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Der heißeste Sommer meines Lebens – Teil 1

Es war der heißeste Sommer den man sich vorstellen kann. Meine Freundin Angelika und ich hatten Ferien und wir beschlossen bei meinen Eltern auf dem Campingplatz zu zelten. Meine Eltern hatten schon seit mehreren Jahren einen festen Stellplatz auf dem noch genug Platz war, um dort ein Zelt aufzustellen. Wir packten also unsere Sachen, beluden unsere Fahrräder und radelten los.

Zu unserem Glück war gerade das alljährliche Sommerfest und da ging es immer hoch her. Nicht nur im Festzelt, den Fahrgestellen oder Bierbuden, sondern auf dem ganzen Platz war der Teufel los.

Wir bauten unser Zelt auf und verstauten unsere Sachen. Da wir mit allen Vorbereitungen fertig waren beschlossen wir noch ein wenig in der Steller Heide, ein kleiner Park nicht weit vom Campingplatz, spazieren zu gehen. Wir gingen dort öfter hin, denn inmitten des Parks war eine kleine Lichtung in der man so richtig faulenzen kann. Schnell noch eben ein großes Handtuch geschnappt und los ging es. Es war Freitag früh morgens und um diese Zeit war auf dem Campingplatz und umzu kaum etwas los. Die meisten Leute lagen noch in der Poofe oder mußten arbeiten.

Bei der Lichtung angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir sahen, daß schon ein anderes Pärchen unseren Platz beanspruchte und gerade dabei war, sich zärtlich zu streicheln. Ich wollte schon wieder kehrt machen und uns einen anderen Platz suchen als Angelika mich festhielt und mich bat, noch ein wenig zuzuschauen.

Ich war sehr erstaunt, denn ich hatte gar nicht gewußt, daß meine Freundin es anmacht, anderen beim Sex zuzusehen. Wir suchten uns leise ein geeignetes Versteck und schauten voller Spannung zu wie sich das andere Pärchen vergnügte.

Ich Glaube den beiden war es auch völlig egal beobachtet zu werden, oder gerade das heizte ihre Stimmung noch zusätzlich an. Ich schätze, daß beide so um die 20 Jahre alt waren. Sie hatte blonde lange Haare, war für meinen Geschmack etwas zu dünn, aber hatte einen schönen Busen von dem die Brustwarzen sehr weit abstanden. Anscheinend war sie schon sehr erregt. Er war bestimmt einen Kopf größer als sie und hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Bestimmt machte er Leistungssport oder BB. Beide waren nur noch mit einem knappen Unterteil bekleidet.

Wir wahren nur wenige Meter entfernt und so konnte man sehr schön sehen, wie er mit seinem Mund die Nippel von der Blonden immer in den Mund saugte, daran zog und sie einfach wieder ploppen ließ. Ihr schien dies sehr zu gefallen, sie streichelte dabei seinen Rücken und stöhnte nicht gerade leise. Sein Schwanz war zu einem Prügel angewachsen, der mich zu dieser Zeit sehr neidisch erblassen ließ.

 

Sein Tanga war dieser Größe nicht gewachsen und so schaute sein Schwanz aus dem Slip heraus und ging ihm über seinen Bauchnabel Hinweg. Was für ein Prügel, der hatte bestimmt eine Länge von 23 und eine Dicke von 6 cm. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen mit so einem Prügel zu ficken. Ihr schien seine Erregung auch nicht verborgen geblieben sein und sie umklammerte ihn mit beiden Händen und fing an seine Vorhaut hoch und runter zu schieben. Er beugte sich nun nach hinten und sie begann sehr vorsichtig seinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Mich machte das heftig an und mein Ständer war schon heftig steif geworden. Ich schaute zu Angelika und ihr konnte man die Erregung an ihren rosa gefärbten Wangen ansehen. Mit einer Hand war sie unter ihrem Minirock und spielte sich noch zusätzlich an ihrer Pussy. Ich hockte mich hinter sie und fing an ihre großen Brüste zu streicheln und zu massieren. Die Brustwarzen meiner Angelika waren schon sehr steif und jedesmal wenn ich die Nippel zwischen meinen Fingern rollte und dann leicht zog und kniff, saugte Angelika seufzend Luft zwischen ihre Zähne.

