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Die Teen-Russenfotze (Teil 3)

Das Abendessen verlief wieder in geselliger Atmosphäre. Und währen die Erwachsenen noch sitzen blieben, verabschiedete sich Gabriella. Swetlana ging noch schnell zur Toilette, und einige Minuten später gingen wir ebenfalls. Swetlana und ich gingen natürlich in den Stall. Swetlana wurde wieder von Viola begrüßt und bekam ihre Streicheleinheiten. Satan danach ebenfalls. Als ich mich in der Zeit ausziehen wollte, einen Schlafanzug hatte ich im Heu liegen, sah ich sie. Gabriella! Sie stand in der Box von Estrelle, einer Andalusierstute. Sie war eine der trächtigen Stuten, die hier mit im Stall standen und Gabriellas auserkorener Liebling. Sie war damals bei ihrer Geburt dabei gewesen und wollte auch bei der Geburt ihres ersten Fohlens dabei sein. Sie schmuste und flüsterte mit ihr. Erst als sie sich von ihr verabschiedet hatte, bemerkte sie uns. Sie schaute Swetlana zu, wie sie sich von Satan verabschiedete und ihm ebenfalls eine gute Nacht wünschte. Als sie sich herumdrehte sah sie Gabriella.

„Ah. Du kannst es wohl gar nicht erwarten, was?“ Gabriella wurde rot und nickte leicht. „Oder wolltet ihr miteinander schlafen.“ „Doch nicht heute.“, antwortete Swetlana. „Wann denn?“ „Sie möchte erst in ihrer Hochzeitsnacht das erste Mal mit einem Jungen schlafen.“ Swetlana schaute mich erstaunt an. „Woher weißt du das?“ „Hat mir deine Mutter gesagt.“ „Aha. Und was noch?“ „Das ich der Junge sein könnte, der dich von diesem Vorhaben abbringen könnte.“ „Aha. Schön, das ich das auch mal erfahre.“ „Ich stelle mir das auch wunderschön vor. Das allererste Mal erst in der Hochzeitsnacht zu machen. Mit seinem Mann zu schlafen.“, flüsterte Gabriella. Sowohl Swetlana, wie auch ich schauten Gabriella nun erstaunt an. Denn das hatten wir nicht von ihr erwartet. Nicht nachdem sie unbedingt zusehen wollte. Gabriella überlegte einige Sekunden, dann meinte sie: „Soll das heißen, ihr schlaft heute Nacht nicht miteinander?“ „Genau.“, antwortete Swetlana und ich wie aus einem Munde. „Darf ich dann heute Nacht bei euch bleiben? Ich dachte dabei aber nicht an Sex, in den Nachrichten haben sie gesagt, das es ein Gewitter geben wird.“ „Was?!? Du hast noch Angst vor einem Gewitter?“, fragte Swetlana erstaunt. „Ja.“, flüsterte sie errötend. „Na dann komm.“ Swetlana nahm sie in den Arm und führte sie zur Ecke im Stall, wo wir letzte Nacht gelegen hatten. Sie half Gabriella sich auszuziehen und steckte sie unter die Decke. Dann zog sie sich auch aus. „Deine Brüste gefallen mir so gut. Kann man das irgendwie hinkriegen, das sie so groß und fest sind?“, fragte sie. „Das weiß ich nicht. Ich habe von Anfang an immer einen festen BH angezogen. Auch nachts.“

„Du schläfst mit BH?“, fragte sie erstaunt. „Ja.“ Verwundert sah ich Swetlana an. Ich wußte doch ganz genau, daß sie keinen BH anhatte, wenn ich sie morgens zu Hause geweckt hatte. Und sie schien meine Gedanken zu erraten. „Außer, ich weiß wer mich morgens weckt.“ „Wie meinst du das?“ „Nun, wenn mich jemand weckt den ich mag, dann laß ich ihn aus. Vielleicht kommt man sich ja so schneller näher.“ „Miststück.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Aber ein liebes Miststück.“, lächelte sie mir zurück. Swetlana zog nun noch ihr Höschen aus. Hatte sie sich doch wahrhaftig vor dem Essen noch schnell ein Höschen aus ihrem Zimmer geholt. Und so schlüpfte sie nackt zu Gabriella unter die Decke. Ich löschte das große Licht, ging zu ihnen und zog mich weiter aus. Vergessen war mein Schlafanzug, der von den Beiden nun als Kopfkissen benutzt wurde. Aber mein Höschen behielt ich an. So war Swetlana die einzige unter der Decke, die nackt war. Gabriella war dies nun nicht recht. Sie wollte ihren BH und ihr Höschen auch ausziehen und ich sollte meines auch ausziehen. Schließlich wollte sie doch alles an mir aus nächster Nähe sehen. Doch Swetlana dachte in die richtigen Bahnen. „Seit wann bekommst du deine Tage?“ „Noch gar nicht! Ich bin doch noch zu jung dafür. Seit wann hast du sie denn?“ „Ich hab sie schon mit elf gehabt.“ „Was! So früh schon!?!“ „Ja. Aber das ist nichts Ungewöhnliches gewesen. Die meisten Mädchen in meiner Klasse haben sie mit 11, 12 bekommen. Aber ich frage deshalb, weil du vielleicht mit seinem Sperma in Berührung kommen könntest. Und wenn du Empfängnisbereit bist, dann kannst du schwanger werden. Auch wenn du noch nicht deine Tage bekommen hast.“ „Ups.“ „Darum ist es besser, das Manfred diese Nacht sein Höschen anläßt und du auch. Denn wenn das Gewitter kommt, dann willst du bestimmt in seinem Arm. Deinen BH kannst du ausziehen. Aber dein Höschen bleibt an. Verstanden?“ Leise sagte sie: „Ja.“, und zog nur ihren BH aus. „Siehst du. Außerdem kannst du hier im Dunkeln eh nicht alles so gut erkennen.“ Swetlana machte mir Platz und ich legte mich zwischen die Beiden. Kaum lag ich, begann Swetlana unter der Decke an zu fummeln. Ihre Hand landete schnell in meinem Höschen.

Gabriella war so müde, das sie das Gewitter, welches nur zehn oder fünfzehn Minuten später begann, nicht mehr bemerkte und eingeschlafen war. „Das mußte doch nicht sein Schatz.“ „Doch.“ „Weißt du wie ich mich fühle?“ „Leer.“, lachte sie. Du hast dich richtig gesträubt zu spritzen.“ „Ja. Aber es hat nicht geholfen.“ Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah dem meinen. „Sei nicht traurig. Gegen meine Hände und meinem Mund hast du keine Chance.“ Dann küßte sie mich sehr zärtlich. „Jetzt mußt du mich noch mit Händen und Mund befriedigen, dann haben wir Ruhe.“ „Was!?! Ich soll dich auch noch lecken?“ „Soll ich dich vielleicht auch noch ficken? Praktischer Unterricht?“ „Nein.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Woher weißt du das eigentlich alles?“ „Ich hab dir doch von Bruder meiner Freundin erzählt, von dem ich alles abgeschaut habe. Ich war ja nicht alleine dabei. Meine Freundin, also seine Schwester, war ja auch mit dabei. Und die hat auch alles gesehen und durfte später sogar mitmachen. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie glücklich sie war, das es ihr Bruder und nicht irgendein Fremder war, der sie entjungferte.“ Gabriella kuschelte sich fester an mich heran. Zieh mir mein Höschen hoch. Nur für den Fall der Fälle.“, sagte ich. „Mach ich.“ Sie fuhr zu meinem Höschen und zog es mir hoch Dann deckte sie uns drei zu und schmiegte sich wieder an mich. Am Morgen fühlte ich ihre Hand in meinem Höschen.

Mein Penis war voll ausgefahren. Sie mußte wohl schon eine Zeitlang mit ihm gespielt haben. Schließlich beugte sie sich über mich und blies ihn, holte sich so ihr erstes Frühstück. Dann kuschelte sie sich wider an mich und wir schliefen wieder ein. Stunden später weckte sie mich wieder. Allerdings war es nun Zeit, aufzustehen. Mühsam weckte ich meine schlafende Schwester. Das war immer ein mühseliges Unterfangen. Fast so schlimm wie früher bei Swetlana. Jetzt, am frühen Morgen, wo das Licht von außen zu uns hereindrang, konnten wir besser sehen. Jetzt hielt Gabriella sich verschämt ihre Arme vor ihren Brüsten. Swetlana sah sich dies einige Sekunden an, dann sagte sie: „Gabi! Laß das!“ „Was denn?“ „Nimm deine Arme runter. Wenn du ihn nackt siehst, dann darf er dich auch nackt sehen.“ Sie nahm verlegen ihre Arme herunter und gab ihre Brüstchen unseren Blicken frei. Man konnte sehen, wie sehr sie sich schämte. Darum war sie auch als erste angezogen. Wir gingen hinauf und duschten. Da es bei den Mädchen länger dauerte, saß ich bereits am Frühstückstisch. Gabriella war schneller. Sie wartete auf der Treppe auf mich. Endlich kam ich runter. „Darf ich dich was fragen?“, sagte sie leise zu mir. „Natürlich.“ „Ich hab gesehen, daß du keine Haare an deiner Muschi hast.“ „Und?“

„Die Sylvia aus meiner Klasse hat schon welche.“ „Nun, ich reiß sie mir immer raus“ „Wieso?“ „Hast du gerne Haare im Mund?“ „Nein.“ „Na siehst du.“ Ich machte eine obszöne Handbewegung mir der Faust und meinem weit geöffnetem Mund. Doch sie verstand nicht gleich. Also sagte ich zu ihr: „Wenn du ihn bläst, dann leckte er dich auch.“ Ich faßte an ihren Schritt. „Ah, ich verstehe.“ „Und? Hast du heute Morgen gemerkt, wovon ich gestern geredet habe?“ „Was meinst du?“ Ich hab dir doch gesagt, das er sich vor dir schämt.“ „Ja.“ „Und was war mit dir heute morgen?“ „Was meinst du?“ „Ich hab gesehen, wie du dich geschämt hast, nur weil er deine Brüste sehen konnte.“ „Ja, stimmt.“ „Und wieso?“ „Ich weiß nicht.“ „Es war dir peinlich, das dein Bruder deine nackten Brüste sehen konnte.“ „Ja.“ Dann gingen wir runter zum Frühstück. Tagsüber hatten wir den Hof nicht verlassen. Ich hatte Swetlana gebeten, daß wir zu Hause bleiben. Ich wollte nicht schon heute meiner Schwester mehr zeigen, als erlaubt war. Hatte sie doch bereits vergangene Nacht mehr gesehen, als die meisten Mädchen in ihrem Alter. Und Swetlana schien meine Gedanken genau erraten zu haben. Doch abends kamen wir in der Scheune doch wieder zusammen.

