Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , ,

Auf dem Rastplatz

Seit einiger Zeit lebe ich nun schon im Saarland.  Ich habe mittlerweile 2 Frauen kennengelernt, die beide neugierig auf nächtliche Parkplatz-Gangbang-Action stehen und mit jeweils einer ich auch immer mal wieder auf einigen Parkplätzen entlang der saarländischen Autobahnen zu finden bin.

anettee

Eine von ihnen ist Anette, eine Ende 30-jährige Saarländerin mit gewaltigen Möpsen und von der möchte ich euch heute mal berichten.

Ich hab sie durch Zufall in einem Internetportal für Sexabenteuer kennengelernt. Sie präsentierte sich ziemlich offen, sympathisch und abenteuerlustig, daher schlug ich noch am selben Tag ein Treffen vor. Sie war einverstanden und noch am Abend trafen wir uns in Merzig an der Stadthalle.

Sie erzählte mir von ihrer kaputten Ehe, davon das ihr Mann sich lieber wixend mit Pornos begnügt, als sie zu ficken und davon, daß sie schon lange nicht mehr das Gefühl hat, begehrt und gewollt zu sein. Auch das sie gerne Dreier will, ausgefallene Sachen probieren, Sex mit fremden, an ungewöhnlichen Orten, begehrt werden und Sperma, überall.
Ich hab ihr aufmerksam zugehört und wusste, das ich ihr genau das bieten kann, was sie möchte.

Ich fragte, wie mutig sie ist und im selben Moment stand sie auf, zog ihr Höschen unterm Rock aus, gab es mir und grinste.

Ohne Zeit zu verlieren stiegen wir in mein Auto und ich fuhr auf die A8 in Richtung Saarbrücken. Mein Ziel? Der Rastplatz Niedmündung in Fahrtrichtung Saarbrücken!

Es war etwa 22:30 als wir eintrafen. Dort standen einige LKW’s und mehrere PKW’s zwischen denen ich mich zum Parken einreihte.
Ich sagte ihr, daß sie aussteigen und sich ausziehen soll, die Schuhe dürfe sie an behalten.
Sie sah mich an, als wollte sie fragen, ob das mein ernst sei, doch bevor etwas aus ihrem Mund kam, wiederholte ich meine Ansage, diesmal etwas deutlicher. Ohne weitere Ansätze von Diskussion oder Unverständnis, folgte sie meiner Aufforderung.

Ihre Klamotten legte sie auf den Beifahrersitz, während ich ein Seil und ein Dreieckstuch aus dem Kofferraum holte. Dann führte ich sie zum Klohaus, einmal rechts herum auf dessen Rückseite. Ich verband ihre Augen, fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken und begann ihre dicken Euter zu kneten.
Es dauerte nicht lange, da standen auch schon die ersten 2 Herren mit fragendem Blick und offener Hose links neben mir.
Ich ging wortlos einen Schritt zurück, lies von ihr ab und deutete nickend auf sie.
Sofort fielen die Beiden saugend und leckend über ihre üppigen Möpse her, während einer bereits seinen Schwanz ausgepackt hatte und den an ihrem Schenkel rieb und der Zweite mit seiner freien Hand nach ihrer Fotze suchte.
Kaum hatte er die gefunden, wurde sofort betont, wie geil nass sie doch sei.
Ich zündete mir eine Zigarette an und beschloss, die beiden Herren, die augenscheinlich um die 50 waren, einfach mal machen zu lassen und sah mich um.

Das Treiben blieb nicht unbemerkt, ein paar Herren, im Alter von ca. Anfang 40 bis etwa 65 standen abseits und sahen zu.
Ich wank sie heran, deutete auf Anette und gleich sind 3 Herren auf sie zu und griffen sie mit ab.

Nach ein paar Minuten machte ich ihnen deutlich, sich etwas zurück zu ziehen und sagte ihr, sie soll sich hinknien.
Kaum das sie auf den Knien und ich ihre Handfessel gelöst war, hatten 6 Kerle auch schon drängelnd ihre Schwänze um sie gereiht.
Sie begann sofort den erstbesten zu lutschen und 2 zu wixen.
Zwischendurch immer wechselnd kam jeder Kerl in den Genuss ihrer Hand- und Mundarbeit, bis sie schließlich alle ihre Ladungen in ihrem Gesicht und auf ihren Eutern verteilten, einer nach dem anderen zog sich zurück, so wie er fertig war.

Als wir allein waren, nahm ich ihr die Augenbinde ab und lies sie sich im Klohaus frischmachen. Danach wollte ich ihren Eindruck hören.
Sie fand es sehr gut als erstes Date, war aber verwundert, das kein einziger Schwanz den Weg in ihre Fotze finden wollte. Ich sagte, das ich etwas unvorbereitet bin und leider keine Gummis dabei hätte, worauf hin sie mir sagte, das ihr das egal wäre. Sie fragte ob sie sich anziehen darf und ich verneinte.

Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
Ich nahm die nächste Abfahrt und gleich wieder auf die A8 in Richtung Luxemburg, es ging wieder auf Rastplatz Niedmündung, diesmal die Gegenrichtung.
Sie stieg ohne Aufforderung aus als wir ankamen.