Die beiden bekamen davon nichts mit und wir konnten beobachten, wie sie seinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in ihren gierigen Mund nahm. Die beiden hatten mittlerweile ihre Stellung geändert. Er lag auf dem Rücken und sie stand umgekehrt auf allen Vieren über ihm. So konnten beide genüßlich an der Lustzone des anderen spielen, saugen oder lecken. Ihr Po zeigte genau in unsere Richtung und daher konnten wir sehr schön beobachten wie er mit seinen Fingern in ihrer mittlerweile bestimmt sehr nassen Möse stocherte und gleichzeitig mit seiner Zunge ihren Kitzler bearbeitete.

 

Auch sein Stöhnen wurde immer lauter und in dem Moment als er seinen Prügel in ihre Grotte rammte, griff Angelika mir an meinen Schwanz und umklammerte ihn so stark, als wenn der riesige Prügel des anderen jetzt die enge Möse meiner Freundin rammeln würde. Er stieß erst sehr behutsam und vorsichtig zu, bis sich schließlich beide aneinander gewöhnt hatten. Seine Bewegungen wurden immer intensiver und seine Partnerin stöhnte mittlerweile so laut, daß es bestimmt noch andere hören konnten. Je fester und tiefer er sie fickte, desto kräftiger bearbeitete Angelika meinen Schwanz und ich mit der einen Hand ihre Brüste und mit der anderen die klitschnasse Möse meiner Freundin.

Die anderen beiden schienen gerade zu kommen, denn ihr Stöhnen wurde länger und beide schienen am ganzen Körper zu zittern.

Das war der Zeitpunkt bei dem wir plötzlich aufhören mußten uns zu verwöhnen, denn wir wollten von den beiden ja nicht erwischt werden. Die beiden kuschelten noch eine Weile miteinander und es schien nicht so auszusehen, als ob wir diesen Platz in der nächsten Stunde noch benutzen konnten. Also machten wir uns total erregt auf den Rückweg.

Auf dem Campingplatz angekommen trafen wir auf meine Eltern, die uns zum Frühstück einluden. Wir gingen noch eben schnell kalt duschen und frühstückten erstmal genüßlich. Nach dem Frühstück beschlossen Angelika und ich erstmal Baden zu gehen. Wir waren immer noch ein wenig von dieser Stimmung angeheizt und gingen erst mal in den Swimmingpool, um uns ein wenig abzukühlen. Wir alberten eine ganze Weile herum und wir waren in dem Pool fast alleine, und Angelika hatte einen mörderischen Spaß daran, sich am Beckenrand vor mich hinzustellen und meinen Schwanz so lange zu streicheln, bis er fast aus der Badehose schwoll. Dann ließ sie wieder ab von ihm und wartete eine zeitlang, um das Spiel von neuen zu beginnen.

 

Ich schwamm in eine Ecke und als Angelika wieder anfing meinen Schwanz zu streicheln drehte ich mich so, daß sie in der Ecke landete und ich ihr den Weg versperrte. Nun fing ich an mit einer Hand an ihrem Venushügel zu spielen. Ihr gefiel es so in die Enge getrieben zu werden und sie umarmte mich. An ihren Augen konnte ich sehen, daß Angelika es heftig genoß hier vor den anderen, an ihrer Möse gestreichelt zu werden. Sie öffnete ihre Beine so weit, daß ich keine Mühe hatte, an ihrem Bikinniunterteil vorbei, in sie einzudringen.

 

Ich fingerte sie sehr langsam, damit es den anderen Badegästen nicht auffiel und küsste sie dabei leidenschaftlich, um ihr Stöhnen zu unterdrücken. Angelika war von innen fast noch feuchter als von außen und als ich merkte, daß sie immer wilder wurde zog ich meine Finger aus ihr heraus und ließ von ihr ab. Völlig entsetzt schaute Angelika mich an. Ich grinste nur und entgegnete ihr, daß ich auch spielen kann. Ich schwamm zur anderen Seite und Angelika mir hinterher. An der anderen Seite angekommen küssten wir uns leidenschaftlich bis eine Stimme von der Seite uns voneinander trennte.

“Na ihr beiden. Hat Euch unser Liebesspiel heiß gemacht?”