Denke mal so gibt der Teil auch noch einigermasen Sinn. Die „Scheide“ An diesem Tag ließ uns Gabriella alleine. Sie mußte noch einige Aufgaben im Haus erledigen. Und so schlenderten wir ohne ungutes Gefühl wegen ihr übers Gelände. Schließlich kamen wir wieder an dem Baum an, wo alles begonnen hatte. Aber genau wie es Swetlana es vorhergesagt hatte, so war es auch. Ständig schaute ich mich um, ob Gabriella doch nicht in der Nähe war. Swetlana nicht. Aber ich. Sie lachte. „Na. Was hab ich dir gesagt?“ „Na gut, du hast ja recht gehabt. Aber das es so schlimm ist, das hätte ich nicht gedacht.“ Sie zog sich nackt aus und forderte mich auf es ihr gleich zu tun. „Und dann?“ „Du wirst schon sehen.“, sagte sie geheimnisvoll. Schnell war auch ich nackt. Wir setzten uns unter den Baum und ich begann mit ihren Brüsten zu spielen. Sie schloß ihre Augen und genoß meine Spielereien. Als ihr Atem heftiger und schwerer ging, streichelte ich über ihre Scheide.

Sie legte sich hin und spreizte ihre Beine. Als ich mich dazwischen legen wollte sah ich, daß sich ihre Scheide etwas geöffnet hatte. Rechts und links lagen ihre fleischigen Schamlippen, oben war jener harte Punkt. Ihr Inneres leuchtet naß, rot und verführerisch. Und tief unten lag die Höhle der Glückseligkeit. Und so roch sie auch. Ich benutzte meinen Mund, um ihre geöffnete Scheide und ihren Kitzler zu stimulieren, trank ihre Nässe. Es dauerte diesmal sehr lange, bis sie kam. Allerdings kam sie sehr, sehr heftig. Es dauerte eine ganze Weile, dann meinte sie plötzlich, daß ich nun dran wäre. Diese Drohung ließ mich aufs freudigste erzittern. Sie drückte mich zu Boden und kniete sich über meine Beine. Und während sie mich mit einer Hand wichste und später mit ihrem Mund meinen Penis steif blies, spürte ich an meinen Beinen, wie sie sich mit der anderen immer wieder zwischen ihre Beine faßte. Sie mußte so geil sein, daß sie sich selber noch fingerte dachte ich mir. Als er richtig prall und hart war, kam sie zu mir nach oben. Sie setzte sich vorsichtig auf mich. Ich spürte, wie mein Schwanz von ihr an ihrer Scheide immer und immer wieder entlang gerieben wurde. Sie erhob sich etwas und ging dann langsam herunter. Da spürte ich, wie sie mich langsam, aber immer tiefer in ihre Scheide eindringen ließ. Ich wollte schon „Stop“ schreien, aber es war so unvorstellbar eng und heiß. Es war so geil. Ich konnte und wollte sie nicht an ihr Vorhaben zu warten erinnern. Warten, bis zu ihrer Hochzeitsnacht. Ich könnte der sein, der sie dies vergessen lassen könnte hatte ihre Mutter gesagt. Und sie vergaß es. Und ich ebenfalls. Jetzt war also jener Augenblick gekommen. Wir schliefen miteinander. Vergessen war ihr Vorsatz, vergessen das Heu. Hier und jetzt passierte es. Keiner von uns dachte daran. Wir ließen es einfach geschehen. Und wir wollten es geschehen lassen. Sie war so herrlich eng. Genau so wie ich mir eine Jungfrau vorgestellt hatte. Zwar hatte ich immer geglaubt, daß eine Scheide nachgeben muß.

Wie sollte sonnst ein Baby da durch passen. Aber dies würde ja auch nicht in einem Rutsch passieren. Also würde sie sich bald weiten. Auch ließ sie ihn anfangs nur bis knapp zur Hälfte in sich hinein. Mehr wollte sie wohl nicht aufnehmen. Oder war dies beim ersten Stich immer so? Vielleicht hielt sie aber auch an ihrem Jungfernhäutchen an. Wollte sie doch noch Jungfrau bleiben, es aber dennoch tun? Aber dies dachte ich nur für den Bruchteil einer Sekunde. Dann spürte ich ihre Enge, ihre Hitze an meinem Schwanz. Die Reibung. Und fort waren alle Gedanken. Nur mein Unterleib steuerte mich, meine Gedanken, meine Gefühle. Ich war wie im siebenten Himmel. Schon zog sie sich wieder zurück. Verwundert schaute ich sie an. Doch da sank sie wieder auf mich herab, um sich erneut zu pfählen. Kaum unten, da hob sie sich wieder und ließ sich erneut herab. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoß sichtlich mein Geschlecht tief in ihrem. Denn mehr und mehr konnte sie nun von mir aufnehmen, bis das ich schließlich ganz in ihr drin steckte. Also stimmte es doch. Der Unterleib eines Mädchens paßt sich dem Schwanz an. Langsam, aber er paßt sich an. Sehr langsam erhöhte sie nun ihr Tempo. Doch immer wenn ich innerlich erbebte, ein sicheres Zeichen dafür, daß ich kurz vor der Explosion stand, da blieb sie ruhig auf mir sitzen, rührte sich keinen Millimeter. Erst nach etwa einer Minute fing sie erneut an zu reiten. Und während meine Hände mit ihren Brüsten spielten, ritt sie langsam auf meinem Penis und verschaffte mir ungeahnte „beinahe“ Höhepunkte. Schließlich aber konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich spritzte in sie hinein. Ihre enge Muschi verhalf mit zu vielen und äußerst harten Strahlen, die ich nun in sie hineinschoß. Sie müßte es bis hin an ihre Gebärmutterwand spüren. Wenn ich nicht sogar bis an ihre Eierstöcke spritzte und diese überflutete. So hart und kräftig spritzte ich in sie hinein. Und sie spürte es. Sie hatte früh genug gemerkt das ich kommen würde und nicht angehalten, sondern ihren Ritt sogar noch verstärkt. Und während ich bereits in sie hinein spritzte, verschärfte sie ihren Ritt nur noch mehr und ließ mich so noch härter spritzen. So kam sie einige Sekunden nach mir ebenfalls zum Höhepunkt. Erschöpft blieb sie auf mir sitzen, beugte nur ihren Oberkörper zu meinem herab und küßte mich. Dann richtete sie sich wieder auf und blieb fest auf mir sitzen, meinen Schwanz tief in ihr Heiligtum versenkt. Das war es also.

Das war ein Geschlechtsverkehr, ein Fick! Es war irre. Viel besser als in ihrem Mund. Und mit ihrer Hand überhaupt nicht zu vergleichen. Das könnte mein Hobby werden. So blieben wir noch lange zusammen. Wir hätten ohne weiteres einschlafen können, wenn sich nicht jede unserer kleinsten Bewegungen bis in unsere Geschlechtsorgane fortgesetzt hätte. „Warum lächelst du?“, fragte sie, als sie mich ansah. „Ich dachte gerade daran, daß du zum Glück die Pille nimmst.“ „Wieso?“, fragte sie erstaunt. „Na, wenn du sie nicht nehmen würdest, dann wärst du jetzt schwanger. So tief wie ich in dich gespritzt habe muß ich deine Eierstöcke überflutet haben.“ „Doch nicht in dem Loch.“ „Wie?“ „In der Öffnung kann ein Mädchen nicht schwanger werden. Da sind keine Eierstöcke.“ „Wie meinst du das?“ Sie lächelte und zuckte mit ihren Schultern. Und dann kam mir die Erleuchtung. Das, worin ich steckte, das war nicht ihre Scheide! Ich steckte in ihrem Po! Ich wußte, daß ich nichtmehr lange standhaft bleiben konnte. Ich wollte ihn in mir spüren. Zwar hatte ich bisher meinen Mund als Ersatz benutzt, aber das reichte mir nichtmehr. Ich wollte mehr. Schon dachte ich daran ihn einzulassen, da dachte ich an die Erklärungen von damals. Also benutzte ich meinen Mösensaft als Schmiermittel. Und davon produzierte meine Muschi immer reichlich. Oft genug hatte Mama mich morgens lachend gefragt, ob ich ins Bett gemacht hätte. Aber dann fragte sie mich auch, ob es schön für mich gewesen sei. Anfangs hatte ich verschämt von nichts gewußt. Aber das hatte sie mir nicht abgenommen. Sie hatte mir erklärt, daß eine Frau es hin und wieder brauche. Und junge Mädchen, wenn sie das Geheimnis erst mal entdeckt hätten, dies sehr oft machen würden. „Du auch?“, hatte ich sie damals gefragt. Und sie hat mir mit rotem Kopf gestanden, daß sie es sehr oft brauche. Fast so oft wie als junges Mädchen. Ich hatte ihr damals gesagt, daß sie mit 30 doch keine alte Frau sei. Sie hat mir dann viele Tips gegeben. Wie man es sich macht ohne daß es jemand sieht, auch wenn jemand neben einem sitzt. Wie man es sich machen kann, womit, und wo es am schönsten ist. Von ihr hatte ich dann auch gelernt, wie ich meinen Orgasmus sehr schnell bekommen konnte. Kaum eine Minute brauchte ich dafür. Aber sie hat mir auch gezeigt, wie man seinen Orgasmus unendlich lange heraus zögern konnte.

Aber sie hatte mir auch gezeigt, daß ein Mädchen sehr oft und sehr schnell hintereinander kommen konnte. Also benutzte ich meinen Saft um meinen Po naß zu machen. Die Rosette, wie auch der Kanal. Ich mußte nur verhindern, daß er an meinem Finger riechen konnte. Aber das bekam ich schon hin. Im Gegensatz dazu machte ich mit meinem Mund seinen Schwanz nicht nur hart, sondern auch sehr naß. Zum Glück war sein Schwanz nicht dicker, als die Kerzen die ich seit langem benutzte. Die Länge kam da schon eher hin. Also hatte ich auch keine Angst, daß er mich verletzen würde. Schließlich zog ich ihn noch drei, vier mal zwischen meine klatschnassen Schamlippen entlang. Sein Gesicht, als ich mich auf ihn setzte und seinen Schwanz langsam in meinen Po gleiten ließ. Er mußte denken, er wäre im richtigen Loch. In meiner Scheide. Aber im letzten Moment hatte ich mich doch für meinen Po entschieden. Denn als ich ihn durch meine nasse Scheide zog, hätte ich beinahe dem Verlangen nachgegeben und ihn eingelassen. Doch ich mußte es langsam angehen. Zwar war ich auch innen gut gewässert, aber es war etwas anderes, einen Schwanz in den Arsch gesteckt zu bekommen, als eine Kerze. Jedenfalls war seiner wesentlich heißer. Zum Glück hatte ich mich nicht vorgebäugt. Meine Geilheit ließ meine Muschi überlaufen und so wurde sein Schwanz von meinem herauslaufendem Saft immer wieder befeuchten, wenn ich mich hob. Es dauerte etwas, aber dann hatte ich ihn ganz in meinem Po drin. Und das war ein Gefühl! Fast wäre ich aufgesprungen und hätte ihn mir doch noch in meine Scheide gerammt. Das Gefühl kannte ich noch nicht. Ganz anders als bei den Kerzen. Sein heißer Schwanz rieb bei jedem auf und ab an den Wänden. Klar, daß ich schnell auf 100 war. Aber ich wollte nicht kommen. Jedenfalls noch nicht.

