Auf einer Party sah ich sie zum ersten Mal.
Sie saß in einem Sessel und neben ihr stand ein Mann, so ein kleiner, mickriger Typ, der aussah, wie Julius Iglesias in seinen jungen Jahren.
Mein Freund Charly stellte mich vor und sagte zu mir:
„Darf ich dir Herrn und Frau Diaz vorstellen!“
Ich schaute in zwei tiefschwarze Augen die so groß schienen, wie zwei Kirschen mit langen, samtweichen Wimpern.
Mein Blick wanderte weiter über ihren breiten, vollen Mund, der ihr von Ohr zu Ohr zu reichen schien, mit vollen, sinnlichen Lippen und der ihre weißen, tadellosen Zähne entblößte wenn sie, wie jetzt lächelte.
Meine Augen wanderten weiter und blieben wie gebannt an ihrem Prachtbu¬sen hängen, der in seinem engen Oberteil des schwarzen Seidenkleides eingesperrt war, der das Kleid fast zu sprengen drohte.
Sie war, wie ihr Mann, entweder Spanierin oder sie kamen aus Mexiko.
„Nice to see you! sagten beide und die Frau versuchte aufzustehen.
„Bleib doch sitzen Honey! sagte der Mann aber die Frau sagte:
„Ich muss jetzt ein wenig stehen!“
Der Mann half ihr auf und als sie vor mir stand, da verschlug es mir fast die Sprache, sie war das, was man in Amerika eine “Pregnant-Woman“ nennt, sie war hochschwanger.
Unter ihren kurzen, engen Seidenkleid konnte man ihren dicken Bauch se¬hen der sehr rund, aber nicht unförmig war.
Unter dem Kleid sah ich zwei prächtige Schenkel, die zwar nicht gerade dick, aber sehr stramm waren und lange Beine in schwarzen Seidenstrümpfen.
Kurz gesagt, sie war ein Prachtweib, wenn auch erst zwei- oder dreiund¬zwanzig Jahre alt, aber doch ein Prachtweib.
Ihr Mann war gut zehn Jahre älter als sie.
Es ist verrückt aber ich war sofort eifersüchtig auf ihn, der Gedanke machte mich rasend, dass er der wunderschönen, jungen Frau seinen Schwanz unten rein gesteckt und sie gefickt hatte und dass sie jetzt ein Baby von ihm erwartete.
Auch als ich mich dann einen Narren schalt, der nicht einsehen wollte, dass Männer eben ihre Ehefrauen ab und zu ficken, oder dass verheiratete Frauen eben manchmal von ihren Männern gefickt werden wollen und sich von ihnen Babys wünschen.
Ich fragte mich dann:
„Wie hat der Kerl sie gefickt, war er nur unten, in ihrer Votze mit seinem Schwanz, die durch die Schwangerschaft sicher jetzt übergroß und hochempfindlich war, oder in ihrem lasziven Lutschmund, oder machte er ihr jetzt zur Schonung nur noch einen Analfick hinten in den dicken Arsch hinein, aus meiner langen Erfahrung mit Frauen, wusste ich, dass Frauen in der Schwangerschaft besonders hochempfindlich und empfängnisbereit für Sex sind, aber manche Frauen verkehren in der Schwangerschaft zur Schonung des ungeborene Kindes nur noch anal mit ihren Männern.
„Das ist Mister Berger, mein bester Freund, wisst ihr der Universitäts¬professor für Informatik, von dem ich euch schon erzählte!“ riss mich Charly aus meinen Träumen.
„Sehr angenehm, aber sagen sie doch Donna zu mir! sagte die Frau und trat mir dabei so nahe, dass ich die Wärme ihrer Schenkel an meinen spürte, obwohl sie mich nicht berührte, sie hatte eine Ausstrahlung wie ein Vulkan.
