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Die Nachbarin auf dem Boot

Es war richtig warm unter dem Bimini. Ich hatte mir den Nachmittag frei genommen und genoss das schöne Wetter auf der Fly. Der Campari ist noch kalt und mein neuer Krimi von Camilla Läckberg war spannend. Meine Gedanken hingen der Ortsschreibung des Krimis nach, denn ich kenne diese Gegend sehr gut.

Mein Blick ging am Liegeplatz über den Hafen hinaus. Ein Segelboot mit zwei hohen Masten kam ins Blickfeld. Die Segel waren niedergeholt. Anscheinend hielt das Schiff unter Motor Kurs auf die Hafeneinfahrt. Als es diese passierte sah ich zunächst eine elegant gekleidete Dame mittleren Alters auf dem Vorschiff stehen. Es war ein sehr schönes, gefälliges Boot und glänzte in der Sonne.

 

Auf dem Achterdeck stand eine jüngere Dame mit den Leinen in der Hand. Fender hingen zu beiden Seiten außenbords. Am Ruder stand ein älterer Herr. An- und Ablegen ist immer einen interessantes Schauspiel. Man nennt es auch Hafenkino. Der einzige freie Liegeplatz war neben meinem Boot. Ich war schon auf dem Weg zum Steuerbordseitendeck, als „Huhu, Huhu“ gerufen wurde.

 

Wieder so eine „Huhu-Tante“. Fürchterlich. So ging ich auf die Pier und erwartete die Vorleinen. Das Manöver war sauber gefahren und ohne lästige Schreierei des Schiffsführers lag der Segler zügig in der Box. Die Vorschiffsdame bedankte sich und verschwand nach Achtern.

Ich machte mich wieder auf den Weg zur Fly. Oben angekommen, bat mich der Bootsführer an Bord zu kommen und mit Ihnen gemeinsam eine „Einlaufportwein“ zu trinken. „ Danke, gerne“ erwiderte ich und zog mein Poloshirt an. Barfuß und mit kurzer Hose ging es an Bord des Seglers.

An Bord unterhielten wir uns oberflächlich. Im Grunde ging es nur um die „Abenteuer“ des Seglers, fühlte mich gelangweilt und verabschiedete mich zügig. Bei mir an Bord schenkte ich mir noch einen Campari ein und genoss mein Buch. Die Segler nebenan vergaß ich vollends. „Huhu, Huhu Herr Nachbar“. Scheiße wieder die Huhu- Tante. Höflicherweise schaue ich zu der Rufenden. Beide Damen standen auf dem Seitendeck. „Dürfen wir zu Ihnen auf die Fly die Aussicht genießen?“ fragte die jüngere der beiden Frauen.

 

„Willkommen an Bord“ antwortete ich. Unten angekommen half ich den Beiden an Bord. „Bitte nehmt Platz auf der Fly. Etwas Sekt?“ Gerne, sagten die Frauen.

Die Sonne wanderte langsam hinter dem Wäldchen und wir bemerkten nicht, wie die Zeit verging. Die Gespräche waren locker und unterhaltsam. Der Skipper des Seglers hatte wohl etwas zu tief ins Glas geschaut und schlief laut schnarchend auf seinem Boot. Melanie, die Jüngere verabschiedete sich bald an Land. Maren blieb noch und ging zum WC. Auch ich war jetzt im Salon und schenkte mir einen Drink ein. Als Maren vom WC kam, ging sie direkt auf mich zu. Sehr dicht vor mir stehend lächelte sie mich an.

 

Ich konnte nicht anders und küsste sie. Meine Hand wanderte an Ihrem Rücken während sie den Kuss erwiderte. Ich fühlte keinen BH und mir ging das Klappmesser in der Hose auf. Ihre Hand griff in meinen Hosenbund und zog mich immer noch an den Lippen klebend in die Suite mit dem großen Bett. Gegenseitig öffneten wir unsere Shorts. Unsere Lippen lösten sich und schnell entledigten wir uns unserer Kleidung. Nicht nur die Küsse schmeckte vorzüglich, auch der absolut weibliche Körper meiner Gespielin mit ihren kleinen, festen Brüsten, ihrer schlanken Talje, den wohlgeformten Beinen und die wunderbare Falte zwischen den Beinen.