Aber ich merkte als es bei ihm schnell soweit war. Denn immer wenn er kurz vorm Abspritzen war, bäumte er sich etwas auf. Das hatte ich beim blasen und wichsen schon bemerkt. Und so blieb ich dann ruhig auf ihm sitzen. So acht, neunmal hab ich ihn so gequält. Aber nicht nur ihm. Ich quälte mich genauso. Schließlich wollte ich ja auch kommen. Aber ich wollte dieses Gefühl auch so lange wie möglich auskosten. An die schwachsinnigsten Dinge dachte ich, um mich abzulenken. Aber dann konnte ich auch nichtmehr. Ich wollte endlich meinen erlösenden Orgasmus haben. Also den zweiten Gang rein und reiten auf Teufel komm raus. Ich hörte nicht auf, als er sich erneut aufbäumte. Dann spritzte er. Mein Gott knallte sein Sperma in mich hinein. Ich spürte die Härte seiner Schübe bis tief in mir. Er würde mir bestimmt bis hinauf in meinen Magen schießen. Abend dachte ich daran, daß es vielleicht sogar aus meinem Mund und Nase spritzen würde. Eine Spermaspülung. Ich mußte da ziemlich lachen. Aber jetzt nicht. Er war gekommen, machte meinen Arsch noch schlüpfriger, ließ mich so noch besser reiten. Und dann war ich soweit. Es war wunderbar! Mein Orgasmus kam, und spülte, wie eine riesige Welle, über mich hinweg. Er hatte nichts gemerkt. Allerdings meinte er danach, daß ich zum Glück die Pille nehmen würde. So könnte ich wenigstens nicht schwanger werden. Sein erstauntes Gesicht, als er erkannte, worin er gerade abgespritzt hatte. „Aber, aber, ich hab gedacht.“ „Was hast du gedacht? Das du in meiner Scheide steckst?“ Ich nickte. „Aber du weißt doch daß ich noch warten will. Hat dir Mama doch auch gesagt.“ „Aber deine Mutter hat auch gesagt, daß ich derjenige bin, der dich davon abbringen könnte.“ „Schon. Und ich hab auch daran gedacht, dich rein zu lassen. Aber dann hab ich es mir doch anders überlegt.“ „Ich hab den Unterschied nicht gemerkt. Aber wieso denn auch. Ich hab doch noch nie was mit einem Mädchen in der Richtung gehabt.“ „Und wie war es?“ „Eng, sehr eng.“ „Ach ja?“ „Ja. Und heiß. Sehr heiß. Aber wieso bin ich so gut reingekommen? Der Po ist doch viel zu eng dafür.“ „Üben.“ „Üben?“ „Ja.“ „Oft?“

„Ja. Na ja, ich mach es mir meistens am Kitzler und in meiner Scheide. Aber ich hab immer Angst, mich dabei ausversehen selbst zu entjungfern. Darum hab ich angefangen es mir im Po zu machen. Man hat mir damals gesagt, das es da auch geil ist.“ „Und? Ist es geil?“ „Oh ja.“ „Und wie machst du es dir da?“ „Anfangs hab ich die Finger benutzt.“ Sie sah mir an, daß ich einen leichten Anflug von Ekel im Gesicht hatte. Mit Scheiße am Finger und so. Aber schließlich steckte mein Schwanz in diesem Moment in ihrem Arsch und ich dachte nicht im Entferntesten daran, diesen engen heißen Tunnel angewidert zu verlassen. Zufriedenheit machte sich auf meinem Gesicht breit. Und so sprach sie mich nicht daraufhin an, sondern erzählte weiter. „Ich hab als Kind ja schon gemerkt, das ich komische Gefühle bekam, wenn ich auf der Toilette mich abputzte. Und das nicht nur an meiner Scheide, sondern auch am Po. Aber erst später hat man mir dann gesagt, daß ein Mädchen da auch zum Orgasmus kommen kann. Ich hab lange gebraucht bis das ich mich getraut hab es mir im Po zu machen. Und es hat auch lange gedauert, bis das ich endlich einen Abgang bekam.“ „Immer mit dem Finger?“ „Anfangs ja. Aber dann hab ich angefangen mir einen Bleistift zu benutzen. Aber der war zu dünn. Da hab ich angefangen den Griff meiner Bürste zu benutzen. Später dann Kerzen. Die waren länger und dicker.“ „Wie lange machst du das schon?“ „Angefangen hab ich, als ich 12, 13 war. Aber mich auch im Po zu befriedigen, das ist so anderthalb Jahre her. Darum war ich ja auch so schön weit für dich.“ „Weit!?! Du meinst wirklich, das dein Po weiter ist als normal?“ „Ja.“ „Oh.“ „Und ich hab die Nässe meiner Scheide dazu benutzt, meinen Po naß zu machen. Und meinen Mund und meine Scheide um deinen Schwanz naß zu machen. Das flutscht dann nochmal so gut.“ „Und wie ist das für dich?“ „Du bist in mir drin.“ „Ja, aber bekommst du davon einen Abgang?“ „Das hab ich dir doch schon gesagt.“ „Eben auch?“ „Oh ja, und wie. Das hast du doch gemerkt. Oder nicht?“ „Ja. Aber als du mir gesagt hast, das ich in deinem Po stecke, da.“ „Was „da“?“ „Da.“ „Da hast du gedacht, ich spiel dir meinen Orgasmus vor?“ „Ja.“ „Keine Sorge. Wenn ich komme merkst du es.

Und wenn ich nicht komme, dann sag ich es dir, damit du weiter arbeitest.“ „Wie „arbeiten“?“ „Na, an mir.“ „Du meinst wohl eher „in“ dir.“ „Ja.“, kicherte sie. „Aber das ist doch keine Arbeit.“ „Das glaubst du.“ „Das ist doch schön. Das ist keine Arbeit.“ „Nicht, wenn ich länger brauche bis das ich komme?“ „Dann mach ich halt weiter.“ „Und wenn es sehr lange dauert?“ „Worauf willst du heraus? Wie lange dauert es denn?“ „Wenn ich will, sehr lange.“ „Wie, wenn du willst?“ „Nicht nur du kannst ihn herauszögern. Wir Mädchen können das auch.“ „Wie lange?“ Wir unterhielten uns weit über eine halbe Stunde über das wie, wo und wann, während mein Penis in ihrem Po nicht wesentlich schrumpfte. Ständig bewegte sie sich etwas und ließ ihn so in ihrer engen heißen Röhre nicht schrumpfen. Ständig reizte sie so meinen Schwanz. Doch dann bewegte sie sich wieder. Richtig. Und da ihr Innerstes noch naß von meinem Sperma war und ihr Po sich mittlerweile völlig an meinen Schwanz gewöhnt hatte, so konnte sie sofort schnell und heftig reiten.

Aber diesmal kam sie nicht in Fahrt. Sie atmete zwar gleich zu Anfang schon sehr tief und schnell, aber der Orgasmus ließ auf sich warten. Zunächst dachte ich nur daran, daß ich sie in den Arsch fickte. Wie das wohl aussieht und so. Dann genoß ich dieses Gefühl. Doch dann dachte ich an ihre Äußerung. Das es lange dauert. Wenn sie will. „Zögerst du ihn mit Absicht heraus?“ Sie lachte und nickte, dann ritt sie weiter. „Das schaffst du nicht.“ „Oh doch.“ „Nein!“ Sie lachte wieder. Aber nur bis zu dem Moment, bis das sie meine Finger an ihrem Kitzler spürte. „Du Miststück!“, keuchte sie lächelnd. Dann biß sie sich auf die Lippen und schloß verträumt ihre Augen. Und dann kam sie zum Orgasmus. Und zu welchem. Zitternd brabbelte sie immer wieder, wie schön das wäre, daß ich nicht aufhören solle und das sie mich liebe. Schließlich schoß ich ihr noch einige kräftige Spritzer Sperma in ihren Darm. Dann blieb sie erschöpft auf mir liegen. Der zweite Ritt war noch besser. Gut geschmiert fährt es sich wirklich besser. Und genug „Schmieröl“ hatte er ja in mich hineingeschossen. Und da ich meinen Po die ganze Zeit über etwas zusammengepreßt hatte, so konnte auch nichts aus mir herauslaufen. Und das sein Schwanz nicht schlaff wurde, das kam mir dabei sehr zu Hilfe. Diesmal sollte er arbeiten.

