Natürlich habe auch ich wie jeder normale Mensch nur eine Mutter. Und was für eine!!! Aber sie hat noch eine Zwillingsschwester und die ist mir auch fast wie eine Mutter. Beide haben Schweres durchgemacht. Dabei ist schwer zusagen, wen es härter getroffen hat. Doch der Reihe nach:
Also – ich bin Ben, 18 Jahre alt, aber ziemlich groß und kräftig und gehe zur Schule. Meine Mutter ist Kira und arbeitet als Sekretärin. Bea ist meine Tante und arbeitet in einer Bank. Das Schicksal hat es so gefügt, dass sie zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten, immer im Wechsel. Fängt die eine früh an, so die andere nachmittags. Für mich sollte sich das letztendlich als sehr vorteilhaft erweisen. Beide sind jetzt 36 Jahre alt, groß, schlank aber gut gepolstert, beide haben natürliche blonde Haare.
Mein Vater hatte sich gleich nach meiner Geburt davongemacht. Niemand weis, wo er abgeblieben ist. Wir trauern ihm auch nicht nach. Für Mutter war es sehr schwer, denn sie musste mich allein groß ziehen. Zumindest das Haus ist uns geblieben.
Auch auf ihre Schwester konnte sie nicht zählen, obwohl die nur ein paar Straßen weiter wohnte. Am Anfang sah es so aus, als ob bei ihr alles in Ordnung wäre. Doch dann war sie immer mehr in sich gekehrt, hatte wohl auch mal blaue Flecke und gerötete Augen. Auf Mutters Fragen wiegelte sie immer ab. An einem Wochenende kam sie uns dann besuchen, so ruhig und abgeklärt wie schon lange nicht mehr. Und dann erzählte sie: Ihr Mann hatte vor vielleicht einem halben Jahr angefangen zu saufen. Das wurde immer schlimmer. Sie habe dann bereits im Wohnzimmer geschlafen. So sei ihr auch erst nachmittags, als sie von der Arbeit kam, die Ruhe im Haus aufgefallen. So habe sie ihn dann gefunden. Besoffen, an seiner eigenen Kotze erstickt.
Von da an ging es mit Bea wieder aufwärts. Sie lachte wieder und wir besuchten uns an den Wochenenden gegenseitig. Einmal meinte sie: „Ben, du bist aber groß geworden. Du bist ja schon ein richtiger Mann. So wie du aussiehst hast du sicher an jedem Finger eine Freundin.“ Ich wurde rot wie eine Tomate und lief weg. Ein paar Tage später, ich war gerade aus der Schule gekommen und Mutter war zur Arbeit, kam sie mich besuchen. Ich stotterte: „Mutter ist nicht da“ „Ich wollte ja auch zu dir. Du hast meine Frage nicht beantwortet.“ „Welche…ach so. Nein, da ist nichts. Mädchen sind albern. Aber sag mal“ meinte ich, um das Thema zu wechseln „warum hat denn dein Mann plötzlich so angefangen zu saufen. Du bist so eine wunderschöne Frau und so lieb und nett.“ „Danke für das Kompliment. Ja, weißt du, eigentlich wollte ich nicht darüber reden. Aber vielleicht ist es gut, wenn es mal raus kommt. Am Anfang, als wir noch nicht verheiratet waren, war er mir gegenüber sehr … wie soll ich sagen … zurückhaltend. Ich rechnete ihm das hoch an. Aber auch nach der Hochzeit kam er bestenfalls einmal in der Woche zu mir. Eher sogar seltener.
