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Fickpartner am Strand

Wir hatten es schon mal am Ostseestrand, genauer gesagt, am Priwall getrieben. Ich hatte damals, kaum daß Nicole nackt vor mir stand, sofort einen Ständer bekommen.

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Sie nackt zu sehen war nun wirklich nichts Neues für mich, aber wir hatten ja nicht ohne Grund diesen Strandabschnitt aufgesucht und die Vorstellung, es heute im Freien treiben zu können, erregte mich ungemein. Jedenfalls hatten wir an dem Tag recht lange gefickt, Unterbrechungen hatte es immer nur gegeben, wenn wir sahen, daß sich am Strand Spaziergänger näherten…

Es war ein angenehm warmer Tag. Wir hatten einige Tage frei und da noch keine Schulferien waren, würde es wochentags an den Stränden nicht so überfüllt sein. Und so machten wir uns endlich mal wieder auf in Richtung Ostsee.

Es war von dort, wo wir das Auto abgestellt hatten, ein ziemlicher Fußmarsch. Aber wenn man schon mal eine ungestörte Ecke sucht…

Schließlich näherten wir uns unserem bevorzugten Platz; es gab dort eine kleine Einbuchtung zwischen den Dünen und somit wurde man nicht schon Weitem von Strandläufern gesehen. Wir entdeckten, daß sich ein junger Mann nahe ‚unserer‘ Stelle niedergelassen hatte. Allerdings lag er rund zehn Meter weiter zum Strand; die Einbuchtung war leer.

Nicole ging, ohne zu zögern, dort hin und begann, unsere Decke auszubreiten. Na schön; mal abwarten, was sich ergeben würde…

Nicole begann, sich auszuziehen. Ich sah unauffällig zu dem jungen Mann rüber. Er lag nackt auf der Seite und las scheinbar konzentriert in einem Buch, aber ich meinte wahrzunehmen, daß er verstohlen zu Nicole rüber sah. Ich ließ mir nichts anmerken und zog mich ebenfalls aus. Schließlich waren wir beide nackt und legten uns auf unsere Decke. Nicole zog die Beine an und da sie die Knie nicht aneinanderdrückte, hatte unser Nachbar wohl einen recht interessanten Ausblick auf ihre Fotze.

Dieser Gedanke erregte mich und ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam zu strecken begann. Nicole hatte natürlich längst mitbekommen, daß der Junge immer wieder verstohlen zu uns rüber sah. Sie stellte ihre Füße noch ein wenig weiter auseinander und ihre – wie sie mir später sagte – inzwischen klatschnasse Fotze klaffte auseinander.

Plötzlich legte sich der Junge auf den Bauch. Scheinbar war der Anblick, der sich ihm bot, zuviel für seinen Schwanz. Nicole grinste mich an. ‚Willst du ihn mal ansprechen?‘

Ich spürte, wie sich mein Schwanz streckte. ‚Soll ich vielleicht so‘, ich deutete auf meinen Ständer, ‚rübergehen?‘ ‚Na klar; dann weiß er gleich, was Sache ist.‘ Nicole spreizte ihre Beine noch weiter. ‚Er‘ konnte seinen Blick kaum noch abwenden; Nicoles rasierte Fotze, die jetzt weit auseinanderklaffte, erregte ihn eindeutig. Und daß sie seine Blicke in Kauf nahm, war ihm wohl auch klar…

Als ich aufstand, wendete er sich schnell wieder seinem Buch zu, Ich ging zu ihm rüber und hockte mich hin. ‚Hi, wenn du dich zu uns legst, hast du eine viel bessere Aussicht.‘ Er sah auf und wollte wohl etwas entgegnen, starrte aber überrascht auf meinen steifen Schwanz. Damit hatte er wohl nicht gerechnet. ‚Äh…‘. Ihm fehlten die Worte. ‚Nun komm schon. Oder gefällt dir Nicole nicht?‘ ‚Doch, schon, aber …‘ ‚Mein Schwanz ist doch auch steif; also stell‘ dich nicht so an. Willst du sie mal anfassen? Dann komm!‘

Er sah sich um. Am Strand war niemand außer uns zu sehen und so griff er sein Handtuch und seine Sachen und stand auf. Seinen Schwanz verbarg er dabei hinter seinen Klamotten, aber daß er stand, hatte ich kurz sehen können.

Wir gingen zu Nicole. Als wir vor ihr standen, spreizte sie ihre Beine so weit wie möglich und legte eine Hand auf ihre Fotze. ‚Na; gefällt dir das?‘ Er schluckte.
Ich ging vor Nicole in die Hocke und langte ihr zwischen die Beine. Sie war klatschnaß. ‚Na los, komm‘ mal her‘ sagte sie zu ihm. Er ging neben ihr in die Hocke. Sie griff nach seiner Hand und legte sie auf ihre Titten. Erst vorsichtig, aber dann immer fordernder knetete er sie. Nicoles Nippel standen hart und fest nach oben. Als er sie berührte, stöhnte sie auf.