 

Wir fielen auf das Bett und über uns her. Unsere Hände waren überall. Die Muschi war tropfnass und mein Schniedel klopfte an ihrer Pussy. Willig öffnete Maren die Beine noch weiter und ich drang in die Gespielin sanft ein. Ein leises Stöhnen zeigte mir ihr Wohlgefallen. Sanft und langsam bewegten wir uns im Takt meiner Fickbewegung. Ich glaube, Maren hatte lange keinen Schwanz mehr in der Möse. Leise hauchte sie mir zu sie bitte von hinten zu nehmen.

 

Es war mir eine Freude. Maren drehte mir den Rücken zu und ich steckte meinen Speer von hinten in die klatschnasse Muschi. Meine freie Hand griff zur ihrer Brust und zwirbelte die linke Brustwarze. Ihre Hand spielte am Kitzler. Langsam aber sicher atmete Maren heftiger. Ich machte langsamer, denn noch wollte ich nicht abspritzen. Durch ihr eigenes reiben an der Muschi ging für Madame alles viel schneller. Sie stöhnte, bat mich kräftiger zu stoßen. Na gut, dann mal zu.

 

Mit beiden Händen an den geilen Hintern gefasst und kräftig rein und raus. Jetzt konnte ich nicht mehr anhalten. Ich kann nicht genau sagen wie es weiter ging. Wir explodierten gemeinsam. Meine Ladung schoss in die dunkle Grotte und Marens Orgasmuswellen durchzogen ihren Unterleib. Ermattet blieben wir eine Weile so liegen. Mein Schwanz war inzwischen zu einem kleinen Würstchen geschrumpft uns auf der Pussy gerutscht. Wir lachten beide und Maren drehte sich zu mir um und legte die Arme um meinen Oberkörper. Sie küsste mich. Es war unglaublich zärtlich und ich hatte ein wohliges Kribbeln in der Magengegend.

 

Wir kannten uns kaum, doch welche Gefühle waren das? So vertraut, tief und warmherzig. Wir lösten uns voneinander. Maren erhob sich und ich dachte sie wollte ins Bad. Aber was ist das. Sie nahm meinen tropfenden Schwanz in die Hand und stopfte sich das Würstchen in den Mund. Sie leckte ihren Mösensaft gemischt mit Sperma genüsslich ab. Was für ein heißer Feger. Nach einigen Augenblicken schaute Maren zu mir lies den Pimmel aus dem Leckmund rutschen und meinte, schön war es.

 

Kannst Du nochmal. Etwas Pause und wir sehen dann weiter. Wir zogen eine Decke über unsere Körper und plauderten etwas über dies und das. Eine nicht gekannte Vertrautheit entstand. Ich fühlte mich richtig wohl in ihrer Gegenwart. Nach einiger Zeit konnte ich meine Hände nicht an mich halten und streichelte zärtlich über ihren Körper. Küsste ihren Hals, den Busen, weiter zum Bauchnabel. Ich sah auf ihren wundervollen Venushügel. Nichts hielt mich mehr auf. Mein Mund glitt zum Kitzler und ich spielte sanft mit dem Zipfel. Mein Sperma lag sowieso schon auf dem Laken. Ein paar Tropfen waren noch in der Muschi und zwei Finger glitten leicht in das vorgeschmierte Loch.

 

Ich glitt ein paarmal rein und raus. Marens Bauchmuskel spannten sich während ich den G-Punkt suchte. Im Gegensatz zu anderen weiblichen Wesen war ihrer nicht rau, sondern leicht wellig und sehr fest. Leicht massierend arbeitete ich am Punkt. Entweder war Maren sehr leicht zum Höhepunkt zu bringen oder mein Fingerspiel war richtig gut und an genau der richtigen Stelle. Plötzlich spannte sie sich, hob den Hintern leicht an und schrie ihren Orgasmus raus. Ich hörte nicht auf zu reiben, was wirklich nicht einfach war. Ihr süßer Po fiel auf das Bett. Keine Hand hielt meine fest, kein Wort ob ich anhalten solle.

 

So rieb ich weiter. Keine Minute später das identisch Verhalten. Spannung an den Bauchmuskeln, Hinter angehoben und laut gestöhnt. Nach dem die Wellen abgeklungen waren sagte sie mit zittriger Stimme „Halte an“. Ich stoppte meine Bewegung in der Höhle und zog langsam meine Finger raus. Maren atmete schwer. So sah ich zu ihr hoch und erschrak. Maren war total blass geworden und hielt sich den Busen. „Hast du Schmerzen, kann ich dir helfen?“. Sie schüttelte nur den Kopf und ich beobachtete sie eine Weile.