Ich war vollkommen unerfahren und dachte, das müsste so sein. Dann wurde es einmal im Monat, aber mein Verlangen wuchs ständig. So begann ich ihn zu umgarnen und wollte ihn verführen. Das führte zu nichts. Und eines Tages, ich weiß auch nicht mehr was da war, jedenfalls war ich geil wie eine läufige Hündin, da kam er gar nicht mehr hoch. Ich habe meine ganze geringe Erfahrung ausgespielt. Ich habe mich vor ihm gefingert, habe ihm einen geblasen – ups, entschuldige, ist mir so rausgerutscht – habe ihn oral verwöhnt … nichts. Da hat er mich zum ersten Mal geschlagen und gebrüllt „Hör auf jetzt“. Dann lief er weg und kam sturzbesoffen wieder. Von da an ging es mit ihm immer steiler bergab. Im Betrieb haben sie zuerst noch drüberweg gesehen. Er war ja mal ein guter Spezialist. Doch nachdem durch seine Schuld ein großer Schaden entstanden war haben sie ihm gekündigt. Dass er das Haus verkauft konnte ich dank meiner Verbindungen in der Bank noch verhindern. Aber alle unsere Ersparnisse gingen durch seine Kehle. Ich weis nicht was wäre, wenn er nicht gestorben wäre.“ „Oh Gott, Bea, dann bist du ja total unterfickt … ups, entschuldige. Ist mir so rausgerutscht.“
„Aber du hast genau ins Schwarze getroffen. Möchtest du das nicht ändern?“ „Äähh, ja schon. Aber ich weis überhaupt nicht, wie das geht. Um ehrlich zu sein – ich hab noch nicht mal geküsst.“ stammelte ich hervor. „Na dann fangen wir doch damit an. Komm zu mir aufs Sofa.“ So begann meine Lehrzeit bei Bea. Nach 10 Minuten wusste ich, wie sich ihre Brüste anfühlen, nach einer halben Stunde kannte ich den Geschmack ihres Fotzensaftes und wenige Minuten später stocherte ich mit meinem steifen Remmel irgendwo da rum und wusste nicht weiter. Da hat mich Bea erst mal wieder runter geholt und mir gezeigt, was wo wie. Als ich dann in sie eindrang dachte ich, ich werde ohnmächtig. Bea meinte zwar, sie hätte auch nicht viel Erfahrung. Doch für uns reichte es. Wir genossen unseren ersten Fick bis in die höchsten Höhen. Dann lagen wir noch eine Weile und bedachten uns gegenseitig mit Zärtlichkeiten. „Du bist ein gelehriger Schüler. Einen solchen Orgasmus hatte ich bisher noch nie. Und wieviel du gespritzt hast! Wir müssen aber unseren Unterricht unbedingt noch fortsetzen.“
„Ja, das sehe ich auch so. Bea, du bist eine wundervolle Frau und eine ausgezeichnete Lehrerin.“ „Danke, mein Schatz. Aber jetzt muss ich mich beeilen. Deine Mutter wird bald kommen und wenn sie uns so sieht erschlägt sie mich. Nächstes Mal komme ich etwas früher und dann werden wir uns nackt lieben.“ Sie lief dann flink ins Bad und kurze Zeit später fiel die Haustür hinter ihr ins Schloss. Ich machte noch etwas Ornung, lüftete durch und ging dann in mein Zimmer. Hier warf ich mich auf mein Bett und ließ alles noch mal Revue passieren. Alles schien mir so unwirklich. Ich hatte zum ersten Mal gefickt, hatte eine wunderschöne Frau gefickt, die auch noch meine Tante war. Und das nächste Mal nackt!!! Darüber muss ich wohl eingeschlafen sein. Als ich erwachte sah ich in das Gesicht einer wunderschönen Frau. „Bea“ wollte ich rufen, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. „Mama! Du bist schon da? Wie spät ist es denn?“ „Zeit fürs Abendbrot. Du bist ja ganz schön geschafft. Hattest du Besuch?“ „Äähh.. nein, natürlich nicht. Wie kommst du nur darauf?“ „Naja, du bist ein hübscher Bursche, Ich könnte mir schon vorstellen, dass da manche Mädchenherzen höher schlagen.“ „Quatsch!!! Mädchen sind albern.“ „Na dann komm, du erfahrener ernster Mann.“ Und dabei wuschelte sie mir durch die Haare.
