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Der kleine geile Bruder

Die Zeiten in denen man mit der Familie auf Reisen geht oder in den Urlaub fährt sind für mich Gott sei Dank vorbei. Ich hab mich dafür entschieden hier zu bleiben und aufs Haus aufzupassen. Meine Eltern sind über Nacht abgereist, ich komme gerade von einer Feier wieder heim. Es ist 7 Uhr morgens, die Sonne steht schon etwas am Himmel, die Vögel zwitschern.

Ich laufe einen Waldweg entlang und betrete unser Grundstück von hinten, das ist viel Kürzer als den geteerten Weg durchs ganze Dorf zu laufen. Schon während des Heimwegs träume ich vor mich hin und male mir aus was ich die nächsten 9 Tage so machen werde. Ich bleibe bei dem Gedanken es mir mehrmals zu besorgen und besorgen zu lassen kleben, in unserem Garten setze ich mich auf die Bank, zünde mir eine Zigarette an und lasse die Gedanken weiter kreisen.

Im Club auf der Toilette habe ich einem Typen einen geblasen. Sein Schwanz war ok, schöne Form hatte er und er war beschnitten und glattrasiert. Ich hab ihn mit seiner Freundin auf der Tanzfläche gesehen, später habe ich ihn angetanzt und ihn mir geschnappt. Er hat meinen Mund richtig benutzt, ich musste oft würgen, aber mir hat es gefallen und ich habe brav geschluckt.Der Gedanke an den Moment zurück lässt meine Pussy nass werden, noch im Garten ziehe ich meine Hose aus und gehe mir zwischen die Beine. Ich fingere mich und wünsche mir ich hätte den Schwanz in mir gehabt. Als ich im Nachbargrundstück Geräusche höre, beende ich das Ganze und denke mir es ist besser es drin zu tun.

Ich schnappe mir meine Hose und laufe am Teich vorbei Richtung Terrasse. Beim Blick auf die Terrassentür stockt mir für einen kurzen Moment der Atem. Sie steht offen. Mein Herz klopft ziemlich stark da ich eigentlich dachte ich bin alleine. Auf dem Tisch stand Karottensaft. Jenes (meiner Meinung nach ekelhafte) Getränk welches mein kleiner Bruder immer trinkt.

Max, so heißt er, wollte seine Ferien eigentlich bei einem Kumpel verbringen. Ich versteh die Welt nicht mehr. Leise gehe ich ins Haus und steige die Treppe nach oben. Ich lege die Hose auf einer Treppenstufe ab und bleibe kurz vor der letzten Stufe auf der Treppe stehen. Ich halte inne. Stimmen, ich höre Stimmen. Beim genaueren hinhören merke ich dass es stöhnen ist. Max schaut sich anscheinend einen Porno an und wichst dabei. Es turnt mich an ihn gerade dabei erwischt zu haben. Ich massiere meinen Kitzler und hör ihm noch eine Weile zu.

Gerade 18 geworden, ist Max sonst eher eine unscheinbare, schüchterne und zurückgezogene Person. Von einer Beziehung bzw. erstmal Kontakt zu einem Mädchen kann er bislang nur Träumen, das liegt zum einen an seiner Art, zum anderen an seinem Aussehen, er macht einfach nichts aus sich, aber vielleicht kommt das ja noch. Was all die Mädchen jedoch nicht wissen, Max ist gut bestückt. Ein halbes Pferd könnte man meinen. Vor 5 Jahren als wir manchmal noch zusammen in die Sauna gegangen sind habe ich seinen Schwanz betrachten können. Schlapp gibt der locker seiner 17cm her. Ich stelle mir vor wie er gerade im Bürostuhl sitzt und sich einen dicken großen Schwanz wichst.

Mich überkommt die pure Lust, ich stehe auf und laufe gerade zu auf sein Zimmer, stoße die Tür auf und nähere mich ihm. Er dreht sich zur Seite, sieht mich und schlägt sofort den Laptop zu. „Bi-Bi-Bianca was tust du hier??? Raus! Das ist mein Zimmer!“ Schreit er mich an, er wird ganz rot und weiß sich nicht wirklich zu helfen. Ich streife mir mein Oberteil und den Bh ab, massier mir meine Brüste vor seinen Augen und stoße ihn anschließend wieder in seinen Stuhl zurück. „Hab dich nicht so, kleiner Bruder. Ich weiß doch genau dass es das ist wonach du dich schon lange sehnst. Eine echte Frau, mit einer echten Fotze und echten Titten. Los, fass mich an.“ fordere ich ihn auf, greife nach seiner Hand und lege sie auf meine Brüste. Ich ziehe mir den Tanga, der schon einen fetten dunklen Fleck von meinem Ausfluss hat aus und spreize meine Beine vor ihm, nimm seine zweite Hand und führe sie an meine Pussy.

Er knetet meine Brüste und fingert mich, doch wie ein Anfänger sodass mir das alles andere als gefällt. „Los, streng dich an, eine Frau wie ich brauch es härter, fass mal ordentlich zu und finger mich schneller.“ Ich setze ihn etwas unter Druck und beginne mich um seinen Schwanz zu kümmern, ich massiere ihn auf und ab, knete seine Eier. Sie sind prall und alles in allem ziemlich fest. Als er immer noch nicht besser wird gehe ich zwei Schritte zurück, ziehe in an einem T-Shirt hoch und begebe mich mit ihm aufs Bett. Ich schmeiß ihn auf den Rücken und setze mich auf seinen Schwanz, ich lass ihn jedoch nicht nicht rein sondern drück seinen Schwanz mit meiner Pussy gegen seinen Bauch und rutsche nach vorn und zurück auf ihm herum. Es schmatzt da ich so außerordentlich nass bin. Ich beuge mich runter zu seinem Kopf, presse eine Brust gegen seine Lippen und fordere ihn auf daran zu saugen.

Das tut er, ziemlich fest. Außer dieser Aktion liegt er allerdings da wie ein Brett und weiß nicht wie ihm geschieht. Ich stöhne und flüstere in sein Ohr:“ So ist es richtig, gib deiner großen Schwester was sie brauch.“ Ich greife nach hinten um seinen Sack zu massieren, setze mich dann richtig auf seinen Schwanz und beginne zu reiten. Er ist wirklich so groß dass ich etwas schreien muss. Doch mir gefällts. Ich reite weiter, werde schneller und sehe wie Max anfängt hektischer zu atmen. Er scheint kurz vorm Orgasmus zu stehen. „Ja, komm, sei ein Mann und gib mir deinen Samen, spritz in mich, gib mir alles was du hast.“ Feuer ich ihn an und reite fester. Ohne große Töne dabei zu machen merke ich wie Max kommt und sich in mir entlädt, mehrere große Ladungen müssen es gewesen sein, ich reite ihn nämlich noch ein Stück weiter.

Das Sperma rinnt aus an den Seiten aus meiner Pussy, ich nehme es mit zwei Fingern auf und verreibe es an meinem Kitzler bis ich diesen einen Moment lang massiere, den Schwanz von meinem Bruder weiter ficke und solange mache bis auch ich einen Orgasmus habe. Ich steige dann ab, lasse alles auf den Schwanz von meinem Bruder und seinen Bauch tropfen, streichel ihn 2 mal kurz über die Wange und bedank mich mit den Worten „Gut gemacht.“

Seitdem weiß Max was zu tun ist wenn wir mal wieder alleine sind.

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