Ich zog die Luft durch die Nase, so wie ich es bei einer neuen Eroberung immer machte, ich spürte ihr dezentes Parfüm und noch etwas was mich sehr erregte:
„Donna roch nach Fleisch!“
„Enrico, sagen sie einfach Rico zu mir und wir können nämlich auch deutsch miteinander reden, wir haben nämlich beide, meine Frau und ich deutsche Vorfahren!“ sagte der Mann und streckte mir seine Hand zur Begrüßung her.
„Charly, so wie mein Freund! stellte ich mich vor und Alle lachten.
„Sie sind also der bekannte Computerspezialist?“ fragte mich Rico und ich sagte ja.
„Wir haben da ein Problem, ich habe meiner Frau so ein Ding gekauft, es war sehr teuer, aber sie kann es nicht bedienen und ich verstehe auch nichts davon, könnten sie uns da nicht einmal helfen Charly!“
Bevor ich etwas sagen konnte, sagte mein Freund:
„Charly ist ein hoch bezahlter Computerspezialist, ich glaube kaum dass er jemand Privatunterricht erteilt!“
„Ja, das verstehe ich, entschuldigen sie, dass ich sie gefragt habe Charly!“ sagte der Mann!“
„Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, ich helfe gerne wenn ich kann, wie ist es mit Morgen, am Nachmittag da habe ich Vorlesungsfrei?“
„Oh, da bin ich leider nicht da, ich fliege nach Seattle, aber sie kom¬men sicher auch allein mit meiner Frau klar?“ sagte Rico und ich sagte hocherfreut:
„Aber sicher doch!“
Da steckte mir erst Rico und dann Donna die Hand hin und ich sagte dann:
„Also bis Morgen Nachmittag!“
Charly wollte mich noch anderen Gästen vorstellen und so gingen wir wei¬ter.
Die Gespräche waren sehr flach, ich musste immer an Donna denken und dann verabschiedete ich mich rasch und fuhr nach Hause.
Am nächsten Mittag erwartete mich Donna schon vor ihrem schmucken Bunga¬low.
Wir gingen hinein und setzten und in das Wohnzimmer.
Donna sah aufregend aus, trug ein weites, aber sehr kurzes Kleid, das ihre festen, dunklen Schenkel freiließ, wenn sie sich setzte.
Ich musste dabei immer wieder von der Seite auf die kleine Kugel in ihrem Kleid vorne schauen, die mich so sehr faszinierte und ich weiß nicht warum ich das tat, ich legte Donna einfach meine Hand vorne auf das Kleid, streichelte ihre Kugel und fragte sie, um meine Verlegenheit zu überspielen:
Wann ist es denn bei dir soweit Donna?“
Donna legte ihre Hand auf meine, lächelte mich an und sagte:
„Oh, das hat noch Zeit Charly, ich bin erst im „Sexten Monat“
„Im Sechsten oder Sexten Monat, fragte ich, weil ich dachte, nicht recht gehört zu haben.
„Ich glaube ich bin in beiden Charly!“ sagte Donna lachend und ließ ihre Hand auf meiner liegen.
Wir machten dann weiter ganz unbefangenen Smalltalk, aber dann drängte ich Donna, mir ihren Computer zu zeigen.
Donna war zwar nicht gerade begeistert davon, viel lieber hätte sie mir noch einen Weile zugehört, aber dann gingen wir in Ricos Büro, wo der Computer stand.
Der Rechner war das Teuerste und Beste was man für Geld kaufen kann.
Ich setzte mich davor und Donna daneben.
Ich spürte ihren warmen Körper und roch ihren Körperduft, so eine aufre¬gende Mischung aus dezentem Parfüm oder Körperlotion und sexueller Ausdünstung, die mich so erregte.
Aber ich dachte mir dass ich hier sei um Donna in die Geheimnisse eines PC einzuweihen und nicht um sie zu verführen.
So erklärte ich ihr die Grundbegriffe der Datenverarbeitung und Donna hörte geduldig zu.
