Peter und ich trieben es wirklich oft miteinander. Zur Hälfte unserer Ausbildung gab es ein „Bergfest“ mit unserer Klasse. Im Prinzip war es ein lustiger Abend in einer Kneipe mit allen Kollegen und einigem Alkohol.
Weder Peter noch ich konnten noch Autofahren also mussten wir ein Taxi nehmen um nach Hause zu kommen. Leider hatten wir auch nicht mehr genug Geld für ein Taxi. Nach kurzem Überlegen kam uns die Idee Stefan, einen weiteren Kollegen, zu fragen ob wir bei ihm schlafen könnten. Er wohnte noch am nächsten an der Kneipe in der wir waren. Er stimmte auch zu und so machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu ihm.
Auf dem Weg nahmen mich die Jungs in die Mitte und ich umarmte beide an den Hüften. Wir brauchten etwa 15 Minuten um in Stefans Wohnung anzukommen. Dort angekommen setzten wir uns erstmal auf eine Couch und Peter fing an mich wild zu küssen. Ich wusste er ist wieder richtig geil. Stefan saß uns gegenüber und schaute uns zu. Ich sah seinen schmachtenden Blick und fragte Peter ob er was dagegen hätte wenn Stefan mich auch mal küssen dürfe. Peter schaute mich an, seine Augen fingen an zu leuchten und er meinte „ Natürlich nicht süße. Schließlich lässt er uns hier schlafen da müssen wir schon dankbar sein“.
Der Gedanke, dass sein geiles Luder einen anderen küsst, schien ihn richtig heiß zu machen. Auch ich wurde jetzt richtig feucht im Schritt.
Ich ging zu Stefan und setzte mich auf seinen Schoß. Er hatte ein freudiges Grinsen im Gesicht. Ich fing an ihn zu küssen. Meine Zunge spielte mit seiner. Er konnte gut küssen seine Zunge glitt über meine Lippen, dazu streichelte er mein Gesicht.
In meiner Pussy stand schon wieder mein Saft. Ich wurde so geil. Plötzlich spürte ich Hände an meinen Brüsten. Peter stand hinter mir. Er küsste meinen Nacken und bewegte sich mit seinen Lippen Richtung meinem rechten Ohr und flüsterte mir ins Ohr“ Du bist so ein Luder, jetzt ficken wir dich zu zweit und wir hören erst auf wenn du um Gnade winselst“ Ich wäre fast gekommen als er mir das sagte.
Er packte meinen Pullover und zog ihn mir über den Kopf. Sofort griff Stefan mir an die Titten die noch in einem schönen schwarzen BH steckten. Allerdings war ich so scharf das meine Nippel fast durch den Stoff drückten. Peter öffnete mir den BH, feuerte ihn zu Boden und griff mir danach direkt an meine Brustwarzen. Stefan küsste mich weiter und massierte mir meinen Hintern. Die Hände an meinen Brüsten griffen immer fester zu. Peter zwirbelte mir die Nippel und zog an ihnen. Ich hatte das Gefühl das ich kurz vor einer Ohnmacht wäre so geil war.
Jetzt wollte ich alles. Ich stellte mich hin und öffnete meine Jeans und lies sie zu Boden fallen. Gleichzeitig forderte ich die beiden auf sich auszuziehen. „ Los Jungs zieht euch aus. Ich will eure Schwänze sehen“. Während ich meinen Schwarzen Slip auszog entledigten sich auch die beiden ihrer Kleidung. In Sekunden standen die beiden nackt vor bzw. hinter mir. Stefan ging auf mich zu und küsste mich wieder während seine eine Hand meine rechte Brust und die andere Richtung meiner Pussy unterwegs war. Sein Schwanz stand von ihm ab. Er war etwas kleiner als der von Peter was mir aber egal war. Hauptsache ein Schwanz und hart.
Ich war so furchtbar geil. Mein Saft lief mir an den Beinen runter. Stefan war mittlerweile an meinem Kitzler angekommen. Während seine Zunge durch meinen Mund wirbelte kam von hinten Peter an mich heran. Er griff mir direkt durch die Beine an meine Muschi. Ich wurde fast verrückt ein Kerl von vorne an meiner Fotze der andere von hinten. Ich fing laut an zu stöhnen als die beiden mir jeder zwei Finger reinsteckten. Sie fickten mich mit ihren Fingern.
