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Affäre im Büro

Never fuck the company! Das ist eigentlich mein Leitsatz, mit dem ich mich durch mein Arbeitsleben bewege. Die anschließenden Probleme sind “das bischen Spaß” eigentlich nicht wert. Aber meistens kommt es dann eben doch anders als man denkt.

Steffi hat bei uns vor zwei Jahren ihre Ausbildung begonnen und dieses Jahr nach Verkürzung mit Bestnote abgeschlossen. Von Anfang an habe ich immer ein Auge auf sie geworfen und mich von vornherein blendend mit ihr verstanden. Wunderschön, intelligent und fleißig. Die Kombination ist leider sehr selten.

Wir haben zwar immer wieder in all der Zeit uns Blicke zugeworfen, kollegial miteinander geschäkert aber ich habe nie eine Grenze überschritten, nicht einmal in der Nähe war ich und die gesunden Distanz zwischen Chef und Mitarbeiterin gewahrt. Als Steffi dann diesen Sommer ihre Abschlußprüfung bestanden hat, habe ich ihr auch erst das Du angeboten. Seit zwei Monaten führe ich sie nun auch an die Assistenz der Geschäftsleitung heran. Die Arbeit mit ihr macht Spaß, ist sehr professionell und vertrauensvoll.

 

Vor einigen Wochen mußte ich dann mal wieder für zwei Tage auf Geschäftsreise und konnte ihre Unterstützung dabei tatsächlich gut gebrauchen. Termine vor- und nachbereiten, Protokolle führen – und meine Geschäftspartner auch allmählich an “die Neue an meiner Seite” gewöhnen. Selbstverständlich habe ich zwei Zimmer für uns im gleichen 5 Sterne Hotel gebucht und so flogen wir Dienstags nach Berlin. Der Flug verlief relativ unspektakulär, wir haben uns über ihren weiteren Werdegang unterhalten, über das, was uns die nächsten Tage erwarten würde, ich habe ein wenig aus dem Vielfliegernähkästchen geplaudert und sie von ihrem letzten Urlaub berichtet.

 

Ich war neugierig, wie ihr Freund reagiert hätte, daß sie nun mit mir alleine unterwegs wäre und ob sich nicht doch daheim Sorgen regen würden oder die anderen Kollegen eventuell das Maul zerreißen. Sie lächelte mich aber nur an und meinte, wir müssten uns keine Sorgen machen, mein Ruf sei tatsächlich tadellos. Ich grinste dann nur und meinte “Wenn die wüßten” und wir lachten darüber.

Kurz zu Steffi: Sie ist 22 Jahre jung, sehr schlank, hat stahlblaue Augen, braune lange Haare, unendlich lange Beine, kleine feste Brüste und einen traumhaften Knackarsch.

Als wir im Hotel ankamen bezogen wir zunächst einmal unsere Zimmer und verabredeten uns dann für 30 Minuten später in meinem Zimmer um die Unterlagen für die anstehenden Termine durchzugehen. Wir saßen dann in meinem Zimmer am recht kleinen Tisch zu zweit nah beeinander und arbeiteten uns durch Pläne, Zahlen und Verträge. Immer wieder kamen wir mit unseren Köpfen recht nah aneinander, immer wieder berührten wir uns – niemand zuckte zurück, niemand machte ein Thema daraus – ganz professionell und persönlich unverfänglich eben und doch hielten wir gelegentlich inne und man konnte spüren, wie die Luft knisterte. Das haben wir aber wieder weggelächelt und weitergemacht als wäre nichts gewesen.

Steffi hatte einen gelungenen ersten Auftritt. Die Gespräche verliefen großartig und gegen 18.30 Uhr hatten wir dann für den ersten Tag endlich Feierabend. Zurück im Hotel verabredeten wir uns dann für 20:00 zum Aufbruch zum Abendessen in meinem Zimmer. Ich habe mich gleich aus dem Anzug geschält, den Bademantel übergezogen und bin erst mal in den Hotelspa zum Auftanken gegangen. Es war relativ wenig los und ich döste vor mich hin, als die Türe aufging und Steffi hereinkam.

 

Das Handtuch brav um den Oberkörper gewickelt, während ich auf der obersten Reihe der Sauna lag. “Ach sieh mal einer an” flötete sie nur und nahm sich schräg gegenüber ihren Platz. Ich richtete mich nun auf und betrachtete sie in aller Ruhe während sie das Badetuch ablegte um sich einzurichten. Dabei beugte sie sich nach vorne um das Badetuch als Sitzunterlage zu glätten und ich genoß den Blick auf ihren makellosen kleinen Hintern. Sie setzte sich dann mir gegenüber hin, die Beine brav beieinander und leicht angewinkelt, zwischen uns war ausreichend Abstand und ich sah, wie ihre Blicke immer wieder zwischen meinen Augen und meinen Beinen über meinen Körper huschten.