Ab und zu beugte sie sich über mich, um sich auf dem Bildschirm etwas anzusehen, dabei legte sie mir jedes Mal ihre Hand auf mein Knie und dann ließ sie ihre Hand einfach da liegen.
Während ich ihr gerade eine Textverarbeitung erklärte, fuhr sie mir mit der Hand immer höher und höher, bis sie meine Hose vorne berührte.
Sie drückte meinen steifen Penis mit den Fingern zusammen und flüsterte mir dabei in mein Ohr:
„Lass doch den Quatsch, davon verstehe ich doch sowieso nichts, komm mit nach oben, dann zeige ich dir wovon ich was verstehe.
Dann stand sie auf und zog mich hinter sich her in ihr Schlafzimmer.
Dort kniete sie sich vor mir auf den Boden, öffnete meine Hose vorne und holte meinen Steifen heraus, nahm ihn in die Hand und streichelte ihn sanft, dabei sagte sie:
„Oh, was hast du für einen schönen Schwanz, würdest du mir erlauben, dass ich ihn einmal in den Mund nehme und lecke, damit ich weiß wie so ein Schwanz schmeckt, wenn man ihn im Mund hat, ich habe das nämlich noch nie gemacht!“
„Was, das glaube ich nicht, hast du denn Ricos Schwanz noch nie gelutscht Donna?“ fragte ich gespannt und sie:
„Nein Charly, noch nie, weißt du, Rico ist immer so prüde, er ist streng katholisch und er sagt dass es sich nicht gehöre, wenn eine Frau mit einem Mann im Bett etwas anderes macht als Kinder und das hat er jetzt ja auch erreicht und seit er weiß dass ich schwanger bin und das weiß er schon lange, hat er mich auch nicht mehr berührt, geschweige denn gefickt, er sagt ich müsse mich schonen und dem Baby würde das nur schaden, aber ich brauche das jeden Tag mehr, je länger ich warten muss, um so geiler werde ich, ich halte das nicht mehr lange aus, du glaubst ja nicht wie geil ich jetzt bin!“
„Du willst also sagen dass du Rico noch nie den Schwanz abgelutscht hast und er dich noch nie unten geleckt hat?“
„Ja, so ist es Charly ich schwöre es, aber jetzt lass mich endlich dei¬nen schönen, steifen Schwanz lutschen!“ sagte Donna und ohne eine Ant¬wort abzuwarten nahm sie meine Latte in den Mund und saugte daran, wie ein Baby an der Flasche.
Dabei murmelte sie unverständliches und dann ließ sie meine Eichel, die von ihrem Speichel glänzte, aus dem Mund gleiten, sah mit halbgeschlos¬senen Augen zu mir hoch und flüsterte:
„Spitze es mir aber bitte nicht in den Mund, Charly!“
„Warum soll ich dir denn nicht meinen Samen in den Mund spritzen, Donna, wenn es mir nachher schön kommt, ekelst du dich davor, den Samen eines Mannes in den Mund gespritzt zu bekommen und ihn nachher womöglich auch noch hinunterschlucken zu müssen?“ fragte ich und Donna sagte leise:
„Weil ich deine Schwanzsteife noch lange erhalten will, du musst mich nämlich damit noch ficken, Charly, willst du, willst du mich ficken, oh bitte sage ja, ich bin ja so geil!“ flehte Donna fast und ich fragte erstaunt:
„Ja, natürlich will ich dich ficken Donna, ich wünsche mir nichts mehr als das, aber schadet das nicht dem Baby?“
„Ich weiß nicht Charly, ich habe da gar keine Erfahrung damit, aber ich glaube nicht, aber wir können ja alles Andere zusammen machen!“
„Was ist das Andere für dich Donna, ich mache dir einen Vorschlag, du sagst mir was du dir von mir wünschst und ich erfülle dir deinen Wunsch, einverstanden?“
„Ja Charly, du weißt sicher was sich eine Frau wünscht!“ sagte Donna und ich fragte sie:
„Und was für einen Wunsch hat jetzt meinen Prinzessin?“
Donna schaute zu mir hoch und sagte:
„Zeig mir, wie ein Mann eine Frau küsst!“
Ich zog sie hoch, umarmte sie und küsste sie leidenschaftlich.