Zwar arbeitet eigentlich ich ja, indem ich ihn ritt, aber er mußte zuerst kommen und nicht ich. Ich wollte das Rennen gewinnen. Ich wollte letzter sein. Dafür war das Gefühl zu schön. Also zögerte ich meinen Orgasmus heraus. So schwer mir das auch fiel. Denn es war ein irres Gefühl. Doch als er das merkte, fingerte er meine Muschi. Und als er meinen Kitzler in die Mangel nahm, konnte ich mich nicht zurückhalten. Wie ein Knall schlug der Orgasmus zu. Er wollte schier nicht enden. Ich sah schon Sterne und fickte noch immer meinen Arsch. Ritt wie irre. Dann kam er endlich. Ich spürte seine Spritzer in mich. Es waren sehr wenige. Schließlich hatte er ja gerade schon in mich hineingespritzt. Aber etwas gab er mir dennoch. Nach etwa 5 Minuten rollte sie von mir herab, mein Schwanz glitt aus ihrem Po und blieb neben mir in meinem Arm wie tot auf der Wiese liegen. Unter ihrem Po bildete sich eine Pfütze aus Sperma mit bräunlichem Einschlag. Wir blieben über eine Stunde so liegen. Schweigend. Träumend. Immer wieder drückte sie meine Hand und ich küßte ihren Hals. Schließlich aber unterbrach sie die Stille. „Bist du mir böse?“, flüsterte sie. „Wieso das denn?“ „Weil du in meinem Po gesteckt hast.“ „Wieso? Wie kommst du darauf?“ „Ich hab gehört, daß manche Jungs sich ekeln im Po des Mädchens zu stecken. Mit dem Finger, oder mit dem Schwanz.“ Ich erklärte ihr, daß ihr Po für mich genauso schön ist wie ihr Mund. Und bestimmt ebenso schön wie später einmal ihre Scheide. Sie meinte glücklich, daß sie für mich dann drei Löcher habe, mir der sie mich glücklich machen könne. Wenn ich das wollte. Und das wollte ich. Doch anstatt ihr zu antworten, drehte ich sie auf den Bauch und fuhr mit dem Finger an ihren ‚Po. „Das brauchst du nicht zu tun.“

„Aber ich will es.“ Und mit diesen Worten stieß ich meinen Zeigefinger tief in ihren Po. Er war noch immer glitschig. Sie bäumte sogleich den Po hoch und klemmte meinen Finger mit ihren Pobacken ein. Verkrampfte sich richtig. „Hab ich dir weh getan?“ „OH NEIN! Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil das für mich ist. Das ist Irrsinn. Das geht mir durch und durch.“ „Ja?“ „Das ist doch bei dir auch so.“ „Wie meinst du das?“ „Mund, Po. Das macht dich doch geil.“ „Ja, nur dein Mund ist nicht so eng und heiß wie dein Po.“ „Dafür ist da aber eine Zunge die dich liebt. Dreh dich rum.“, flüsterte sie mir zu. Ich legte mich verkehrt herum neben sie. Und während ich zwischen ihren Beinen hindurch ihren Po fingerte und mit der freien Hand ihre Pobacken etwas auseinander hielt, blies sie mir einen, das mir hören und sehen verging. So kräftig und stark hatte sie noch nie gesaugt. Ihre Scheide lag dabei dicht vor meinem Gesicht, weit geöffnet, da sie ein Bein ja etwas hochgestellt hatte, damit ich hindurch greifen und mit meinem Finger ihren Arsch ficken konnte. Das rosige Fleisch ihrer Scheide roch verführerisch, glitzerte naß und geheimnisvoll. Und so konnte ich nicht verhindern, daß meine Zunge kilometerlang wurde, damit ich an ihren Kitzler kam und ihn lecken und mit ihr auch in ihre Scheide etwas eindringen konnte. Als sie kurz darauf kam, zuckte sie am ganzen Körper.

Sie konnte meinen Schwanz nicht in ihrem Mund behalten. Sie nahm ihre Hand und wichste. Sie griff so stakt zu, das es schon fast schmerzte, wichste sehr schnell und hektisch. Dann spritzte ich. Strahl um Strahl spritzte gegen ihr Gesicht. Sie öffnete ihren Mund und fing einige Strahlen auf. Der Rest schoß in ihr Gesicht, ihren Haaren. Erst als ich leer war hörte sie auf, blieb wie tot liegen. Das war zuviel für sie. Sie weinte. Vorsichtig drehte ich mich herum und nahm sie in die Arme. Obwohl mein Sperma ihr Gesicht völlig verschmiert hatte, es in ihren Haaren und auf ihren Lippen lag, küßten wir uns wie wild. Schließlich aber blieben wir erschöpft liegen und schauten uns nur an. Hin und wieder fischte sie mein Sperma aus meinem Haar und leckte sich den Finger ab. „Du kriegst wohl nie genug.“ „Davon nicht. Dafür schmeckst du zu gut.“

Schließlich hielt sie mir ihren Finger hin, an dem noch ein Tropfen meines Spermas hing. Ich nahm ihn in den Mund und leckte mit der Zunge ihren Finger ab. „Das wolltest du doch.“ „Ja.“ „Wieso?“ „Ich wollte wissen, ob du dich vor deinem Sperma ekelst.“ „Nein, mach ich nicht.“ „Das ist gut.“ „Wieso?“ „Wenn wir mal miteinander schlafen, dann weiß ich wenigstens, daß ich danach, trotz deiner Füllung, von dir geleckt werde.“ Ich lächelte nur. Aber nun dachte ich in diesem Augenblick daran, daß ich vorher in ihrer Möse gesteckt haben würde. Wir blieben noch eine Weile so liegen, dann stand sie auf. „OH!“ „Was ist?“ Sie drehte sich herum und bückte sich etwas. „Du läufst noch immer raus.“ Ich konnte die glitzernden, teils bräunlichen Spuren sehen, die sich aus ihrem Po nun langsam an ihren Beinen entlang zum Boden hin bewegten. „Heute müßten wir uns aber waschen, bevor wir nach Hause kommen. Du bist auch arg verschmiert. Ich folgte ihrem Finger und besah meinen Schwanz. Etwas bräunlich mit glitzernden Stellen. „Ja, ich glaube es auch.“ „Wo können wir denn?“ „Drüben ist ein kleiner Tümpel.“ Wir nahmen unsere Kleidung auf und gingen nackt über den Hügel zum Tümpel. Eher ein kleiner See. Aber er maß nur etwa 10 Meter im Durchmesser und war höchstens 30, 40 cm tief. Ein ständiger Zu- und Ablauf verhinderte, das er voller Algen und so war. Swetlana ging hinein und hockte sich hin. Aber das Wasser reichte heute nicht an ihren Po heran. Also setzte sie sich ins Wasser. Ich kam zu ihr und setzte mich ihr gegenüber. Da nahm sie meinen Schwanz und wusch ihn so gut es ging. Das er dabei, trotz der Kälte des Wassers, wieder steif wurde, hatte ich nur ihren Händen zu verdanken. „Nochmal?“, fragte sie lüstern.

„Ich glaube nicht, daß ich in den nächsten 1000 Jahren dazu fähig bin. Der letzte Orgasmus hat mich total geschafft. Wie du mich so hart gewichst hast, das war irre.“ „Das werd ich mir merken. Für später.“ Nun hockte sie sich wieder hin und griff unter sich. Ich konnte mir denken daß sie nun ihren Po wusch. Aber da sie mich gewaschen hatte, so war es nur recht, daß ich sie nun wusch. Also zog ich zu mir heran, bis das sie sich hinknien mußte. Mit erstaunten Augen spürte sie, wie ich meine Hand dazu benutzte, ihr die Spuren unseres Tuns von ihrem Po abzuwaschen. Auch ging ich dabei mit meinem Finger erneut in ihren Po hinein. Sie richtete sich sofort auf und schloß ihre Augen. „Hör auf, ich kann auch nichtmehr. Bitte. Ich steh wieder kurz da.“ Aber da war es schon zu spät. Sie schüttelte sich und fiel gegen mich. Ich konnte mich nicht halten und wir beide landeten im Wasser. Lachend und total naß stiegen wir aus dem Wasser. Wir mußten uns ins Gras setzten und warten, damit wir wenigstens trockene Körper hatten. Nur unsere Haare konnten wir nicht trocknen. Wir hofften darauf, daß sie auf dem Rückweg an der Luft trocken würden. Auch andere haben Pläne Natürlich merkten zu Hause alle die uns sahen, daß unsere Haare naß waren. In der kurzen Zeit hatten sie ja auch nicht trocknen können. Dazu hatten wir beide zu viel davon auf unseren Köpfen. Und Swetlanas Haare waren dazu auch noch gut 30 cm länger als meine. Wenn nicht noch mehr. Während Mama nichts sagte, sondern nur lachte, so schaute Dunja uns fragend an. Doch Swetlana schüttelte beruhigend ihren Kopf. Nein, es war nichts passiert. Jedenfalls nicht das, was ihre Mutter befürchtete. Doch so ganz war Dunja nicht beruhigt. Etwas machte sie mißtrauisch und ich konnte mir nicht denken, was. Klar, das Mama mich beiseite nahm und wissen wollte, wieso wir nasse Haare hatten. „Wir haben im See geplantscht. Und da sind wir dann ganz reingefallen.“ „Du bist noch Jungfrau?“ „Aber ja Mama. Du weißt doch das ich warten will.“ „Das ist das einzige was ich wissen wollte. Denn das ihr mehr gemacht habt, als nur im See geplantscht, das sehe ich dir an. Ich will nicht wissen was ihr gemacht habt. Das weiß ich ja eh schon.“ „Was? Wieso?“ „Dein Gang. Du siehst aus, als wenn du etwas in deinem Popo stecken hast, oder drin gehabt hast. Und ich bin mir sehr sicher, daß deine Kerze zuhause ist.“ Mit knallrotem Gesicht schaute ich zu Boden. „Ist das so sichtbar?“, flüsterte ich verlegen. „Für mich schon.“, lachte sie. „Bist du mir sehr böse?“ „Warum sollte ich dir böse sein. Du bist noch Jungfrau. So wie du es wolltest und es mir versprochen hast. Das du Sex mit ihm haben möchtest, das konnte ich mir schon lange denken. Und wir beide wissen, daß dies die einzige Möglichkeit ist, die Jungfräulichkeit zu bewahren und dennoch mit einem Mann schlafen zu können.

Darüber haben wir doch lang und breit geredet.“ Ich nickte, aber dann fiel mir etwas ein. „Oh Mist, dann hab ich dich ja angelogen. Dann haben wir ja doch miteinander geschlafen. Und das gleich zwei.“ „Was?“ „Zweimal.“, flüsterte ich verschämt. „Zweimal?“ „Ja.“ „War es denn so schön, wie du es dir vorgestellt hast?“ „Was?“ „Dein erster Fick.“ „Mama!“ „Das sagt man doch so. Oder etwa nicht?“ „Doch.“ „Na siehst du. Und? War er so schön? Auch wenn er in deinem Hintern stattgefunden hat.“ Ich schaute sie stumm an, dann stöhnte ich ein erleichtertes, völlig glückliches „Ja“ heraus. „Das ist das wichtigste. Schatz. Auch wenn du es jetzt noch nicht wahrhaben willst. Es könnte dennoch sein, daß du dein Vorhaben vergessen wirst. Klammere dich nicht daran. Wenn du meinst, daß er der richtige ist, dann schlaf mit ihm, richtig. Ich werde dir deswegen nicht böse sein.“ Mama nahm mich in die Arme und ich erzählte ihr meinen heutigen Tag. Als ich ihr meine Gefühle beschrieb, die ich bei diesem Abenteuer gefühlt hatte, kicherte sie nur. Zu genau schien sie dies zu kennen. Aber ich fragte nicht woher. Als sie mich losließ und zum Essen schickte, bekam ich von ihr noch einen Klaps auf meinem Po. Ich drehte mich zu ihr herum und sie hielt erschrocken eine Hand an ihren Mund. „Entschuldigung Schatz.