Wir gingen zu einer fest installierten Sitzgruppe, links vom Klohaus, dort verband ich ihr wieder die Augen, doch lies diesmal die Hände frei.
Ich legte sie auf den Rücken auf den Tisch, ihren Arsch an die Vorderkante und spreitzte ihre Schenkel.

Vier Herren im Alter von ca 20-30 kamen einzeln auf uns zu und sahen mich fragend an.
Mein nicken genügte. Sofort hatten 2 von ihnen je eine ihrer Titten in Bearbeitung, während der Jüngste sich fingernd und leckend um ihre Möse kümmerte. Der Vierte war derweil an ihrem Kopf und versuchte seinen Schwanz in ihrem Mund zu platzieren.
Ich wies darauf hin, daß die Frau gefickt werden will, ich jedoch keine Gummis dabei hätte, da war der Jüngste auch schon am reinstecken. Er fickte ihr Loch hart und sehr schnell, so daß er nach wenigen Minuten laut stöhnend ihre Fotze mit seinem Saft füllte. Schon stand der vom Kopf mit hartem Prügel bereit und zack war er drin. Er lies es ruhiger angehen und als er soweit war, verteilte seine Wixe komplett über ihren Bauch und ihr Ficklock. Nummer 3 und 4 diskutierten derweil, wer als nächstes dürfte, doch da War der erste schon wieder zu Gange, allerdings ging es diesmal in ihren Arsch. Genau so wild und unerbittlich wie beim ersten Mal rammelte er in sie, während sie stöhnend aufschrie.
Ich musste so lachen, das mir die Zigarette aus dem Mund fiel. Nun kam der dritte Kerl dran, er brauchte auch nicht lange um seinen Ficksaft in sie zu pumpen, so daß der Vierte auch schnell zum reinrammeln kam. Er stieß ein paar mal in ihr Fötzchen, dann ein paar mal in den Arsch, dann wieder Fotze, so ging es fast 15 Minuten, während sie drum bettelte, das er endlich kommen sollte, da sie schon wund wäre.
Da gab’s nur eins. Ich holte ihn von ihr weg und sie vom Tisch. Dann lies ich sie knien und sie lutschte, bis eine Megaladung fast ihr komplettes Gesicht in seinen glitschigen Schleim hüllte, während Nr 4 ihr wixend auf die Titten spritzte.
Kaum fertig, lies ich sie die Schwänze mit ihrem Mund reinigen.
So wie einer sauber war, ist der jeweilige Kerl verschwunden.

Kaum das wir alleine waren und sie aufgestanden war, stand ein Franzose, so etwa 18-22 Jahre alt, neben mir und fragte in sehr schlechtem deutsch, ob  er auch noch darf.
Zwar wollte ich ihr grad die Augenbinde abnehmen, aber okay, ich bin ja kein Unmensch, also erlaubte ich es ihm.
Ohne große Anstrengung drehte er sie herum, knickte sie auf den Tisch und rammte seinen Kolben in ihren Arsch. Stöhnende Schreie uns schreiendes Stöhnen, gepaart mit den sibschenden und schlürfenden Ficklauten durchdrang die Nacht. Sie war lauter als vorbeirasende Autos auf der A8, das einzige, das sie übertraf, war sein Bruftschrei, als seine Ladung ihren Arsch füllte.
So schnell er erschienen war, war er auch verschwunden.

Nun kam die Augenbinde ab und wir gingen zu meinem Kombi. Auf dem Weg fiel mir auf, das sie sehr breitbeinig ging. Sie triefte aus allen Löchern und ich konnte mein Lachen nicht verkneifen. Am Auto angekommen sagte ich ihr, das sie so nicht auf meine Sitze käme, also musste sie in den Kofferraum.
Ich fuhr zurück nach Merzig zur Stadthalle, hielt neben ihrem Auto, legte all ihre Sachen auf ihren Beifahrersitz, schloss ihren Mazda wieder ab und fuhr ans Ende vom Parkplatz, wo ich dann parkte und sie aus dem Kofferraum lies.
Ich sagte ihr, wo ihre Klamotten liegen und das sie die 100 Meter gehen musste. Mit großen Augen sah sie mich an, verabschiedete sich und  ging los, während ich mich an meinen Wagen lehnte und ihr nachsah.

Man glaubt gar nicht, wie lustig es war, als sie feststellen musste, daß ihr Auto zu war und ich ihr mit ihrem Schlüssel zuwinkte.Sie kam zurück, fragte ob ich ihr den Schlüssel geben würde.
Ich wies drauf hin, daß sie was vergessen hatte. Nach kurzem Überlegen bedankte sie sich für den Abend, worauf hin ich ihr ihren Schlüssel gab, in mein Auto stieg und nach Hause fuhr.

Am nächsten Morgen kam eine SMS von Anette, sie bedankte sich nochmals für den Abend und bat mich, daß wir das Erlebnis schnellstmöglich zu wiederholen.
Ich schrieb, das ich mich freue, daß der Abend ihr gefallen hat und wir das gerne wiederholen können.
Einen Augenblick später kam erneut eine SMS, in der sie mich bat, bei zukünftigen Treffen auf Rastplätzen auch Bilder von ihren Aktivitäten zu machen.

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