Donna drückte ihrem warmen, molligen Körper gegen meinen und erwiderte den Kuss mit sinnlicher Leidenschaft, dann trat sie etwas zurück und flüsterte.
„Ich meinte aber eigentlich, du sollst mich unten küssen, Charly!“
„Wo unten Donna?“ fragte ich, weil ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben und Donna sagte:
„Unten in meiner geilen Muschi Charly, komm zieh mich aus, werfe mich auf das Bett, zwinge meine Schenkel mit deinen starken Armen auseinander und dann leck mir meine geile Votze aus, bis sie vom Samen tropft.
Mit fliegenden Händen begann ich Donna zu entkleiden.
Ich löste die Spagettiträger ihres Kleides und lies es fallen.
Donna trug nur noch einen BH, der ihre dicke Brüste knapp umspannte und einen schwarzen Strumpfhalter mir den passenden Strümpfen.
Donna lehnte sich gegen mich, bis ich ihren Verschluss vom BH hinten ge¬funden hatte, aber er hatte keinen Verschluss, sondern wurde einfach über den Kopf gezogen.
Donna hob die Arme und ich streifte ihr den BH über den Kopf.
Dabei sah ich dass Donna, im Gegensatz zu den amerikanischen Frauen, die sich überall die Haare abrasieren, einen dichten schwarzen Haarbusch un¬ter den Armen hatte, nicht wild gewachsen, er war sehr gepflegt und die Haare waren ganz kurz geschnitten, aber dicht gewachsen, was mich maßlos erregte.
Dann legte sie ihre Hände unter beide Wonneproppen, bis ich den BH ent¬fernt hatte, dann nahm sie die Arme weg.
Ich staune nicht schlecht als ich die beiden riesigen Kugeln sah, die in der Mitte zwei dunkle Höfe hatten, die so groß waren wie Untertassen und in der Mitte zwei Spitzen, so groß wie meine Daumenspitze.
Was mich noch mehr erstaunte, die Brüste von Donna standen steil in die Luft.
Nicht so wie bei Frauen mit solchen Riesenbrüsten, die immer herunter¬hingen, ihr Busen machte einen leichten Bogen nach oben, was hochgeil aussah.
Ich beugte mich über Donna, hob ihr beide Arme hoch und hielt sie ihr über dem Kopf fest.
dann steckte ich meine Nase in den Haarbusch unter ihren Armen und zog den betörenden Duft ihrer Achselnässe in mich ein.
Ich leckte Donna mit der Zunge unter den Achseln und fuhr dann mir der Zunge zur Brust, nahm die Brustwarzen nacheinander in den Mund und saugte daran.
Donna stöhnte geil dabei und flüsterte:
„Beiß mich, bei mir feste in die Tittis, komm, beiß!“
Ich nahm die Spitzen zwischen die Zähne und bis leicht hinein.
Donna schrie:
„Ja, oh, ja, ist das geil, ja beiß, beiß fester, jaaaaaaaa, sooooooo!“
Und dann wurde ihr ganzer Körper von einem heftigen Orgasmus geschüt¬telt.
Sie sank in meine Arme und wäre hingefallen, wenn ich sie nicht aufge¬fangen hätte.
Ich nahm sie hoch und trug sie in ihr Bett.
Ich legte sie so, dass sie auf der Bettkante lag.
Ich zog mich schnell ganz nackt aus und kniete mich vor Donna auf den Boden, zog ihr das feuchte, samenverschmierte Höschen vom Popo, legte ihre Beine über meine Schultern und beugte mich über ihren Unterkörper.
