Heute Abend fand endlich die Eröffnungsfeier meines Büros statt.
Dazu habe ich Kunden und Freunde meiner Firma eingeladen. Wer wollte konnte auch eine Begleitung mitnehmen.
Das Büro war schon recht gut besucht, es war echt überwältigend, wie viele der Einladung gefolgt sind.
Hans, ein alter Schulfreund, war einer der Letzten, die kamen, die Feier war schon voll im Gange, ich hatte schon ein paar Gläser Sekt getrunken, musste ich doch mit jedem Gast anstoßen.
Hans kam nicht alleine, er hatte eine weibliche Begleitung dabei, die er mir auch gleich vorstellte.
Es war seine neue Nachbarin Bettina. Als er Bettina mir vorstellte, erzählte er, dass sie in Scheidung lebt und vor kurzem in der Wohnung neben ihm eingezogen ist. Bettina hatte noch keinen Versicherer in Bregenz, da dachte er, er nimmt sie gleich mit.
Bettina hatte mir zur Eröffnung eine Flasche Rotwein mitgebracht und überreichte sie mir.
Ich begrüßte Bettina, sah sie an, unsere Blicke kreuzten uns. Oh, ich wusste sofort, dass ist die Bettina, mit der ich seit ein paar Tagen in einem Online-Chat recht angeregt schreibe. Ihre Anwesenheit versetze mir ein Grinsen ins Gesicht, auch Bettina musste schmunzeln.
Ich kümmerte mich nun weiter um die anderen Gäste, Hans und Bettina standen an der Empfangstheke. Den ganzen Abend ließ ich Bettina nicht aus den Augen, ich merkte, dass auch ihr Blick mich laufend verfolgte.
Ich dachte mir, wenn Hans wüsste, was seine neue Nachbarin und ich für ein Geheimnis haben. Ob er es weiß? Sie tuscheln miteinander und blicken immer wieder zu mir. Oder merkte Hans was? Ahnte er etwas bei der Begrüßung? Ich wurde doch plötzlich nervös, als Bettina vor mir stand.
Es war bereits kurz nach Mitternacht, die ersten Gäste haben sich bereits verabschiedet. Nach und nach gingen auch die anderen. Es war eine tolle Eröffnung, das Büro gefällt allen.
Ich habe einen leichten Schwips, spürte den Alkohol bereits.
Bettina und Hans waren die Letzten, ich ging nun zu ihnen. Hans sagte, er werde nun auch gehen.
Bettina meinte, sie bleibe noch und helfe mir beim Aufräumen. Sie bemerkt noch, dass sie im Gastgewerbe arbeitet und mir gerne hilft.
Hans verabschiedete sich und ging aus dem Büro. Bettina und ich waren nun alleine, wir blickten uns an, es war totenstill im Büro, irgendwie konnte man aber die Spannung in der Luft spüren.
Nun wollte Bettina einen Kaffee bevor wir anfingen aufzuräumen. Ich suchte eine saubere Tasse und bereitete ihr einen Kaffee zu. Ich trank einen Espresso. Wir setzten uns an den Tisch, saßen uns gegenüber und sahen uns an. Bettina grinste wieder und sagte, damit hast Du wohl nicht gerechnet?
Nein, dass Bettina heute zu meiner Büroeröffnung kam habe ich echt nicht gerechnet und auch nicht, dass sie Hans‘ Nachbarin ist.
Bettina trank den Kaffee schnell aus und meinte dann, dass wir mit Aufräumen beginnen sollen, danach können wir uns weiter unterhalten über unsere Gespräche auf lovoo.
Während dem Aufräumen beobachtete ich Bettina. Erst jetzt bemerkte ich, was sie an hatte. Sie trug eine weiße Bluse unter der sich ihr Spitzen-BH und ihre großen Brüste abzeichneten.
Einen engen, schwarzen Rock hatte sie an, ich blickte Ihr nach, sah ihr auf ihren geilen Hintern. Sie spürte wohl meine Blicke, wackelte etwas mit der Hüfte beim Gehen und streckte Ihren Po in meine Richtung, als sie eine Serviette vom Boden aufnahm.
Dieser Anblick nahm mir den Atem, ich dachte an unsere erotischen Unterhaltungen. Sie war wirklich so, wie ich sie mir vorstellte. Ich war erregt, zugleich aber nervös.
Ob sie einen Slip unter dem Rock trug? Der Rock war sehr eng anliegend und reichte bis knapp über die Knie. Es zeichnete sich kein Slip ab. Ich wurde den Gedanken nicht los, dass Bettina alleine mit mir in meinem Büro ist und keinen Slip unterm Rock hatte. Sie erzählte mir ja im Chat, dass sie immer nass ist und durch die Unterhaltung mit mir immer sehr erregt war.
Sie trug eine golden schimmernde Strumpfhose, oder waren es gar halterlose Strümpfe und sie trug echt keinen Slip?
Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los, ich versuchte mich mit Aufräumen abzulenken, aber der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Ich war schon wieder erregt, noch mehr, als wie wenn wir schrieben.
Nun waren wir fertig mit Aufräumen, ich versorgte noch den Besen in der Abstellkammer.