 

Ich konnte nun ihre Brüste begutachten und mußte meinerseits höllisch aufpassen, daß ich nicht nur auf ihre leicht dunklen Vorhöfe starren würde. Wir unterhielten uns dann über den Tag, daß die Wärme an einem solchen Novembertag genau richtig wäre und bald stellte sich dann auch die gebotene Normalität ein. Nach ca 10 Minuten stand Steffi dann als erste auf um zu duschen. Nun konnte ich auch endlich einen Blick zwischen ihre Beine erhaschen und den schmalen dunklen Streifen über ihrem Schlitz, der ansonsten perfekt rasierten Möse, bewundern.

 

Auch ich erhob mich kurz darauf, ging zu den Duschen und wartete höflichkeitshalber, bis Steffi fertig war, bevor ich mich vom Schweiß befreite. Während ich mich einseifte, trocknete Steffi sich ab und ich konnte aus dem Augenwinkel kurz beobachten, wie sie mir regelrecht auf meinen halbsteifen Schwanz starrte, als sie glaubte, ich würde unter dem Schaum nichts sehen.

Wir machten uns dann ausgehfertig und hatten einen großartigen Abend mit hervorragender Küche genossen. Auf dem Heimweg vom Restaurant zurück ins Hotel schlenderten wir noch unter den Linden entlang und ich zeigte Steffi die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten, während sie sich bei mir unterhakte. Die Luft brannte langsam lichterloh zwischen uns. Immer wieder berührten wir uns nun auch vertrauter, lachten viel, und hielten uns auf einmal an den Händen. Ich wurde langsamer und wir sahen uns auf einmal tief in die Augen, ohne ein Wort zu reden, als Steffi sich mir näherte und wir uns im gleichen Moment inständig küßten. Unsere Zungen tänzelten sanft umeinander während wir beide die Augen wieder öffneten. Ihr Blick verriet: “Mach weiter. Frag nicht!”

Wir gingen dann weiter ins Hotel, redeten nicht mehr viel und standen dann wortlos im Aufzug. Vor meinem Zimmer sahen wir uns nur an, ich öffnete das Zimmer … und zerrte Steffi hinein. Ab hier gab es kein Halten mehr. Binnen weniger Sekunden waren wir bis auf die Unterwäsche vollkommen von unseren Klamotten befreit und ich warf Steffi aufs Bett um mich über sie zu beugen, sie von oben bis unten zu küssen und zu streicheln, während sie nach meiner Unterhose griff und meinen nun stahlharten Schwanz befreien wollte. Als sie ihn zu greifen bekam stöhnte sie laut auf, griff kräftig zu und rief “Oh mein Gott, der ist ja riesig!”.

 

Dann bewegte sie ihren Kopf nach unten und fing an, ihn in ihren Mund zu nehmen. Ich war wie von Sinnen. Sie saugte, knabberte, lutschte und wichste an meinem Schwanz, daß ich nur noch Engel singen hörte. Ich ging derweil an ihr herunter und schob den Slip nur zur Seite um diese zauberhafte Möse endlich freizulegen und zu schmecken. Sie roch und schmeckte frisch und unverbraucht und ich tauchte tief mit meiner Zunge ein. Dieser Jungmösensaft hatte eine schmierige Süße, daß mir beinahe alleine davon einer abgegangen wäre. Ich griff dann an meinen Nachttisch, holte ein kleines Etui aus der Schublade und griff ein Kondom heraus. Sie grinste nur und meinte. “nanana, was ist denn das?” – “Man weiß ja nie” antwortete ich, stülpte mir das Gummi auf den Bolzen und setzte dann endlich zwischen ihren Beinen an.

 

Als meine Eichel ihre Votze teilte riss sie die Augen weit auf. Mit einem tiefen Seufzer empfing sie meine Latte und ich steckte bis zum Anschlag in ihrem Bauch. Steffi schrie laut auf vor Geilheit und forderte mich nun auf, sie zu ficken. “Der ist ja viel größer als das, was ich heute morgen hatte.” lachte sie mich schelmisch an. Ich mußte kurz innehalten, schaute sie fragend an und sie lächelte nur: “Ich hatte heute Morgen noch Sex mit meinem Freund…” und zwinkerte, dann ließ sie sich nach hinten fallen und genoß unser Treiben.