Jetzt sah ich dass Donna unten rasiert war, ihre durch die Schwanger¬schaft übergroße, fleischige Votze war leicht geöffnet und in der Mitte schaute ihr feuchter, stark erregter, großer Kitzler heraus durch den das dunkle Blut heftig pulste.
Als meine Zunge ihre Gruft berührte schrie Donna auf und versuchte die Beine zu schließen, was ihr aber nicht gelang, weil ja mein Kopf dazwi¬schen war und dann rief sie:
„Ja, mach das, leck mich, leck mir meine Votze aus, ich wünsche mir das schon so lange!“
Ich sah zu ihr hoch und streichelte ihr über den dicken Bauch und fragte sie.
„Hat dir noch nie jemand dein süßes Vötzchen hier ausgeleckt?“
Und Donna flüsterte:
„Doch Charly, im Internat wo ich war, da haben sich die Mädchen am Abend im Schlafsaal oft gegenseitig die Vötzchen und die Popolöcher aus¬geleckt, oder sie haben sich mit allem Möglichen gegenseitig gefickt, ich auch, aber ich wünschte mir so sehr, dass mich einmal ein Mann unten lecken würde, obwohl er immer sehr schön war, von einem Mädchen lieb das Vötzchen ausgeleckt zu bekommen oder von ihr einen schönen Fick mit dem Dildo in das kleine, enge Spältchen vorne, oder hinten in den Popo zu bekom¬men!“
Bei den Worten schleimte Donna heftig und ich sah, dass es ihr Spaß machte, mir von ihren geilen, lesbischen Spielen im Internat zu berichten.
Ich beugte mich wieder über sie und leckte ihr die Votze.
An den empfindlichen Innenseiten ihrer strammen Obenschenkel fing ich an. leckte ihr das Bein hoch, bis kurz vor ihren feuchte Spalte, vermied aber sie da zu lecken und fuhr mit der Zunge den andren Schenkel bis zum Knie hinunter.
Donna hatte ihre Hand auf meinen Kopf gelegt und wühlte damit in meinen Haaren herum und jedes Mal, wenn meine nass Zunge ihrem Spalt näher kam, stöhnte sie laut auf und seufzte ganz enttäuscht wenn meine Zunge dann weiter wanderte, aber ich wollte sie zappeln lassen, ich wollte diese einmalig Sex geladene Situation voll auskosten, denn wo findet man schon mal eine Frau, die noch nie von einem Mann einen Cunnilingus gemacht bekommen hatte.
Als ich dann meine Zunge an ihr pochendes Popo-Loch setzte und damit überfallartig in einem Zug durch ihren Damm, die Schamlippen zu ihrem erregten Kitzler hochfuhr, schrie Donna vor Lust, zerrte mich dabei wie wild an den Hatten und rief:
„Ja leck mich, leck meine geile Votze, ich brauch das jetzt sooooooooooooooo!“
Das tat ich jetzt auch und zwar sehr intensiv, immer wieder ließ ich meine Zunge durch den feuchten Spalt von Donna fahren und meine Zungenspitze um den hochgeilen Kitzler von ihr kreisen.
Donna hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und drückte ihn fest auf ihren Unterleib, doch plötzlich hob sie meinen Kopf hoch, schaute mich mit völlig verklärtem Blick an und flüsterte erregt:
„Beiß mich bitte, oh komm und beiß mich in den Kitzler, so wie vorhin in meine Nippel!“
Ich nahm vorsichtig ihre dicke Klitoris zwischen die Zähne und schloss den Mund, aber Donna packte mich wieder an den Haaren, zog mich fester gegen ihren Unterleib und rief:
„Beiß fester, es muss mir richtig weh tun am Kitzler, Charly!“
Das machte ich dann auch, ich vergrub meinen Zähne tief in dem dicken, heftig schleimenden Knubbel und ich brauchte nicht sehr lange zuzubeißen bis Donna wieder explodierte und laut stöhnend abspritzte, wobei sie dabei fast ohnmächtig wurde.
Ich rutschte nach oben und setzte mich neben sie auf den Bettrand.