Sie machten das nicht rhythmisch, nein jeder machte es so wie er wollte. „Boah ihr zwei fickt mich, los, fester“. Ich war auf dem Weg zu meinem ersten Orgasmus. Mein Körper fing an zu zucken und meine Atmung war nur noch ein Keuchen als die Erlösung kam. Wieder ging der Orgasmus fast eine Minute. Danach musste ich mich kurz setzten. Meine Beine waren etwas schlapp geworden.
Peter setzte sich neben mich und küsste mich. „ Du bist wirklich das geilste Luder das ich kenne“ Ich empfand Luder nicht als negativ oder beleidigend. Nein ich fand es war positiv und ich war gerne sein Luder.
Nach ein paar Küssen stand ich auf. „Lasst uns ins Bett gehen, ich will jetzt richtig gefickt werden“ Stefan ging vor und Peter und ich hinterher. In dem Schlafzimmer war ein Großes Bett, genau richtig für das was jetzt passieren sollte. Ich legte mich auf das Bett und Stefan folgte mir und legte so dass sein Kopf zwischen meinen Beinen war. Er schaute sich meine Pussy etwas an und sah dass ich Teilrasiert bin. Oberhalb meiner Muschi habe ich einen kleinen Strich Haare stehen. Es gefiel ihm wohl, denn er murmelte was von „geiles Loch“.
Direkt fing er an mich zu lecken. Ich liebe es geleckt zu werden. Seine Zunge glitt immer wieder über meinen Kitzler was mich jedes Mal aufstöhnen ließ. „Ja leck mich schön, ich liebe das“
Peter kam an meinen Kopf und hielt mir seinen Schwanz hin. Ich nahm ihn in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Er war schon hart als ich ihn dann in den Mund geschoben bekam. Er fickte meinen Mund mit leichten Stößen. Nicht so aggressiv oder bis zum Anschlag das man würgen muss. Das mag ich auch nicht und Peter wusste das.
Ich fühlte mich wie im Himmel. Einen Schwanz im Mund und gleichzeitig wurde meine Pussy toll geleckt. Mein Stöhnen wurde schon wieder lauter als Stefan fragte ob er mich wirklich ficken darf.
Peter antwortete „Na klar doch, das geile Stück braucht heute noch ein paar Orgasmen“ Ich konnte nicht antworten wegen dem dicken Schwanz den ich gerade am Blasen war. Ich fand es aber geil dass sie so über mich sprachen. Stefan meinte“ Ich finde ihre Hammertitten toll, die will ich nachher auch noch ficken“.
Er kniete sich jetzt zwischen meine Beine und rieb seinen harten Schwanz durch mein feuchtes Loch. „ Ja komm Stefan schieb mir deinen Schwanz rein, bitte, mach schon“ bettelte ich um den fick. Er quälte mich noch kurz in dem er seine Eichel über meinen Kitzler hin und her schob. Es machte mich verrückt. „Hör jetzt auf und fick mich“ brüllte ich ihn an ehe mir Peter seinen Riemen wieder in meinen Mund steckte. Meine Zunge glitt um seine Eichel als ich spürte wie der Schwanz von Stefan in mich eindrang. So gut ich mit vollem Mund konnte stöhnte ich auf. Das war es, endlich ein Schwanz in meiner Pussy.
Ganz leicht glitt sein Schwanz in mich rein. Meine Muschi saugte ihn förmlich rein hatte ich das Gefühl. Als er ganz in mir war fing er an mich mit festen Stößen zu ficken. Gleichzeitig schob mir auch Peter sein gutes Stück immer wieder in meinen Mund. Peter spielte an meinen Nippeln, die schon hart abstanden.