Am nächsten Tag rannte ich von der Schule nach hause. Doch nur, um gleichzeitig mit Bea dort anzukommen. Sie hatte es genau so eilig, wie ich. Kaum waren wir in meinem Zimmer, da rissen wir uns schon die Klamotten vom Leib und Sekunden später steckte ich schon in ihrer überlaufenden Fotze. Es wurde ein wilder, a****lischer Fick. Erschöpft keuchend, aber zufrieden lagen wir dann nebeneinander. „Wow, das war krass. Aber, mein Herr Neffe, das geht so nur, wenn beide schon stark erregt sind. Im Normalfall ist die Frau da drin nämlich trocken und dann wäre so etwas wie eben äußerst schmerzhaft.“ Und dann erklärte sie mir, was ein Vorspiel ist und wo sie dabei besonders gerne gestreichelt und geleckt wird. Natürlich erregte uns das beide wieder. Diesmal legte mich Bea auf den Rücken und setzte sich auf meinen Pfahl. Ich konnte deutlich sehen, wie er in ihrer Spalte versank. Als sie mich dann ritt hatte ich ihre hüpfenden Brüste vor Augen und auch bald in meinen Händen. „Jaaa, fester.“ stöhnte Bea und hatte gleich darauf einen sagenhaften Abgang. Auch bei mir dauerte es nur noch Sekunden und ich überschwemmte erneut ihren Schoß.
In den nächsten Tagen und Wochen, immer mit einer Woche Unterbrechung, setzten wir unser Übungsprogramm fort. Dabei vollzog sich langsam und fast unmerklich ein Wandel. Weg von der Befriedigung unserer wilden Begierde hin zur Suche nach dem Genuss. Natürlich fickten wir, vor allem an den Montagen nach einer Woche Pause, auch noch wild und hemmungslos. Doch vor allem suchten wir jetzt dem Anderen durch besondere Hinwendung und Zärtlichkeit besonderen Genuss zu verschaffen. Ich bemerkte dabei, dass ich selbst um so mehr Genuss hatte, je zufriedener Bea war.
In dieser ganzen Zeit waren wir allerdings auch ziemlich nachlässig geworden und achteten nicht mehr so auf die Zeit. Und so kam eines Tages, was kommen musste. Bea saß gerade auf mir und ritt mich genussvoll mit geschlossenen Augen. Wir waren beide kurz vor dem Orgasmus, als plötzlich von der Tür her ein kreischender Schrei ertönte. „Bea, du Miststück, geh sofort da runter!! Hört sofort auf!!“ Doch wir konnten nicht. Mit lautem Grunzen entlud ich mich in Beas Schoß während diese mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus verkündete. Dann brach sie zusammen und lag keuchend auf meiner Brust. Noch einmal schrie Mutter: „Bea, geh sofort da runter. Du bist meine Schwester. Meine Zwillingsschwester. Das ist ja fast schon so, als ob ich selbst da sitzen würde.“ „Und? Was wäre, wenn? … Sieh mal, worauf ich hier sitze.“ Damit hob sie sich etwas an und mein immer noch steifer Schwanz erblickte das Tageslicht. Mit großen Augen und offenem Mund starrte Mutter auf dieses Gerät. „Und du, Ben, hast du denn gar keine Bedenken, deine Tante, meine Schwester, zu fi…, äähhh .. also äähhh mit ihr …“ „Das fragst du einen jungen Mann, dem ständig der Samen bis Oberkannte Unterlippe steht? Nein, ich habe keine Bedenke, mit Bea zu ficken. Und ich hätte auch keine, mit dir zu ficken.“
Da ging sichtbar in Mutter eine Wandlung vor sich. Sie kam zum Bett und ruckelte sich dabei ihren Rock hoch. „Los jetzt, Bea. Runter da!! Verschwinde!!“ Dabei riss sie ihren Schlüpfer nach unten. „Aber Kira. Ich …“ „Kein Wort weiter! Los, runter da:“ Bea war noch gar nicht ganz runter, das saß Mutter schon auf mir. „Der fickt seine Tante und ich vertrockne hier.“ Und dann begann sie einen wilden Ritt. Dabei versuchte sie krampfhaft, sich ihrer Bluse zu entledigen, was aber nicht so einfach war. „Hilf mir doch mal!“ wandte sie sich an ihre Schwester. Und Bea half. Sie setzte sich hinter Mutter auf meine Beine und half Mutter aus der Bluse. Auch den Rock zog sie ihr über den Kopf. Dann nahm sie ihr noch den BH ab und massierte ihre prächtigen vollen Brüste. „Das wollte ich schon lange mal.“ Auch ich wollte das schon lange mal und fasste nun ebenfalls zu. Das führte dazu, dass Mutters Ritt schon bald in einem gewaltigen Orgasmus endete. Nein, doch nicht. Da ich noch nicht abgeschossen hate, stak ich immer noch groß und hart in ihr und Mutter ritt mich einfach weiter. Sie schaffte noch zwei Orgasmen, bevor sich auch bei mir die Schleusen öffneten. Noch einmal lief ein Zucken durch Mutters Körper und dann brach sie ebenfalls auf mir zusammen und rollte dann einfach von mir herunter.