Während er sie weiter knetete, griff ich nach seiner anderen Hand und legte sie auf Nicoles Fotze. Er hatte seine Hemmungen verloren und schob ihr einen Finger zwischen die Beine. Sein Schwanz war immer noch unter seinem Handtuch verborgen. Ich zog es langsam zur Seite. Im ersten Moment wirkte er etwas unsicher, aber dann siegte seine Geilheit und er ließ mich gewähren. Zum Vorschein kam ein steil aufragender Ständer, sicher noch zwei, drei Zentimeter länger als meiner und mit einem ähnlichen Umfang. Geiles Teil!

Nicole griff sofort zu. Er zuckte zunächst zusammen, aber dann genoß er ihre langsamen Berührungen an seinem Schaft. Ich hatte mich inzwischen so neben sie gelegt, daß ich ihr meinen Ständer in die Fotze schieben konnte. Er sah fasziniert zu und schob die Hand, mit der er eben noch Nicole Fotze erkundet hatte, zögernd auf ihren Bauch. Ich begann mit langsamen Stoßbewegungen, Nicole zu ficken.

‚Er‘ schob seine Finger langsam Richtung ihres Kitzlers und begann, ihn zu reiben. Immer größer wurden die Kreise, die seine Hand beschrieb und so war es kein Wunder, daß sie, wie unabsichtlich, hin und wieder meinen Ständer berührten. Ich ahnte, daß er seine Neugier befriedigen und auch einmal einen fremden Schwanz anfassen wollte. Ich zog meinen Steifen aus Nicoles Fotze und verharrte vor ihrem nassen Loch.

 

Er ließ seine Hand nach unter wandern, wohl, weil er glaubte, er solle seine Finger zwischen ihre Schamlippen schieben. Ich legte jedoch meine Hand auf seine und schob sie weiter nach unten, bis sie meinen Ständer erreicht hatte. Sofort umschlossen seine Finger meinen Schwanz. Er tastete sich den Schaft entlang und fing dann mit leichten Wichsbewegungen an. Hatte ich es mir doch gedacht!

Seine andere Hand war mittlerweile zwischen Nicoles Beine gewandert und so hatte er die Möglichkeit, gleichzeitig eine nasse, geile Fotze und einen steifen Schwanz zu berühren. Er stöhnte vor Lust auf. ‚Mann, ist das geil. Davon hab‘ ich immer schon geträumt. Hatte aber nie die Möglichkeit und bei meinen Freunden hätte ich mich sowas nie getraut.‘ ‚Na, dann hat sich dein ‚Strandgang‘ heute ja gelohnt.

 

Wenn du willst, bieten wir dir noch eine Steigerung.‘ Er sah Nicole fragend an. ‚Los, schieb mir deinen Schwanz in die Fotze.‘ Sie schob sich ihm entgegen und er begann, sie zu stoßen. ‚Du hast ein geiles Rohr, fick mich weiter.‘

Nach einiger wurden seine Stöße schneller; er würde sicher bald kommen. Das war natürlich nicht, was Nicole wollte. ‚Warte mal; jetzt kommt was Besonderes.‘ Er hielt inne. ‚Komm, Frank, jetzt du auch noch…‘ Ich hatte mir schon gedacht, was sie vorhin gemeint hatte. Wir stehen nämlich beide unter anderem auch auf ‚double vaginal‘.

Nicole legte sich so auf die Seite, daß er hinter ihr lag und sein Prachtrohr wieder in ihre Fotze schieben konnte. ‚So, jetzt halt‘ mal kurz still. Frank schiebt mir jetzt seinen Schwanz auch noch rein.‘ Langsam drückte ich meinen Ständer an seinem Kolben entlang in Nicoles nasse Grotte.

 

Es war herrlich eng und unglaublich erregend, Fotze und Schwanz gleichzeitig zu spüren. Wir stöhnten alle drei. Langsam fing ich mit Stoßbewegungen an. Er übernahm meinen Rhythmus und immer, wenn ich mein Rohr langsam zurückzog, schob er seins tief in Nicoles Fotze.

Und so wanden wir uns in Ekstase, bis wir den nahenden Orgasmus spürten. Zuerst kam er. So jung, wie er war, spritzte er eine so große Ladung in Nicoles Fotze, daß selbst ich es an meinem Schwanz spürte. Dieses Gefühl öffnete auch bei mir alle Schleusen. Ich spritzte meine Ladung ebenfalls in Nicoles Grotte, während er mit seinem immer noch stocksteifen Schwanz in ihr steckte. Nicole rieb sich den Kitzler und schrie ihre Lust heraus.

Was für eine Begegnung. Den Bengel könnte man sicher öfter als Fickpartner gebrauchen. Mal abwarten…

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