Stefan legte meine Beine auf seine Schulter und fing jetzt richtig heftig an mich zu ficken. Ich war glücklich. Ich legte meinen Kopf auf die andere Seite so das mir der Schwanz aus meinen Mund rutschte und feuerte Stefan an „Los Du Stecher fick mich, Nagel mir das Hirn raus. Ich will deinen Riemen tief in mir spüren“. Scheinbar gefiel ihm meine Ansprache denn er erhöhte nochmal die Geschwindigkeit. Sein stöhnen wurde lauter und schneller als ich zu ihm sagte „ los feste, gib es mir“
Das ficken und das bearbeiten meiner Titten durch Peter brachten mich jetzt auch wieder auf den Weg. Stefan und ich wurden immer lauter, unsere Atmung im schneller als Stefan plötzlich schrie „ich Komme, ich komme, ich spritze gleich ab“. „Spritz mir auf die Titten, bitte ich liebe das“ konnte ich gerade noch raus bringen zwischen meinem Gestöhne. Er schaffte es gerade noch seinen Schwanz aus mir rauszuziehen, wichste noch zwei, dreimal und spritzte dann gewaltig ab.
In dem Moment als sein Sperma auf meinen Körper klatschte bekam ich meinen zweiten Orgasmus an dem Abend. Meine Beine zitterten und ich schrie meine Lust heraus. Er hatte wohl schon länger nicht mehr gespritzt. Sein Samen kam bis zum meinem Gesicht hoch. Große Mengen waren auch auf meinen Brüsten und dem Bauch. Ich verteilte sein Sperma auf meinem Körper.
Ich schaute Peter an der zum ersten Mal gesehen hat wie ein anderer Mann seine Freundin gefickt und vollgesaut hat.
„Komm mein Schatz jetzt bist Du dran. Ich bin noch immer geil. Du weißt doch viermal kann ich locker“ sagte ich ihm. Er schaute mich mit leuchtenden Augen an und während Stefan seine Position verlies nahm Peter seine Stelle ein. Ich griff mir an meinen Kitzler und rieb ihn etwas. Peter sagte „ Dreh dich um. Ich will dich von hinten ficken.“ Nichts lieber als das dachte ich und ging auf die Knie mit dem Hintern zu ihm.
Auch Peter hatte keine Mühe in mich einzudringen. Er begann mich mit langsamen Stößen zu ficken. Ich finde das richtig geil wenn so ein Schwanz ganz rein geschoben und dann fast ganz raus gezogen wird und wieder ganz rein. „ Ich liebe deinen Schwanz in mir, mein Schatz“ versuchte ich ihn zusätzlich scharf zu machen. „Da gehört er hin, in meine feuchte Muschi, oh ist das geil, fick mich immer weiter, hör niemals auf“ Minutenlang fickte er mich in diesem Rhythmus.
Eher zufällig schaute ich zur Seite und sah Stefan auf einem Stuhl sitzen. Er schaute uns mit großen Augen zu und wichste sich seinen Schwanz der langsam wieder härter wurde.
Das wiederum machte mich zusätzlich geil. „ Komm Peter, fick mich fester und schneller. Besorg es deiner kleinen Schlampe“ Peter hatte jetzt deutlich das Tempo erhöht. Er packte meine Hüften feste und stieß jetzt wirklich hart und schnell zu.
„Fick mir den Verstand weg, los du Ficktier“ brachte ich gerade noch über meine Lippen als ich laut stöhnend zum dritten Mal einen Orgasmus bekam. Es ist wunderbar wenn man zum Orgasmus gefickt wird und der Partner einfach weiter macht. Die Pussy kontrahiert sich und der Schwanz übt weiter Reibung aus. Definitiv geil.
Mittlerweile hatte Peter eine Hand an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand hielt er noch meine Hüfte fest. Seine schnellen Bewegungen deuteten an das auch er bald zum Schluss kommen würde. Sein Stöhnen wurde immer lauter. „Ich möchte das Du mir in den Mund spritzt“ sagte ich ihm und sofort kam von ihm “dreh dich um“. Ich drehte mich und nahm seinen Schwanz in den Mund und wichste ihn zusätzlich mit der Hand. Peter fickte meinen Mund bis er mir in den Mund spritzte.
Auch bei ihm kam ziemlich viel, so dass es mir aus zum Teil aus dem Mund lief. Ich schluckte einen Teil seines herrlichen Samens runter und den Rest lies ich mir über meine Titten laufen. Danach war ich erschöpft und auch etwas müde.
Von Stefan hörte ich noch sowas wie „ geilster Fick meines Lebens“ ehe ich zufrieden und befriedigt einschlief.
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