Es dauerte geraume Zeit, bis sie wieder etwas zu sich kam. Mit immer noch verschleiertem Blick und einem glücklichen Lächeln im Gesicht meinte sie: „Ben, weißt du, was du eben gemacht hast? Du hast deine Mutter gefickt und hast sie dabei sehr glücklich gemacht.“ „Nein, Mama. Das stimmt nicht ganz. DU hast deinen Sohn gefickt und hast IHN dabei sehr glücklich gemacht.“ „Lass jetzt die Spitzfindigkeiten. Wir beide haben wundervoll gefickt. Ich glaube, ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so gut gefickt. Warum nur haben wir das nicht schon früher gemacht. Und ihr beide? Wie lange geht das schon mit euch? Wie lange betrügt ihr mich schon?“ „Warte mal, gleich. Aber bei dir ist hier was.“ Damit drückte Bea Mutters Schenkel auseinander und vergrub ihren Kopf dazwischen. Mutter fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Bea jetzt anfing, sie zu lecken. „Bea, du Sau. Was machst du da? Hör sofort auf! … Oh nein. … NEIN, hör ja nicht auf!!! Oh Gott, das ist so gut.“ Und dann kams ihr nochmal gewaltig durch Beas Zunge.
Noch immer keuchend stieß sie dann hervor: „Ja, warum haben wir das nicht schon früher gemacht? Ich möchte jetzt keinesfalls damit aufhören. Ben, hättest du ein Problem damit, deine Mutter weiterhin jeden Tag zu ficken? Und du, Bea? Wie stehst du dazu?“ „Ja, wenn du mich so fragst – also ich möchte auch nicht damit aufhören. Ich möchte dich auch weiterhin wenigstens ab und zu mal lecken. Aber wir müssen da eine Regelung finden. Sonst geht uns Ben in Kürze auf dem Zahnfleisch. Zwei so geile Weiber kann selbst er nicht auf die Dauer befriedigen. Wir müssen dann mal bereden, wie es überhaupt mit uns weiter gehen soll.“ „Also wenn ich auch mal was dazu sagen darf … Nein, Mama. Natürlich hätte ich kein Problem damit. Im Gegenteil. Welchen Glückspilz gibt es noch, der zwei so wundervolle Frauen ficken darf. Und wie es weitergehen soll? Ich frage mich, wieso ihr nicht schon lange darauf gekommen seid, alles zusammen zu legen. Bea verkauft ihr Haus und zieht mit zu uns. Wir bestellen ein Bett für drei und darin schlafen wir und lieben uns wie es gerade kommt. Wir werden schon aufpassen, dass keine benachteiligt wird.“
Und so machten sie es dann auch. Mal fickte Ben beide, mal nur eine und manchmal mussten sich die Schwestern auch ganz ohne ihn behelfen. Eine, nein zwei einschneidende Veränderungen kamen noch dazu. Kira wurde die Leitung des Zentralen Büros übertragen und Bea wurde Filialleiterin. So brauchten jetzt beide nur noch tags zu arbeiten, was für das Zsammenleben nur förderlich war.
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