Ich hab nichtmehr dran gedacht.“ Da mußten wir beide lachen. So ganz wohl war mir in meiner Haut ja nicht. Zwar hatte ich gesehen wie Dunja Swetlana mit nach oben nahm. Hin und her gerissen zwischen: das ist normal, das macht sie ja öfters, bis hin zu: mein Gott, sie weiß es, saß ich auf glühenden Kohlen. Nach einer sehr langen Zeit kamen sie wieder herunter. Dunja hielt Swetlana im Arm und schaute mich an. Sie schüttelte lächelnd leicht ihren Kopf, dann wurde das Lächeln zum grinsen. Swetlana kam zu mir und Dunja ging zu Thomas und setzte sich neben ihm. Daß da was zwischen den Beiden lief, das konnte man von Tag zu Tag besser sehen. Aber angefaßt oder geküßt hatten sie sich bisher noch nie wenn andere in der Nähe waren. Zwar saßen sie immer zusammen, und dies enger als es normal war, aber mehr war nie zwischen ihnen gewesen. Wenn man allerdings Bella fragen würde, so hätte sie einem mehr sagen können. Denn da sie fast immer unter dem Tisch lag, so hatte sie dort schon sehr oft sehen können, wie sich Thomas Hand unter dem Tisch verirrte und Dunjas Beine gestreichelt hatte. Schließlich trug Dunja ebenfalls keine langen Röcke.

Aber an die Kürze von Swetlanas Röcken reichten sie nie heran. Und sie sah auch, wie Dunja ihre Beine etwas weiter spreizte als es schicklich war, damit er etwas höher gelangen konnte. Aber Bella sah und schwieg. Gabriella kam sehr spät heim. Anfangs, als ich sie nicht am Tisch sitzen sah, dachte ich schon, daß sie nach getaner Arbeit doch noch hinter uns her gegangen war. Doch Papa hatte mir gesagt, daß sie drüben auf dem Reiterhof sei und bald kommen würde. Und nach dem Essen erfuhr ich von ihr auch den Grund, wieso sie so spät erst wieder zurückgekommen war. „Klaus ist drüben!“ Klaus, das war ihr Schwarm in der Schule. Drei Klassen über ihr und ein äußerst beliebter Junge. Besonders unter den Mädchen seiner Klasse. Aber nicht nur seiner. Allerdings gab es da auch einen, oder eher gesagt, zwei dunkle Punkte in seinem Leben. Jeder in der Schule wußte, daß er schon sehr viel erlebt hatte. Jedenfalls mehr als ich zurzeit. Denn er hatte bereits schon mit zwei Mädchen geschlafen. Bei der ersten handelte es sich um ein Mädchen aus der Schule, drei oder vier Jahre älter als er. Aus der letzten Klasse. Sie schien ihn wohl entjungfert zu haben. Man sah sie ständig zusammen und dann meist in sehr verfänglichen Situationen. Ein halbes Jahr etwa dauerte dies, dann zog das Mädchen mit ihren Eltern in die Stadt. Mit dem zweiten hatte man ihn ein viertel Jahr später erwischt. Das war damals „das“ Ereignis in unserem „Dorf“. Jeder sprach davon. Jeder hatte ihm das zugetraut, jeder hatte auf einmal davon gewußt. Auch die Erwachsenen. Oder eher gesagt, gerade die. Das Mädchen wurde ins Internat gesteckt und er mußte wohl mächtig Prügel bezogen haben. Seit dem Vorfall waren gut zwei Jahre vergangen. Und in der Zeit hatte er sich nie wieder mit einem Mädchen getroffen und sich auch sonnst nichts zu Schulden kommen lassen. Allerdings hatte er sich vorher auch nichts zu Schulden kommen lassen. Eigentlich nie. Umso entrüsteter waren alle, als sie davon erfuhren.

Allerdings beneideten wir Jungs ihn. Hatte er doch das gemacht, was wir nur Allzugerne auch gemacht hätten. Gefickt! Und nun war jener Klaus drüben auf dem Reiterhof. Scheinbar waren sich Gabriella und er über den Weg gelaufen. Und wie es aussah auch sehr nahe gekommen. Denn Gabriella sagte, daß sie seit heute miteinander gingen. Sofort kam mir jener Vorfall wieder in den Sinn. Und dies sagte ich ihr auch. Schließlich wollte ich nicht, daß meine kleine Schwester eine Enttäuschung erlebte. Doch sie sagte, das er ihr erzählt hatte, was damals passiert war. Er würde es verstehen, wenn sie einen Rückzieher machen würde. Doch sie wollte nicht zurück. Und dann hatte er gesagt, das er nichts mit ihr machen würden, solange sie keine 16 ist. Und auch dann erst, wenn sie es will. Und da ich wußte daß Klaus zu denen gehörte, die das hielten was sie versprachen, so war ich etwas beruhigt. Doch das Erlebnis mit Swetlana am heutigen Tag ließ mich doch etwas bangen. Hatte ich doch gesehen, wie schnell es sehr weit kommen konnte, auch wenn man es nicht vor hatte. Aber etwas Gutes hatte die Sache dann doch noch. Gabriella wollte nicht mit uns mit. Sie war von nun an immer drüben bei „ihrem“ Klaus. Und nachts war sie so erschöpft, das man meinen konnte, sie hätten es den ganzen Tag über getrieben. Aber das war ja nicht der Fall. Schon am dritten Tag hatte ich mich mit Swetlana zum Reiterhof „verirrt“. Sowas aber auch. Glatt den Weg verpaßt. Wir sahen den Beiden sehr lange zu ohne daß sie uns bemerkten. Wir sahen zu wie sie miteinander spielten oder einfach nur dösten. Kein Kuß, nur einmal ein verstohlenes Hand halten, dann waren sie wieder in Bücher vertieft. Und so wurden unsere Nächte sehr einsam. Zum Glück. Denn seit jenem Tag schliefen wir im Heu nur noch nackt. Und sehr oft mußten wir morgens das Heu wenden, da es in der Nacht arg naß geworden war. Auch benutzten wir nachts sehr oft ihren Hintereingang. Tagsüber wurde es dafür etwas ruhiger. Aber nur etwas. Denn wann immer einer Lust hatte, passierte es. Und so wurde mir am Tag hin und wieder mal, beim spazierengehen, die Hose herabgezogen und sie nahm sich ihren „Lutscher“. Und im Gegensatz dazu, mußte sie sich hin und wieder bücken. Mit etwas Spucke und sehr vorsichtige, damit ich nicht doch noch ins falsche Loch stieß, stand sie mit hochgehobenen Rock und bis auf ihre Füße herabgelassenem Höschen, mit blankem Po da und genoß sichtbar und auch deutlich hörbar meine Stöße.

Auch hatte ich herausbekommen, daß diese knappen Strings wohl „Microkinis“ genannt wurden. Ich hatte sie daraufhin angesprochen und sie hatte es mir gesagt. Und von dem Tag an trug sie diese kleinen erotischen Dinger fast täglich. Etwas peinlich wurde es für mich, als ich Mama zwei Tage vor Ende ihres Urlaubs, abends entgegen trat. Sie schüttelte nur mit dem Kopf. Ich zuckte mit den Schultern, denn ich war mir keiner Schuld bewußt. Doch dann sagte sie mir, daß wir heute Samstag hätten. Ja klar. Samstag! Stimmt!! Jubelt und frohlockend!!! Aber damit konnte ich nichts anfangen. Erst als sie sagte, daß sie mit Thomas spazieren gegangen wäre, da schwante mir übles. „Wir haben uns irgendwo ins Gras gelegt. Thomas ist dann irgendwann eingeschlafen und ich hab mich etwas umgesehen.

Und da hab ich dich gehört.“ „Äh, wie, „gehört“?“ „Dich gehört. Du warst mächtig in Fahrt. Macht er es dir so gut?“ Mit knallroter Birne konnte ich nur nicken. Es ist was anderes ihr zu erzählen was und wie wir es machten, als zu wissen, das sie es gehört hatte. Oder noch mehr? „Hast du uns gesehen?“ „Ich konnte es nicht verhindern. Ich bin nur vier oder fünf Meter um ein Wäldchen gegangen, da hab ich euch gesehen.“ „Genau?“ „Ja.“ „Wie genau.“ „Sehr genau.“ „Wie genau.“ „Ich hab gesehen, daß ihr beiden nackt wart, daß du gekniet hast und er sich hinter dich gekniet hat. Das er deine Brüste gestreichelt hat, das“ „Hör auf! Ist ja schon gut!“ „Du brauchst dich dafür doch nicht zu schämen. Ich bin doch deine Mutter. Natürlich will ich nicht, daß du unglücklich bist. Darum bin ich ja zuerst näher gekommen. Und dann hab ich dich gesehen. Du glaubst ja nicht, wie glücklich ich war, das ich dich gesehen habe. Das ich weiß, das du deine Sexualität mit vollen Zügen genießt. Das du das machst was du möchtest und nicht machen mußt, was er will.“ Heute hätten wir das Abendbrot beinahe verpaßt. Solange haben wir uns unterhalten. Es war ein tieferes Gespräch als damals, als sie mich in die Geheimnisse der weiblichen Sexualität einweihte. Und als wir geendet hatten, war sie mehr als nur meine Mutter. Sie war zu meiner Freundin geworden. Zu meiner besten Freundin. Manfred hatte ich nichts von unserem Gespräch erzählt. Er dachte bestimmt, daß ich wie üblich mal wieder mit meiner Mama geredet hätte. Und ich wollte ihm auch nicht sagen, daß Mama uns gesehen hatte. Denn dann wäre es wieder so wie damals gewesen. Nur hätte er sich jetzt nicht ständig nach Gabriella umgesehen, sondern auch noch nach meiner Mutter. Und dann hätte ich wahrscheinlich vergeben gearbeitet. Ich glaube nicht daß ich seinen Schwanz dann steif bekommen hätte.