Bettina kam mir nach, stand hinter mir, griff mir vorne zwischen die Beine, sie hatte gleich meine Eier im Griff und hauchte mir ins Ohr „Lust auf eine geile Besenkammernummer?“ und begann meine Eier durch die Hose zu massieren.
Die Unterhaltung mit Bettina im Chat war immer sehr erregend, aber ich dachte nicht, dass sie so schnell zur Sache geht.
Ich wusste nicht, was ich tun soll, war ja nicht nur leicht betrunken, sondern auch aufgeregt wegen Bettina.
Sie drehte mich um, kniete vor mich hin in der Abstellkammer, öffnete den Reisverschluss und den Gürtel und zog mir meine Hose bis zu den Knien runter. Sie nahm nun meinen bereits erregten Schwanz aus der Unterhose und begann ihn mit den Händen zu massieren. Sie ließ ihn durch ihre Finger gleiten, schnell nahm mein Schwanz an Größe zu und die Eichel wurde prall. Zart küsste Bettina meine Eichelspitze, ich zuckte leicht. An der Spitze bin ich sehr empfindlich.
Nun spitzte sie ihren Mund zu, stülpte ihre Lippen über meine Eichel und leckte neckisch mit der Zunge an der Spitze.
Ich begann zu stöhnen, die Nervosität verschwand langsam, ich wurde immer geiler.
Ich fasste Bettina am Hinterkopf und schob nun meinen Schwanz in ihren Mund rein. Bettina begann fester zu saugen und blies meinen Schwanz wie wild und knetete mit einer Hand meine dicken Eier.
Wie geil das ist. Wir befinden uns auf meiner Büroeröffnung, die Gäste sind weg und Bettina, die ich vor ein paar Tagen im Chat kennenlernte, bläst mir in der Abstellkammer den Schwanz.
Da fiel mir ein, die Türe ist noch offen, in allen Räumen brennt das Licht und es gab keine Fensterläden.
Ich unterbrach Bettina beim Blasen, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich zog mir die Hose hoch, machte sie aber nicht ganz zu.
Schnell sprang ich aus der Kammer, sperrte die Bürotür zu und machte alle Lichter aus.
Bettina kam grinsend aus der Abstellkammer und fragte, ob es mir nicht gefallen hat.
Ich sagte doch, sehr sogar. Aber die Türe wollt ich zu sperren und die Lichter ausmachen.
Bettina stand nun in meinem Büro vor mir, mir rutsche soeben die Hose runter, Bettina knöpfte sich lasziv die Bluse auf. Ich zog meine Hose aus, die brauche ich jetzt wohl nicht mehr. Mein Hemd knöpfte ich auch auf und kam Bettina näher, wir umarmten uns und begannen uns nun wie wild zu küssen. Meine Hände wanderten über ihren Rücken und ich massierte ihre großen Brüste. Sie waren so weich und groß, Die Bluse zog ich ihr aus und öffnete ihren Bh. Ich hob einen Busen hoch, wanderte mit meinen Lippen über den Hals zu ihren steifen Brustwarzen und begann an ihnen zu saugen. Das schien Bettina sehr zu gefallen, sie begann zu stöhnen, streicht auch über meine Brust und umfasste meine Brustwarzen. Bettina presste ihr Becken an mich und rieb mit ihrem Venushügel meinen prallen Schwanz, der noch in der Unterhose steckte.
Ich saugte abwechselnd an Bettinas steifen Brustwarzen. Ich spürte, wie sie langsam mit einer Hand über meinen Körper nach unten glitt und direkt in meine Unterhose griff und meinen Schwanz in die Hand nahm und ihn zu massieren begann.
Bettina nahm die zweite Hand zur Hilfe und zog mi meine Unterhose aus. Ich stand nun nackt vor ihr. Ich öffnete nun Bettinas Rock, jetzt wird gleich das Geheimnis gelüftet, was Bettina unter ihrem Rock trug, der Rock glitt zu Boden.
Fast entblößt stand nun auch Bettina vor mir, sie hatte tatsächlich keinen Slip an. Ein wunderschöner Anblick eröffnete sich mir nun. Bettina stand vor mir und hatte nur mehr die halterlosen Strümpfe und ihre High Hells an.
Ich setzte mich in meine Bürostuhl und zog Bettina zu mir her. Meinen Kopf presste ich zwischen ihre Brüste, ich begann, ihre Brüste zu küssen und zu liebkosen.
Meine Hände umfassten ihren Po und massierten diesen.
Es schien ihr sehr zu gefallen, ich hörte, wie sie schneller und lauter atmete.
Zum Glück ist um diese Zeit niemand im Haus und es kann uns niemand hören.
Meine Lippen wanderten nun weiter nach unten, ich hob einen Fuß von Bettina an und setzte ihn auf die Armlehne. Nun öffnete sich mir ihre wunderbare Muschi. Sie war glatt rasiert, Die äußeren Schamlippen waren dick, die inneren dafür ganz zart. Meine Zunge streckte sich in Richtung der Lippen, mit meinen Armen, die noch ihren Po umfassten, drückte ich sie noch näher an mich.