 

Langsam kam wieder Farbe in ihr Gesicht und sie konnte auch wieder reden. „ So einen Orgasmus, in dieser Stärke und zweimal hintereinander in so kurzer Zeit habe ich noch nie erlebt. Danke, es war Wunderbar“ hauchte sie mir zu. Irgendwie fühlte ich mich sehr gut eine Frau so zufrieden gemacht zu haben. Jetzt wurde ich Neugierig. „Wie ist es mit deinem Mann?“. „ Warte bevor du sprichst. Ich hole uns einen Sekt“. Am Getränk nippend begann sie zu erzählen. Es wurde ein unglaubliches tiefes, schönes Gespräch. Plötzlich fragte sie mich, was ich so sexuell gerne mag und ob ich öfters Damen auf dem Boot so verwöhne.

 

Auf dem Boot verneinte ich und erzählte ihr mein Kopfkino. Maren hörte aufmerksam zu. Irgendwann schaute sie mir tief in die Augen. Beugte sich zu mir und flüsterte leise „wir spielen jetzt dein Kopfkino“. Maren nahm mich bei der Hand, stand auf und ging mit mir in die Dusche. Ich legte mich in die Dusche und Maren stellte sich über meine Unterleib, spreizte ihre süßen Schamlippen und pinkelte mir auf den Schwanz während ich meinen Pimmel wichste. Irres Gefühl wie der warme Strahl auf meinen Schwanz und Hand prasselte, am Körper die Pippi runter lief.

 

Der Stahl versiegte mit leisem Plätschern. Die letzten Tropfen hingen noch an ihrer Pussy als Maren sich über meinen Mund hockte und mir ihre heiße Möse zum lecken darbot. Ich war überrascht, wie gut sie schmeckte, leicht salzig aber nicht bitter. Während ich leckte, rieb sie den Kitzler sehr langsam. Irgendwann schmerzten ihre Beinmuskeln und sie stand auf. Ich folgte ihr und wir duschten zusammen. Mit Duschgel seiften wir uns gegenseitig ein. Wie schön dieser Körper ist. Kein Gramm Fett und muskulös, wohl proportioniert. Lange seifte sie mein Schwanz ein der sich wieder zu regen begann. Als dieser vollends wie ein Speer stand, duschte sie den Schwanz ab, hängte den Duschkopf in die Halterung und lies das Wasser laufen. Sie drehte sich um. Mit beiden Händen faste sie sich an den Arsch und präsentierte mir die Rosette.

 

Das lauwarme Wasser lief über unsere Körper. Ich zielte mit meinem Schwanz auf ihr Arschloch. Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüfte und drang vorsichtig ein. Sie ließ ihre Pobacken los und stützte sich am Waschbecken ab. Mit mehr Druck presste ich meinen Schwanz voll in den Arsch. Die Rosette war zunächst etwas fest, welches sich jedoch sogleich änderte. „ Ich bin schon in den Arsch gefickt worden, aber noch nie so sanft. Stoß hart zu. Es ist richtig geil für mich“ sagte sie und hielt sich weiter fest.

 

Wie gewünscht ritt ich ihre Rosette. Mit einer Urgewalt pupste meine Geliebte. Nicht aus dem Hintern, sondern aus ihrer Möse entwich die Luft. Wir lachten sehr heftig, jedoch ohne mit meinen Fickbewegungen anzuhalten. Das warme Wasser schmierte den Schaft und meine Fickstöße wurden heftiger und härter. Kurzum, lange hielt ich nicht aus und spritzte in ihren Darm ab. Maren war befriedigt, aber ohne Auslösung geblieben. Mein schrumpelnder Schwanz glitt aus dem Arsch.

 

Sie nahm nochmal die Seife zur Hand und reinigte den Pimmel und ihren Arsch. Nachdem wir uns abgetrocknet hatten fragte sie, ob es so war, wie in meiner Fantasie“. Ja danke, konnte nicht schöner sein. Hast du einen Wunsch den ich dir erfüllen kann?“ fragte ich. Sie schüttelte den Kopf. „Danke, du hast mich glücklich gemacht“ und küsste mich mit ungeahnter Hingabe. So eine tolle Frau. Warum sind solche Ladys immer schon vergeben, fragte ich mich im Geheimen. Die wäre die Richtige.

 

Im Schein der abgedunkelten Badezimmerleuchten sah Maren unwahrscheinlich friedlich, zufrieden und glücklich aus. Ich glaube auch etwas Stolz in ihren Augen zum Abschied gesehen zu haben.

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