Als Mamas Urlaub zu Ende war, hätten wir eigentlich wieder nach Hause fahren müssen. Doch ich hatte darüber mit Manfred geredet und dann bei Mama solange gebettelt, bis das sie nachgab. Ich durfte auf dem Hof bleiben bis zum Ende der Sommerferien. Und als sein Vater davon erfuhr, meinte er, daß Dunja eine Mark pro Tag bezahlen müsse. Obligatorisch. Und so blieb sie ebenfalls bis Ende der Schulferien hier. Claudia hatte sich sehr oft mit mir (Dunja) unterhalten. Sie fragte mich, was Swetlana nach der Schule machen wolle und ich sagte ihr, daß sie Ärztin werden will. „Im Krankenhaus?“ „Nein, Tierärztin. Aber verrat es Manfred nicht. Bitte.“ „Nein, keine Angst. Ich werde schweigen wie ein Grab. Aber das trifft sich gut. Dann kann sie bei uns ja gleich anfangen.“ Wir lachten bei dieser Vorstellung. Aber ich ging nicht weiter darauf ein. Zwar schien sie den gleichen Gedanken zu haben wie ich, das Manfred und Swetlana dann zusammen wären. Vor allem, seit auch sie bemerkt hatte, das ihr Sohn mit meiner Tochter mehr aus nur freundschaftlichen Umgang hatte. Doch was die beiden miteinander trieben habe ich ihr natürlich verschwiegen. Wahrscheinlich würde sie es auch nicht verstehen. Für sie wäre ein Arschfick garantiert unanständig, pervers und ein Grund gewesen, Manfred zu einem Seelenklempner zu schicken. Daß dies in Griechenland an der Tagesordnung ist um Sex zu haben ohne Folgen, das würde sie mir eh nicht glauben. Also hielt ich in dieser Sache meinen Mund. Und so redeten wir meist über belanglose Dinge. Doch als ich dabei mal sagte, daß unsere Wohnung doch zu klein wäre, gesehen hatte sie diese zwar schon, aber ich hatte damals nichts gesagt, da sagte sie, daß sie sich einmal umhören wolle. In der vorletzten Ferienwoche meiner Tochter stand sie freitags nach dem Essen im Büro und meinte, „Feierabend“. „Noch nicht. Erst um zwei.“ „Heute nicht. Heute machen wir einen Ausflug.“ Sie stieg mit mir ins Auto und wir fuhren durch die Gegend. Ständig zeigte sie mir Häuser und meinte, daß dort eine Wohnung frei wäre. Sie konnte mir die Größe, die Anzahl der Zimmer und den Mietpreis sagen. Alles in allem, recht annehmbare Preise. Doch dann fragte sie mich: „Sag mal, wie ist das eigentlich, mit dir und Thomas?“ Ich mußte in dem Moment feuerrot geworden sein. Hatte Thomas mich doch vergangene Nacht gefragt, ob ich es in Erwägung ziehen könnte, eventuell, und nur so rein hypothetisch. Ich hab ihn geschüttelt und gesagt, er solle nicht um den heißen Brei reden, sondern endlich sagen, was er meint. Und dann hat er mich gefragt, ob ich seine Frau werden wolle. Zwar hatte ich mir schon etwas in der Richtung gedacht, aber als er dies sagte, hab ich geheult wie ein kleines Mädchen.

Aber ich habe „ja“ gesagt. Und nun fragte mich Manfreds Mutter, wie weit ich mit ihm wäre. Beinahe hätte ich erneut geweint. Als ich ihr gestand daß Thomas mich gefragt hatte ob ich seine Frau werden wolle, da trat sie voll auf die Bremse. Wir wippten nach vorne und wieder zurück in die Sitze. Erstaunt sah sie mich an. „Und? Was hast du ihm gesagt?“ „Ja, ich hab „ja“ gesagt.“ Sie kam zu mir rüber und schloß mich in die Arme, gratulierte mir. Sie wollte alles ganz genau wissen. Und so erzählte ich ihr, daß Thomas mir schon seit dem Tag meiner Anstellung den Hof machte und ich ihn sehr schnell erhört hatte. Erst als jemand hinter uns hupte, fuhr sie weiter. „Dann sparen wir uns das mit den Wohnungen wohl.“, sagte sie und wendete. „Wieso?“ „Weißt du das denn nicht?“ „Was?“ „Aber du weißt von nichts.“ „Klar.“ „Thomas baut.“ „Wie, Thomas baut?“ „Thomas baut in seiner Freizeit sein Traumhaus. Schon seit drei Jahren.“ „Drei Jahren? Soll das ein Schloß werden?“ „So in der Art. Wir alle helfen ihm ja auch alle dabei.“ „Und wo?“ „Das zeig ich dir jetzt.“ Und während wir über sein Traumhaus redeten, fuhr sie am Gestüt vorbei, und nach 5 Minuten etwa bog sie auf einen unbefestigten Weg ein. Zwei Minuten später dachte ich im Märchenland zu sein. Das Haus, vor dem wir nun anhielten, war mehr als ein altes Haus. Es hatte einen L-förmigen Grundriß und am Ende des längeren Teils erhob sich ein Turm. Ein richtiger Turm. Rechteckig oder Quadratisch, das war nicht auszumachen. Aber es war ein Turm. Die Fassade des zweistöckigen Hauses und des Turms bestand aus großen, sehr alt aussehenden Steinen. Der Eingang war groß. Fast schon eher ein Tor als eine große Türe. Die Fenster waren nicht riesig, aber auch nicht klein.

Größer als normale Fenster, aber kleiner als diese großen, welche man hier und da an Neubauten sah. Doch erst als wir ausstiegen, und uns das Haus von nahem ansahen, erkannte ich das ganze Ausmaß des Hauses. Hoch ragte die Front vor mir auf. Die Zimmer seien hoch sagte Claudia, als ich ihr dies sagte. „Und die Zimmer selbst sind auch riesig.“ Wir gingen die Front ab und kamen zum hinteren Teil des Hauses. Hier war eine riesige Terrasse. Schon fertig bepflanzt. „Also von außen sieht es schon fertig aus.“, sagte ich. „Ist es auch. Und innen auch. Fast. Er ist oben mit der kompletten Einrichtung schon fertig. Und im Keller ist auch alles fertig. Nur das Wohnzimmer muß noch. Würdest du gerne in einem alten Schloß wohnen?“ „Ja, und wie. Als Mädchen hab ich mir immer gewünscht, eine Gräfin oder Fürstin zu sein. Keine Königin, aber adlig.“ „Dann mach dich auf was gefaßt.“ Verwundert sah ich sie an. „Wieso?“ „Thomas ist ein „von“.“ „Was meinst du mit „von“?“ „Er ist ein Baron Freiherr von.“ „Du machst Witze.“ „Nein. Ehrlich. Er ist ein echter „von“.“ „Und darum hat er ein Schloß gebaut?“ „Ja. Von außen nicht groß, aber von innen ein Traum. Die Einrichtung ist echt alt oder auf alt getrimmt. Und jetzt weiß ich auch warum er meinen Rat haben wollte wegen dem Schlafzimmer.“ „Erzähl!“ „Nix da.“ „Komm, mach. Ich erzähl ihm auch nichts.“ „Laß dich überraschen. Du wirst schon sehen. Und damit Ende.“ Notgedrungen mußte ich einsehen, daß sie es meinte wie sie es sagte. Ich habe nichts aus ihr herausbekommen. Und das war auch gut so. Egal was sie gesagt hätte, und wenn es die Wahrheit gewesen wäre, mir Bilder gezeigt hätte, der Bericht wäre der Wirklichkeit in keinster Weise gerecht geworden. Es war wirklich ein Traum von einem Schlafzimmer. Und während wir so um das Haus herumgingen, schauten wir durch alle Fenster. Soweit es die halbgeschlossenen Rollos und die Gardienen es zuließen. Aber was ich da sah, war wie aus einer Burg oder einem Schloß geklaut. Die Möbel sahen sehr alt aus. Das sagte ich Claudia auch. „Aber du wirst dich wundern, was sich hinter den „alten“ Schränken verbirgt. Die Küche ist vom feinsten. Und so ist auch der Rest des Hauses.“ Überall rankte sich Efeu an den Wänden hoch. Am Turm, wie ich später erfuhr war er als erstes erbaut worden, reichte es schon weit über seine halbe Höhe hinaus. Einzig die Fenster waren noch frei. Wie bei einem alten Schloß oder einer alten Burg. Es war schlichtweg ein Traum aus einem Märchen. Und jetzt erst sah ich auch, daß der Turm richtige Zinnen oben drauf hatte. Es war wirklich ein Schloß. Oder eine Burg.

Natürlich hatten wir Thomas von der „Inspektion“ nichts gesagt. Er hat es erst viel später erfahren, als unser erstes Kind schon unterwegs war. Wir blieben bestimmt über zwei Stunden auf dem Grundstück. Claudia erzählte mir, daß Thomas Eltern nach dem Krieg das Grundstück gekauft hatten. Für ihn. Ihr Stammsitz sei ja nun im Osten. Unerreichbar für sie. Das Grundstück selbst war riesig. Fast halb so groß wie ihr Grundstück. Der Garten, er ging nach hinten heraus, war prächtig. Viele Obstbäume und noch mehr Blumenbeete. „Die haben schon früher hier gestanden. Er wollte nicht, daß man sie fällt. Und da drüben an der Küchentüre, da ist noch was.“ „Was denn?“ „Schau doch nach.“ Ich flog förmlich zu der angegebenen Türe. Und dann sah ich es. Direkt an der Küchentüre, welche zum Garten hinaus ging, waren Beete mit Kräutern angelegt. „Thomas kocht für sein Leben gerne.“ „Er?“ „Ja.“ „Das glaub ich nicht.“ „Glaub es ruhig. Ihr werdet es ja noch sehen. Oder besser gesagt, schmecken.“

Überraschung! Hier erzählt Manuela die Geschichte aus der Sicht verschiedener Personen weiter. Als die Ferien zu Ende waren, mußten wir wieder nach Hause. Ich vermißte das Gestüt, ich vermißte die Pferde, ich vermißte Viola. Ach ja. Und ich vermißte Manfred. Wie konnte ich den nur vergessen? Fast die ganze Nacht hab ich geheult. Und als er morgens in meinem Zimmer stand, hab ich wirklich noch tief und fest geschlafen. Umso herzlicher war meine Umarmung, als ich ihn morgens sah. Natürlich sah er meine verweinten Augen. Und als er mich in seine Arme nahm und fragte, da sagte ich ihm, wie sehr ich ihn vermißt hatte. Denn bisher hatten wir jede Nacht zusammen im Heu geschlafen. Dabei war es nicht das Heu, sondern die Tatsache, daß ich in seinem Arm lag. Und dies vermißte ich so sehr. Ich blieb sehr lange in seinem Arm. Immer und immer wieder küßte ich ihn. Doch dann mußte ich aufstehen, mich waschen und anziehen. Dann gingen wir. Doch anstatt den Weg einzuschlagen, führte er mich auf den Parkplatz. „Wollen wir einen Umweg machen, oder bist du so geil, das wir in die Büsche müssen?“, kicherte ich erwartungsvoll. „Nein. Aber heute fahren wir.“ „Ah, bringt uns deine Mutter zur Schule?“ „Nein, ich uns.“ „Was?“ Er schloß einen Wagen auf und öffnete mir die Türe. „Seit wann hast du denn den Führerschein?“ „Seit kurz vor den Ferien.“ „Eh! Davon hast du mir ja garnichts erzählt.“ „Sollte ja auch eine Überraschung sein.“ „Die ist dir gelungen.“ Er konnte fahren. Und sehr vorsichtig. Nicht das er schlich, oder an jeder Ecke anhielt, um zu sehen, ob von links jemand kam, der die Vorfahrt nicht beachtete.