Wir trieben es von allen Seiten, in allen Stellungen, wie ausgehungerte Tiere. Immer wieder trieb einer den anderen an. Immer wieder tauchten wir gegenseitig beieinander ab und verwöhnten uns mit den Zungen. Der Geschmack ihrer nun frisch gefickten Votze brachte mich ein ums andere mal um den Verstand und Steffi preßte den Kopf ins Kissen, um nicht das Hotel zu wecken.

Ich drehte Steffi nun um und hieß sie, mir ihren Hintern entgegenzustrecken. Ihre Löcher klafften nun leicht auf und ich griff beherzt in ihre Arschbacken, zog diese auseinander und wanderte nun vorsichtig mit dem Zeigefinger über ihre nasse Rosette während ich mit der Zunge ihren Kitzler von hinten leckte. Vorsichtig schob ich die Kuppe meines Zeigefingers über den Ring um ihr Arschloch und bohrte diesen sanft drehend hinein. Steffi sog die Luft ein und kam mit einem heißen Schwall Votzensaft über mein Kinn. Danach schmiegten wir uns aneinander und schliefen langsam ein. Am nächsten Morgen wachten wir gegen kurz nach 6 Uhr genauso aneinandergelöffelt auf, wie wir eingeschlafen sind. Ich streichelte hinter ihr liegend ihre Brüste, sie bewegte und drückte sanft ihren Hintern gegen mich und ich schob ihr sanft den harten Ständer von hinten in ihr nasses Loch. Zugegeben, diesmal im Halbschlaf ohne Gummi, aber… weder hatten wir in dem Moment daran gedacht, noch hätte im Nachgang einer von uns das Gefühl von Reue. Seitdem verzichten wir ohnehin ganz darauf.

Wir waren mitten im heißesten Fick als ihr Handy klingelte… Ihr Freund! Ich war mucksmäuschenstill, bewegte mich kaum und ließ sie ihr “Morgentelefonat” mit ihrem Schatz führen. Sie lächelte mich an, legte sich den Zeigefinger vor ihre Lippen und bedeutete mir leise zu sein, während sie miteinander telefonierten. Ich nutze ihre Hilflosigkeit und begann damit, sie zu streicheln und zu küssen. Ihr Freund lag wohl auch noch im Bett und wollte sie zum Telefonsex verführen. Durch den Hörer konnte ich ihn atmen und leicht stöhnen hören, wie er ihr sagte, daß er sie vermisse und daß er an den gestrigen Sex gerade denke und wie geil er auf sie wäre. Steffi wurde rot, sah mich mit aufgerissenen Augen an und hielt sich vor Schreck die Hand vor den Mund während ich begann, sie anzufassen und ebenfalls geil zu machen.

 

Sie schob meine Hand weg und so setzte ich mich auf und sah ihr zu und lauschte, während ihr Freund sich offenbar am anderen Ende der Leitung einen runterholte und ihr nun auch ein Bild von seinem Schwanz schickte – und nun von ihr ein Bild von ihrer Möse einforderte; was er natürlich auch bekam. Sie taumelte zwischen Peinlichkeit und Geilheit und ich nahm ihr die Peinlichkeit, indem ich ebenfalls anfing, meinen Schwanz neben ihr zu wichsen, mich aufrecht neben sie kniete und ihr den Schwanz vor den Mund hielt, während sie nun auch damit begann, es sich am Telefon zu machen. Mein Schwanz drohte zu platzen und als beide am Telefon kamen und ich ihn durch den Hörer spritzen hörte, konnte ich es ebenfalls nicht mehr halten und spritzte ihr meine heiße Morgenladung über ihre Titten.

 

Ich mußte mich unendlich zusammenreißen um nicht selbst zu stöhnen – aber als Mann ist man da ja meistens geübt… Steffi hauchte mir ein “WOW!” zu und verabschiedete sich am Telefon von ihrem Freund in den Tag. Als sie auflegte lief sie rot an: “Oh mein Gott, was mach ich hier bloß?!” Ich ging dann vor ihr zwischen ihre Beine auf die Knie und leckte sie noch einmal zum Orgasmus.

Danach standen wir auf und begannen den zweiten Arbeitstag. Steffi huschte in ihr Zimmer auf dem Flur gegenüber und wir trafen uns um 8 Uhr zum Frühstück.

Seitdem suchen wir immer wieder nach günstigen Gelegenheiten, um uns miteinander zu vergnügen. Oft nehme ich sie mit zu Terminen und buche uns dann ein Hotelzimmer, in dem wir uns dann einander hingeben. In der Firma ahnt niemand etwas. Und das soll auch so bleiben…

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