Wir trauten unseren Augen kaum, die Blonde aus der Steller Heide stand neben uns im Wasser. Wir brachten kein Wort heraus so erstaunt waren wir, daß sie uns gesehen hatte wir sie beobachteten.

“Uns hat es sehr angeturnt Euch zusehen zu lassen und zu sehen wie Ihr euch verwöhnt habt.” “Wir wollten euch nicht stören.” Entgegnete ich.

“Aber Ihr habt uns nicht gestört. Im Gegenteil, wir mochten es sehr, daß ihr uns zuseht. Euer kleines Spielchen eben auf der andere Seite hat mich wieder ganz scharf gemacht. Mein Freund mußte leider nach Hause. Er muß bis Sonntag arbeiten und ich kenne hier nur sehr wenige Leute. Wollt ihr noch länger hier im Pool bleiben? Ach ja Claudia, ist mein Name.”

“Eigentlich nicht mehr sehr lange. Wir wollen uns noch ein wenig frisch machen und heute Abend auf das Sommerfest gehen.” “Hättet ihr denn was dagegen wenn ich mich Euch anschließe?” “Ich bin Angelika und mein erregter Freund heißt Alwin. Nein im Gegenteil. Uns würde es gefallen, Dich näher kennenzulernen.” Meldete sich Angelika zu Wort eh ich auch nur Piep sagen konnte.

Wir tollten noch ein wenig zu dritt herum wobei es öfters mal vorkam, daß die beiden mir abwechselnd leicht in die Eichel und meinen Hinter kniffen. Wir verabredeten uns dann für den Abend und gingen erst mal getrennte Wege. Der Rest des Tages verlief relativ normal. Mittagessen, faulenzen, Musik hören und und und.

Um 20:00 Uhr trafen wir dann beim Festzelt auf Claudia. Sie wußte genau mit welcher Kleidung sie ihren schönen Körper noch besser zu Geltung bringen konnte, was ich ihr dann auch sagte. Meine Freundin stimmte mir zu und wir steuerten erst mal die Bar an um uns ein Bier zu bestellen.

Die Stimmung war zwischen uns sehr ausgelassen und gespannt zu gleich. Jeder flirtete mit jedem. Angelika und Claudia verstanden sich sehr gut und es kam keine Eifersucht auf, auch wenn ich mit Claudia flirtete. Nach einiger Zeit setzten wir uns an einen Tisch mit Sitzbänken. Angelika saß neben mir und Claudia uns gegenüber.

Claudia erzählte uns ganz offen über ihre Sexualität, und verschwieg auch nicht, daß sie leicht bi wäre. Sie sc***derte uns ihr erstes Erlebnis mit einem Pärchen in jedem Detail. Ihre Sc***derungen verfehlten ihre Wirkung nicht, denn mein Schwanz wuchs allmählich in meiner Hose. Angelika fing an mir meinen Oberschenkel zu streicheln und Claudia spielte mit einem Fuß an meinen Eiern. Ich konnte kaum noch ruhig sitzen und so fing auch ich an den Oberschenkel von Angelika zu streicheln. Als ich, nachdem ich ihren Venushügel eine Weile gestreichelt hatte, in die tiefer liegenden Zonen vordringen wollte, staunte ich nicht schlecht. Claudia hatte schon vor 5 bis 10 Minuten bei mir aufgehört, und nun wußte ich auch warum.

 

Mit ihren Zehen spielte das Luder an der Liebeshöhle meiner Freundin ohne mit ihren Sc***derungen aufzuhören. Als meine Finge dazukamen öffnete Angelika ihre Beine noch weiter und so verwöhnten wir meine Freundin gemeinsam. Ihr Slip unter ihrem Mini war schon ganz naß und ich schob ihn etwas zur Seite. Dann dirigierte ich den großen Zeh von Claudia genau in die nasse Spalte von Angelika. Claudia fing sofort an die Möse von Angelika mit ihrem Zeh zu ficken und ich kümmerte mich um ihren angeschwollenen Kitzler.

 

Angelika stöhnte leise, was bei der lauten Musik überhaupt nicht weiter aufgefallen war und streichelte meinen Ständer immer intensiver. Sie knetete meine Eichel so heftig, daß ich zu platzen drohte und mich fast in meiner Hose entladen hätte. Als Angelika inmitten der vielen Leute einen Orgasmus bekam, wurden ihre Wangen fast tomatenrot.

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