt haben wir eine Pause verdient“ meinte Heike zu uns Kerlen. Ihr Hengste werdet mich dann nachher in der Sauna weiter ficken und besamen können. Du bleibst doch über Nacht Bernd, oder“ Klaus wird in einem der Kinderzimmer schlafen und ich werde Dich geniessen