Noch ganz benommen und mit fast geschlossenen Augen griff sie an meinen Penis und wichste ihn mir langsam aber feste.
Dann fragte ich:
„Und jetzt, was machen wir jetzt.
Donna schlug die Augen auf und sah mich mir ganz verklärtem Blick an und flüsterte:
„Bitte Charly, fick mich zwischen meine Tittis!“.
Ich kniete mich über Donna, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und streichelte sie damit überall, am Hals, am Busen und dann hob ich ihr die Arme hoch und fuhr mit meiner Schwanzspitze in ihren Haarbusch zwi¬schen den Armen und sagte:
„Weißt du wie gerne ich dich hier mal hineinficken würde?“
„Was ein Fick unter die Achsel, das habe ich ja noch nie gehört Charly, geht denn das?“
„Ja, wenn du jetzt die Arme schließt, dann geht das ganz gut!“ sagte ich.
Donna schloss die Arme und klemmte meine Eichel fest ein und sagte:
„Dan fick mich in meinen Haarbusch wenn du willst, aber dann fickst du mich zwischen die dicken Tittis, versprochen?“
Ich nickte nur und fing an, Donna unter die Achsel zu ficken, ich hatte das zwar auch noch nie gemacht, aber ich bin der Meinung was einem reizt kann man auch ficken und die Achselhaare von Donna reizten mich ungemein.
Als ich merkte, dass es mir gleich kam, fing ich mit ihrer Brust an, ich legte meinen Schwanz dazwischen und Donna schloss ihre Brüste mit den Ar¬men.
Ich stieß ihr so feste zwischen den dicken Busen, dass oben mein Schwanz wieder herauskam, den sich Donna dann immer wieder in den Mund gleiten ließ.
Es sah ganz toll aus wie mein Schwanz durch den dicken Busen fickte und dann tief in ihrem großen, lasziven Mund verschwand.
Donna knetete mir dabei so fest die Eier durch das ich vor Lust stöhnte, aber dann ließ Donna plötzlich meine Hoden los und fragte:
„Kommt es dir gleich Charly?“
„Ja Donna, gleich kommt es mir, gleich muss ich abspritzen! stöhnte ich und Donna sagte:
„Das darfst du nicht Charly, du darfst jetzt noch nicht abspritzen, ich habe noch einen großen Wunsch, willst du mir den erfüllen?“
„Ich erfülle die jeden Wunsch Donna, was ist es denn, was du willst? fragte ich und Donna öffnete die Brüste, ließ meinen Schwanz heraus glei¬ten, den sie in die Hand nahm und kräftig wichste und dann sagte sie:
„Ich will einmal spüren wie sich so ein dicker, langer, geiler Männer¬schwanz hinten drin anfühlt!“
„Du meinst, ich soll dir jetzt…?“ fragte ich erstaunt und Donna beendete den Satz:
„Einen schönen Arschfick hinten in den Popo machen!“
„Hat dich denn dein Mann noch nie in den Popo gefickt Donna, fragte ich neugierig und Donna sagte:
„Noch nie, daran denkt der doch nicht einmal!“
„Und du willst jetzt einen richtigen Popofick von mir haben, Donna, bist du dir da ganz sicher?“
„Ja, ganz sicher, Charly, mach es mir, fick mich in den geilen Arsch hinten, komm ficke mich!“
„Weißt du dass das sehr weh tun kann, wenn man so einen großen, steifen Männerschwanz hinten in sein enges Popoloch gesteckt bekommt, Donna?“ fragte ich und Donna sagte:
„Ja, das weiß ich noch vom Internat her, wo wir uns Gurken, Kerzen und Dildos gegenseitig in den Arsch gesteckt und den After damit ausgefickt haben, aber mach nur, steck mir deinen Schwanz ruhig in den Arsch und fick mich, auch wenn ich dabei schreie vor Schmerz!“
„Dann leg dich auf die Seite, dann fick ich dich von hinten in den Arsch, so ist es am besten für dich und das Kind!“ sagte ich, aber Donna prote¬stierte:
„Ich will nicht so zart und rücksichtsvoll von dir behandelt werden, ich will vor dir im Bett knien und von dir wie eine geile Hündin von hinten genom¬men werden, ich will von dir die Beine auseinander gerissen bekommen und dann deinen steifen, langen Fickschwanz bis zu den Eiern in das geile Afterloch hinten gesteckt bekommen und dann will ich von dir ganz brutal in den Arsch gefickt werden, bis ich vor Schmerz schrie und höre nicht auf mich wenn ich schreie und jammere und dich dann anflehe, doch mit der Analvergewaltigung aufzuhören und deinen Riesenschwanz wieder aus meinem Popoloch zu ziehen, aber du fickst mich immer weiter bis dein Sa¬men spritzt und du füllst mir mit deinem warmen Sperma das kleine, enge Arschloch, dass der ganze Saft aus meinem Popokanal wieder heraustropft und mir die Schenkel entlang läuft!“
Dabei ging Donna in Position, sie kniete sich auf das Bett, den Kopf tief unten auf dem Laken, dabei drehte sie den Kopf so, dass sie mir beim Analfick zuschauen konnte, den dicken Arsch streckte sie in die Höhe und spreizte die Beine, so weit es ging.
Ich kniete mich hinter sie, nahm meine steife Latte in die Hand und schlug ihr damit auf den Arsch, dass es nur so klatschte.
Donna wurde ganz geil dabei und dann rief sie:
„Ja, schlag mich, peitsch mich, peitsch mir den Arsch, darauf stehe ich, aber nicht mit deinem Schwanz, der ist zu weich dafür, nimm etwas Festes, Hartes dazu!“
„Woher soll ich jetzt so etwa nehmen Donna?“ fragte ich und Donna sagte, ohne den Kopf zu heben:
„Stehe auf und gehe zum Schrank!“
Ich stand auf, stellte mich vor den Schrank und Donna sagte:
„Öffne die rechte Türe und greife unter die Bettwäsche!”
Ich griff unter die Wäsche und holte einen langen, dünnen Rohrstock her¬vor, an dem an einem rosaroten Band ein Sc***dchen hing, darauf stand:
property of
Donna Perez
Junior High-School St. Anna
Ich nahm das Stöckchen in die Hand und ging zum Bett.
Ich setzte mich neben Donna auf den Bettrand, das Stöckchen in der Hand, streichelte mit der Stockspritze über ihren Molly hinten und sagte:
„So, so, Donna Perez, die jetzige Frau Diaz hatte also ein eigenes Stöckchen für ihre Bestrafung in der Junior High-School St. Anna?“
„Ja, wir hatten alle unser eigenes Stöckchen, mit dem wir immer in der Junior High-School St. Anna auf den nackten Popo bestraft wurden.
Und wann hast du das letzte Mal dein Stöckchen zu spüren bekommen Donna?
fragte ich und Donna sagte:
„Das letzte Mal als ich damit den nackten Popo gestriemt bekam, war ein Tag vor Schulentlassung!“
„Und du willst jetzt dass ich dich damit schlage, während ich dich in den Arsch hinten ficke?“ fragte ich und Donna sagte:
„Ja, aber erst gib mir “sixt of the best“ so wie im Internat früher!