Aber er raste auch nicht. Er fuhr so, daß ich mich sicher fühlte. Wir parkten etwas abseits hinter der Schule. So konnte niemand sehen wie wir zur Schule kamen oder nach der Schule fortfuhren. Wir schlichen uns zum Tor und schlossen auf. Schnell huschten wir hindurch und verschlossen es wieder. Auf dem Schulhof mischten wir uns unter die Schüler. Und so hielten wir es in der Zukunft ebenso. Nach der Schule war das fortkommen einfache. Erst im Auto, konnten wir ungeniert losfahren. Hin und wieder sahen wir sie an einer Ecke stehen und auf uns warten. „Das muß endlich ein Ende haben.“, sagte ich etwa drei Wochen nach den Sommerferien. „Stimmt. Da muß man was unternehmen.“ „Und was willst du machen? Sie warten ja noch immer auf uns, und das, obwohl du sie verprügelt hast.“ „Ich weiß. Sie sind sehr nachtragend.“ „Das sehe ich.“ „Ich werde mal mit der Lehrerin reden. Vielleicht weiß sie ja Rat.“ Die nächste Gelegenheit dazu würde ich aber erst am übernächsten Tag haben. Unsere Lehrerin war erkrankt, würde aber am Mittwoch wieder da sein. Allerdings kam uns da Rosi zuvor. Sie hatte nämlich in den Ferien jemanden näher kennengelernt. Einen Inder! Und mit dem war sie nun zusammen. Am Montag mußte er wohl vor der Schule auf sie gewartet haben um sie abzuholen. Natürlich sahen dies die anderen aus der Klasse auch. Nur wir nicht, da wir wieder hinten raus gegangen waren. Am folgenden Tag sahen wir zwar das die Klasse in Gruppen zusammenstand und tuschelte, aber da sie dabei nicht zu Swetlana und mir herüber schauten, konnten ich mir nicht denken, das wir der Grund dafür wären. Zwar neugierig, ob dies wirklich der Fall war, hörten sie jedoch sofort auf, sobald jemand in ihre Nähe kam. Was an diesem Tag nach der Schule passierte, das erfuhren wir am darauffolgenden Tag von den Schülern, welche auf dem Hof standen und miteinander redeten. Da sie nicht aus unserer Klasse waren, gaben sie uns auch bereitwillig Auskunft. Sie sagten, daß unsere Mitschüler gestern nach der Schule auf Rosi und den Inder losgegangen wären. Böse Wort, anpöbeln und dann: Den Erfolg sahen wir als wir in unserer Klasse kamen. 4 Jungs fehlten. Einige Herren hatten blaue Augen und geschwollene Gesichter. Selbst einige der Mädchen sahen reichlich ramponiert aus. Wir jubelten innerlich. Und auf unseren Gesichtern lag ein spöttischer Triumpf. Auch wenn wir nichts damit zu tun hatten, innerlich feierten wir ein rauschendes Fest. In der Pause ging Swetlana einfach zu Rosi hin, die nun ganz alleine auf dem Hof stand. Sie unterhielten sich die ganze Pause über. Leider konnte ich erst in der zweiten Pause von Swetlana erfahren, was Rosi ihr gesagt hatte.

Rosis sagte mir, daß ihr Freund aus Indien kam und schon 22 war. „Ich hab ihn schon oft beim Training gesehen und seit der ersten Ferienwoche gehen wir miteinander. Am Montag hat er mich von der Schule abgeholt. Das haben natürlich auch die anderen gesehen. Auch das er mich geküßt hat. Aber das war so schnell, das die Klasse nicht reagieren konnte. Und gestern haben sie mir dann gedroht. Entweder der Typ verschwindet, oder ich bekomme es zu spüren. Was sie damit meinen weißt du ja.“ „Ja, das hab ich von euch gehört.“ „Ja. Du? Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich hab nicht gewußt, was wir damit anrichten.“ „Schon vergessen. Erzähl weiter.“ „Na ja. Du kannst dir ja denken, das ich die ganze Zeit während des Unterrichtes Angst gehabt habe.“ „Ja.“ „Nach Schulschluß bin ich dann sehr schnell runter gerannt und hab ihn am Tor abgefangen. Er holte mich ja wieder von der Schule ab. Einen Kuß, dann wollte ich mit ihm los. Aber die anderen waren schon da. Klar daß sie den Kuß auch gesehen hatten. Was dann kam kannst du dir ja denken.“ „Oh ja.“ „Pöbeleien, dann böse Worte. Rahmi hat das alles überhört. Er wollte mit mir durch sie durch und fort. Aber sie ließen uns nicht. Aber erst als Reiner ihn schlug, da reagierte er. Er hat ausgeteilt. Und das kann er. Einen nach dem anderen legte er flach sobald er in seiner Nähe kam. Auch vor den Mädchen hat er nicht halt gemacht. Schließlich zogen die mich an den Haaren oder traten nach mir. Aber ich hab auch ausgeteilt. Und das nicht zu knapp.“ Nun fiel mir auch ein, daß Rosi in ein Sportstudio ging. Sie lernte schon einige Wochen vor meiner Ankunft Judo, war aber bestimmt noch nicht weit. Anders wohl ihr Freund. Denn der hatte ja richtig ausgeteilt. „Schließlich sind sie abgehauen. Soweit sie es noch konnten.“ Ich mußte grinsen. Ich stellte mir das so richtig vor. Die Großmäuler auf dem Boden. Da wäre ich gerne bei gewesen. Wir haben uns den Rest der Pause über ihren Freund und Manfred unterhalten. Schließlich kamen wir zu dem Schluß, daß wir vier die gleichen Probleme hatten. Na ja. Mit Ausnahme von Rahmi. Der war ja nicht in unserer Klasse. Nach der Schule gingen wir mit Rosi heraus. Sie blieb ängstlich bei uns. Aber als sie ihren Freund sah, konnte man sie erleichtert aufatmen sehen. „Siehst du!“, rief Swetlana ihr nach, als sie zu ihm laufen wollte, „So ist es uns auch ergangen.“

Rosi drehte sich herum und ihr Gesicht wurde rot. Dann nickte sie nur. Langsam ging sie zu ihrem Freund, um den die Klasse einen großen Bogen machte. Da wir heute, das erstemal seit langem, wieder den Haupteingang nehmen konnten, ohne Vorsichtig sein zu müssen, standen wir kurz darauf neben Rosi. Sie stellte uns ihren Freund vor und uns ihm. Er erfuhr, daß wir dasselbe Problem mit der Klasse gehabt hatten. Nach einigen Minuten aber verabschiedeten sie sich und gingen. Wir gingen zum Wagen und fuhren ins Gestüt. Seit der Zeit hatten sich die verbalen Attacken verabschiedet. Sowohl Rosi, wie auch Swetlana hatten nichts mehr zu befürchten. Zumal nun auch alles herauskam was sie gegen uns aufgefahren hatten. Denn drei Tage später mußte Rosi zum Direktor, da einige Eltern einen Aufstand gemacht hatten. Und dort packte Rosi dann aus. Der Erfolg ließ auch nicht lange auf sich warten. Schon am nächsten Tag wurden einige aus der Klasse in die Parallelklasse versetzt. Im Gegensatz dazu kamen von dort neue zu uns. Somit war der Friede wieder her gestellt und blieb auch. Allmählich gewöhnten sie sich an die Situation. Zunächst kamen die Mädchen zu uns dreien, da wir in der Pause immer zusammen waren. Rosi und mich akzeptierten sie schnell wieder. Und nach und nach nahmen sie Swetlana dann auch in ihrer Mitte auf. Als die Jungs sahen, daß die Mädchen bei uns waren, kamen erst einer, dann noch einer, und noch einer. Schließlich kamen sie alle. Und so war die Klasse wieder vollständig zu einer Einheit geworden. Den Abschluß schafften wir mit links. Leider gab es zu unserer Zeit noch keine Abschlußfahrten. Nur eine Abifete. Die feierten wir in einem kleinen Lokal. Alle aus der Klasse waren dabei. Vor allem aber Rosi und ihr Freund, der Rahmi. Rosi erzählte uns voller Stolz, daß Rahmi sie gefragt hatte, ob sie ihn heiraten wolle. Sofort schoß mir die Frage wieder durch den Kopf. Eigentlich wollte ich das Swetlana schon lange fragen. Aber ich wußte nicht, ob wir schon reif genug dafür waren. Ein Gespräch mit Papa hatte auch nichts ergeben. Er sagte zwar daß er gegen Swetlana als Schwiegertochter nichts einzuwenden habe, aber wann ich sie fragen würde, das wäre ganz alleine mein Entschluß. Mit dieser Antwort konnte ich nun nichts anfangen. Mama fragen? Irgendwie genierte ich mich davor. Gabriella? Die würde ja sagen. Schließlich waren sie und Swetlana gute Freundinnen. Also war sie nicht objektiv. Thomas? Wieso sollte ich ihn fragen? Schließlich war er ja kein betroffener. Noch nicht! Aber dies wußte ich zu dem Zeitpunkt ja noch nicht. Blieb nur Dunja.