Mh, ihre Muschi roch so gut und sie war schon richtig nass. Als ich ihre Muschi mit der Zungenspitze berührte, stöhnte Bettina laut auf.
Bettina streckte mir nun ihr Becken noch fester entgegen, damit ich sie noch fester lecken konnte.
Ihr Muschisaft rannte aus ihrer Muschi, ich leckte daran, mein Mund war schon ganz voll davon.
Mit einer Hand wichste Bettina meinen Schwanz hart.
Nun nahm sie ihren Fuß von der Lehne, drehte sich um und streckte mir ihren Hintern entgegen, macht die Beine breit, ging noch etwas in die Hocke, fasste mit einer Hand zwischen ihre Beine, fasste meine Schwanz und führt ihn zu ihrer Muschi.
Zuerst rieb sie meine Eichel etwas an ihrer Muschi und führte dann meinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Was für ein Gefühl, vor allem, vor 3 Tagen kannten wir uns nicht und jetzt vögeln wir schon in meinem neueröffneten Büro. Wie verrückt ist das? Wahnsinn.
Ihre Muschi war schön nass, weich und warm zugleich. Mein Schwanz fühlte sich sehr wohl.
Ich streckte meine Beine aus und hob noch etwas das Becken. Bettina begann ihr Becken langsam zu heben und zu senken. Ich umfasste sie am Becken und gab ihr dadurch Halt.
Geil, wie das Bettina machte, Ihr Becken ging langsam auf und ab, welch Anblick und mein Schwanz verschwand immer wieder in ihrer Muschi. Bettina stimulierte dabei noch mit einer Hand ihre Brust, sie knetete sie, mit der anderen massierte sie ihren Kitzler.
Langsam wurde Bettina schneller. Ihr Stöhnen wurde auch lauter. Nun war mein Schwanz ganz tief in ihr drin und Bettina begann mit dem Becken zu kreisen.
Bettina wurde immer schneller und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Ihren Kitzler rieb sie nun auch immer fester, ich massierte ihren prächtigen Po. Was für in Anblick, traumhaft, total geil und dieses Gefühl. Bettina zitterte, schrie laut auf, sie hatte einen Orgasmus und wurde langsamer. Ich spürte den Orgasmus tief in ihr, ihre Muschi umfasste meinen Schwanz ganz fest, wie wenn ihn eine Hand umfasste und zusammendrückte.
Bettina stand auf, beugte sich nach vor über und hielt sich am Tisch fest.
Einladend reckte sie ihr prachtvolles Hinterteil mir zu. Ich stand auf, mein Schwanz war voll von ihrem Muschisaft. Die Einladung sie von hinten im Stehen zu ficken nahm ich dankend an.
Bettina hatte die passende Größe, mit Ihren High Hells hatte ihr Po die richtige Höhe und Stellung für mich. Ich stand ganz nah hinter ihr, nahm meinen harten Schwanz in die Hand, setzte ihn am Poloch an und schob ihn vorsichtig hinein. Mit den Händen umfasste ich ihre Pobacken und zog sie auseinander, dadurch konnte ich leichter in sie eindringen. Ganz vorsichtig war ich, damit es ihr nicht weh tut. Plötzlich ging es wie von selbst, ihr Poloch öffnete sich und mein Schwanz flutschte rein. Ich begann sie nun langsam zu ficken. Ihr Poloch war ganz eng, der Schließmuskel umfasste fest meine Schwanzwurzel. Mein ganzer Schwanz befand sich in ihrem Po, ich wurde leicht schneller, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Bettinas Brüste wogen im Takt. Mit jedem Stoß klatschte ich an ihren Po.
Ich spürte nun, wie sich nun auch bei mir ein Orgasmus aufbaute, ich zögerte ihn aber noch etwas raus, ich hielt den Atem an, spürte, wie es von den Füssen aufwärts zu prickeln begann, mein ganzer Körper wurde von einem irren Gefühl durchflutet. Ich wurde nun langsamer, die Stöße wurden sanfter, ich zog den Schwanz fast ganz raus, dann wieder tief rein. Ich hielt noch immer den Atem an. Nun spürte ich, wie die ersten Spermatropfen aus meiner Schwanzspitze strömten. Es war ein sehr heißer Saft. Nun konnte ich den Orgasmus nicht mehr aufhalten, stöhnte laut auf und begann wieder zu atmen. Mein Sperma spritzte stoßweise aus meinem Schwanz, 2,3,4 mal spritzte ich in Bettinas Poloch.
Meine Knie zitterten, mein Atem war ganz schnell, ich stieß noch ein paar Mal zu und stöhnte jedes Mal laut auf.
Mein Saft rann schon aus Ihrem Poloch, es war total voll, ich zog meinen Schwanz aus ihr raus, nun sprudelte der ganze Saft raus und rann ihren Schenkel runter.
Wir setzten uns beide auf den Boden, umarmten uns innig und lehnten uns mit dem Rücken an der Wand an.
Wir waren beide total fertig, konnten aber nicht von uns lassen.
Wie lange die Pause wohl dauern würde, bis wir weiter machten?
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