„Wenn ich richtig interpretiere, dann soll ich dir jetzt erst sechs fe¬ste Hiebe mit dem Stöckchen auf den Popo geben, ja?“, fragte ich und Donna antwortete mit leiser Teenagerstimme:
„Ja, Herr Lehrer, ich war sehr ungezogen und habe dafür strenge Hiebe verdient, bitte geben sie mir meine “sixt of the best“ auf das nackte Gesäß, ich habe sie verdient, ich will Ihnen auch versprechen, dass ich dabei nicht zucke, nicht heule oder schreie und jeden Hieb laut mitzählen werde!“
Ich hob das Stöckchen und schlug zu, Donna stöhnte laut und dann machte sie:
„Auuuu, eins!“
„Ahhh, zwei!“
„Ohhh, drei!“
„Vier, ohhhhhhh vier!“
„Uhhhhhhhhh, fünf!“
„Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, s…e…c…h..s, danke Herr Lehrer!“
Und dann sagte sie halb weinend:
„Und nun fick mich in den Arsch, bitte!“
„Hat dich der Lehrer in der Junior High-School St. Anna auch immer nach der Bestrafung in den Arsch gefickt, Donna? fragte ich und sie sagte mit geiler Stimme:
„Nein, leider nicht, so sehr ich mir das auch gewünscht hatte, aber nachher meine Freundin, die hat es mir nach der Popozüchtigung immer im Bett mit dem Dildo besorgt, die war ganz heiß auf vollgestriemten Mäd¬chenärsche, das machte sie immer mächtig an und immer wenn Eine von uns wieder einmal den nackten Arsch mit dem Rohrstock vollgehauen bekommen hat und weinend im Bett lag und ihre Popostriemen hinten rieb, kam sie und tröstete das Mädchen, was immer damit endete, dass beide Mädchen sich heftig unten leckten.
Ich hatte aber lieber einen dicken Dildo hinten im Arsch stecken, wenn er mir von der Haue nachher wie Feuer brannte, so wie jetzt und das wusste meinen Freundin und machte es mir mit dem Dildo in den Arsch, während sie mir die Popostriemen hinten streichelte!“
„Dann sollst du jetzt einen richtigen Schwanz in den geilen Arsch hinten rein gesteckt bekommen und dabei bekommst du von mir den Popo voll deines Lebens!“ sagte ich und Donna rief:
„Ja, steck mir deinen geilen Arschficker in mein Arschloch hinten und fick mich, rammle mich, stoße mich und peitsch mir dann nackten Arsch da¬bei bis ich vor Geilheit schreie!“
„Aaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhh, das tut doch weh!“ rief sie entsetzt, aber da steckte mein Schwanz schon bis zu den Eiern in ihrem engen Arschloch.
Dann hörte man nur noch des Schmatzen meiner Vorhaut, wenn sie vom engen Arschloch von Donna fest umschlossen wurde, beim rein- und rausficken und das Schwirren des Rohrstockes und das Klatschen, wenn er die nackte Haut von Donna traf und Donnas Schmerzensschreie, wegen der Pein, die sie doppelt hatte, einmal wegen meinen großen Schwanzes in ihrem engen After und dann wegen der Hiebe, die ich ihr in aller Strenge verab¬reichte.
Auch ich stöhnte jetzt laut, ich ficke Donna immer fester und schlug sie wie wild auf den Arsch dabei.
Donna kam mehrmals und so konnte ich es auch nicht länger aushalten, ich ejakulierte mit mächtigem Strahl in den jungfräulichen After der Frau, bis mein Schwanz ganz leer war.
Dann sank Donna wieder in sich zusammen.
Ich legte mich neben sie und streichelte ihr den dicken Bauch und Donna nahm meinen Schwanz in die Hand und spielte damit und flüsterte mir zu:
„Oh Charly, war das geil, danke, danke für alles!“
„Bist du nun zufrieden Schatz?“ fragte ich neugierig und streichelte Donna dabei zart über den feuchten Schlitz vorne.
„Zufrieden, zufrieden, ich höre immer „zufrieden“, natürlich bin ich nicht zufrieden, mit dem was du eben mit mir gemacht hast schon, sehr sogar mein geliebter Charly, aber deine Computer-Einweisung war miserabel, das müssen wir so schnell wie möglich wiederholen, Rico ist noch ein paar Tage in Seattle, ich hoffe du hast morgen Zeit!“ sagte Donna schmunzelnd und streichelte mir dabei den halbschlaffen Schwanz .
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