Aber wie sollte ich sie fragen? Also wieder hin zu Papa. Er meinte nur, ich solle bei Dunja ganz offiziell um Swetlanas Hand anhalten. „Aber das macht man doch beim Vater.“, entgegnete ich ihm. „Na, wenn du mit Toten reden kannst, dann kannst du das ja machen.“ Ich wußte daß ich wieder einen fettigen Fuß hatte. Anscheinend bis hin zum Knie. So tief war ich ins Fettnäpfchen getreten. Er erklärte mir, daß der Weg zur Tochter immer über die Mutter führt. Eine Antwort mit der ich zu diesem Zeitpunkt auch nichts anfangen konnte. Aber immerhin hatte er mir den Weg gezeigt. Also auf zu Dunja. Doch drei Wochen vergingen, bis das ich dazu den Mut aufbrachte. Das machte ich dann vier Tage nach der Abschlußfeier. Den letzten Anstoß dazu gaben mir Rosi und Rahmi. Manfred schien sehr interessiert zuzuhören. Ob er in diese Richtung hin auch Absichten hatte? Freuen würde ich mich schon darüber. Und eine Antwort hatte ich auch schon für ihn parat. In Rußland wäre ich mit 18 bestimmt schon verlobt. Wenn nicht sogar schon unter der Haube. Aber er hatte noch nie etwas in dieser Hinsicht gesagt. Bestimmt war das hier in Deutschland nicht üblich so jung zu heiraten. Rahmi war Inder und ich wußte, daß man in Indien sehr früh heiratet. Noch viel früher als in Rußland. Wenn ich mich recht erinnere, sogar schon in Kindesalter. Also erst recht früher als hier in Deutschland. Vielleicht fragt er mich ja erst, wenn wir mit studieren fertig sind. Ich hatte ihm bisher nicht verraten daß ich auch Tierärztin werden wollte. Eigentlich hatte ich ja bisher noch keine Wahl getroffen. Aber als er mir sagte, daß er Tierarzt werden will, hab ich das auch ins Auge gefaßt. Und mehr und mehr gefiel mir dieser Beruf. So sehr, daß ich ihn ergreifen würde. Meine Noten waren dementsprechend und so stand dem ja nichts im Wege. Auf seine Augen war ich jetzt schon gespannt, wenn er mich in seiner Vorlesung sieht. Hoffentlich verrät mich Mama nicht. Ich hab nämlich vergessen ihr zu sagen, daß sie ihm nichts sagen soll. Es soll doch eine Überraschung für ihn werden. Fragt sich nur, wen von uns beiden sein Vater einstellen wird wenn wir fertig sind. Die Fete dauerte bis morgens. Wir waren angeheitert, aber nicht betrunken. Allerdings traf dies nur auf Rosi und mich zu. Rahmi und Manfred tranken nur Cola und Wasser. Sie mußten uns ja nach Hause fahren. Was Rosi und Rahmi auf der Heimfahrt machten, wußte ich. Rosi hatte mir gesagt daß sie ihn vernaschen würde. Sie hatten bereits den „großen Schritt“ gemacht. Ich würde mir was zu naschen holen, leider. Viellieber würde ich es ja auch tun. Aber ich wollte doch noch warten. Auf der Rückfahrt bat ich ihn dann rechts ran zu fahren. Ich müsse mal. Doch als er stand nässelte ich seine Hose auf.

„Ich denk du mußt mal?“ „Muß ich auch. Süßstoff holen. Mein Sahnepegel ist arg niedrig.“ Und schon hatte ich seinen Schwanz in meinem Mund. Mein Pegel stieg schnell und gewaltig an und ich war zufrieden. „Wir können weiterfahren.“ „Und du?“ „Ich hab alles was ich brauche. Und den Rest bekomme ich im Bett.“ „Aber nicht alles.“ „Nein, leider noch nicht.“ Eine halbe Stunde später waren wir bei mir. Manfred kam mit hoch. Mama war schon wach. Oder sollte ich sagen: noch immer? Sie hatte meine Tasche schon gepackt, da ich bis zum Beginn der Uni bei ihm auf dem Gestüt bleiben würde. Mama würde noch einige Tage zuhause sein. Sie hätte noch so einiges zu erledigen. Was dies war erfuhr ich erst später. Sie löste die Wohnung auf. Thomas und sie wollten heiraten und dafür war noch vieles zu erledigen. Doch heute Morgen fuhr sie mit uns zum Gestüt. Da es noch früh war, gingen wir hoch, während Dunja schon das Frühstück vorbereitete. Ich packte meine Tasche aus. Eigentlich wollte ich sie auspacken. Aber das schaffte ich nicht ganz. Die Müdigkeit kam, das Bett war nah, und ehe wir uns versahen lagen wir drin. Zum erstenmal gemeinsam in einem Bett. Doch bevor wir miteinander schmusen konnten, war ich in seinem Arm schon eingeschlafen. Glücklich und zufrieden. Die Tage und Nächte mit ihr waren wundervoll. Sie wirkte so ausgeglichen, so immens glücklich. Wieder kam mir der Gedanke in den Sinn. Schließlich könnte ich Swetlana mit Gabriellas Hilfe abends beschäftigen, damit ich mit ihrer Mutter reden konnte. Sie war wieder zuhause, würde erst Ende der Woche bei uns sein. Also machte ich es so. Nur Papa und Gabriella wußten wo ich hinfuhr. Als Dunja mich dann sah, erschrak sie. „Ist was passiert?!“ „Nein. Ich wollte sie um etwas bitten.“ „Ja klar. Aber komm doch rein.“ In der Küche, sie hatte etwas auf dem Ofen, setzte ich mich auf einen Stuhl. Später erfuhr ich von Papa, daß ich stehen müßte und Dunja hätte sitzen sollte. Aber das wichtigste erfährt man immer erst nachher. Und so saß ich, als Dunja mich fragte, was ich bräuchte. „Swetlana.“ Sie hörte auf im Kochtopf zu rühren. „Ja?“

„Ich möchte Swetlanas Hand haben.“ „Nur die Hand? Die schneid ich dir doch nicht ab.“ „Ich möchte sie heiraten.“ „Mich?“ „Nein.“ Ich wußte nicht weiter. Daß sie es gleich verstanden hatte, wußte ich nicht und sie spielte mit mir. Zu gut hatte sie ihre Freude überspielt. Doch dann drehte sie sich herum, kam zu mir an den Tisch und setzte sich zu mir. „Ich möchte Swetlana heiraten.“ „Hast du sie denn schon gefragt?“ „Nein, noch nicht.“ „Das solltest du aber tun, sie wartet drauf.“ „Und sie?“ „Ich bin schon vergeben.“ „Nein, ich meine, haben sie nichts dagegen?“ „Oh nein. Ich weiß doch was mein Schatz für dich empfindet.“ Geschlagene vier Stunden haben wir geredet. Und ich erfuhr viele Dinge über sie, ihren Mann und auch über Swetlana. Dinge, von denen ich bisher keine Ahnung gehabt hatte. Das fing bei den Brötchen an, von denen sie am liebsten die Oberseite aß, bis hin zu ihrem Wunsch mit mir zu schlafen. Aber das war auch eines der wenigen Dinge, die ich schon wußte. Sehr spät kam ich an dem Abend heim. Mama wußte von nichts. Ich hatte ja nur Gabriella und Papa gesagt, wohin ich wollte und nur Papa warum. Er hatte mir noch viel Glück gewünscht. Mama und Swetlana beruhigt er mit den Worten, daß ich noch etwas zu erledigen habe. Er und Gabriella grinsten sich eins, verrieten aber nichts. Als ich also nach Hause kam, erwarteten sie mich schon alle. Klar das die beiden Mädchen, Mama und Swetlana, wissen wollten, wo ich gewesen war. Aber Papa fuhr dazwischen und meinte, daß ich ihnen das morgen sagen würde. Jetzt wäre es Zeit ins Bett zu gehen. Und dies taten wir auch. Seit der Fete hatten wir gemerkt, wie schön es ist gemeinsam in einem Bett zu liegen. Und darum gingen wir heute auch nicht in den Stall, sondern hoch in ihr Zimmer. Zwar fragte mich Swetlana noch einigemal, wo ich gewesen wäre und was ich gemacht hatte. Aber ich konnte geschickt ausweichen. Schließlich merke sie, daß ich es ihr nicht sagen wollte. Als wir aber im Bett lagen und ich das Licht aus machte, fragte sie still: „Ist da ein anderes Mädchen?“ In ihrer Stimme konnte ich ihre Tränen hören, ihre Verzweiflung. „Nein. Obwohl ich bei einem Mädchen war, hast du von ihr nichts zu befürchten. Obwohl.“ Sie drehte sich zu mir herum und fragte: „Was „obwohl“?“ „Wenn du böse bist, dann legt sie dich übers Knie. Das macht deine Mutter doch, wenn du frech bist.“ „Ja, aber nie feste.“ „Ich weiß.“ „Woher?“ „Von dem Mädchen, bei dem ich war.“ „Du warst bei meiner Mutter?“ „Ja.“ „Warum?“ „Später. Ich muß dich vorher noch was fragen.“ „Was denn?“ Den Nachmittag hatte mich Gabriella in Beschlag genommen. Zwar konnte ich so nicht mit Manfred zusammen sein, aber spätestens beim Essen würde ich ihn ja wiedersehen. Aber das war nicht der Fall. Er fehlte. Seine Mutter frug mich, ob ich wüßte wohin er gefahren wäre. Doch ich mußte passen.

Ich wußte ja nicht mal daß er mit dem Wagen unterwegs war. Sein Vater sagte dann, daß er noch etwas erledigen müsse. Das würde dauern. Anscheinend war er der einzige, der etwas Genaueres wußte. Aber er schwieg sich aus. Eigenartig war nur, das Gabriella sich nicht wunderte. Aber sie schien bestimmt nichts zu wissen, wenn selbst seine Mutter keine Ahnung hatte. Um elf kam er endlich wieder. Gabriella war schon schlafen gegangen und so saßen nur noch seine Eltern und ich im Wohnzimmer, als er in der Türe stand. Natürlich wollten seine Mutter und ich wissen, wo er gewesen war. Doch sein Vater ging dazwischen und meinte, daß wir jetzt schlafen gehen sollten. Notgedrungen machten wir das dann auch. Wir gingen in mein Zimmer. Das Bett war bequemer, näher und kuscheliger als das Heu. Auch wenn ich es etwas vermißte. Dennoch schliefen wir heute im Bett. Logisch daß ich neugierig war und ihn erneut fragte. Aber er war so anders. Ich spürte, daß da etwas war, was uns betraf. An das Naheliegenste kam ich natürlich nicht. Wenn sein Vater es wußte, konnte es doch nichts schlimmes sein. Aber daran denkt man in so einer Situation nicht. Also flüsterte ich traurig: „Ist da ein anderes Mädchen?“ Er druckste herum. Ich spürte, daß er mir etwas verschwieg. Dann erfuhr ich, daß er bei meiner Mutter gewesen war. Etwas beruhigter war ich jetzt schon. Aber was wollte er von Mama? Erneut stieg Angst in mir auf. Hatte er sie gefragt, wie er mir am besten beibringen könne, daß es aus ist? Doch dann fragte er: „Willst du meine Frau werden?“ Sekundenlang war es still. Dann hörte ich sie weinen. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals, nickte und flüsterte „ja“. Am Morgen, am Frühstückstisch, wollte Mama endlich wissen wo ich gewesen war. Papa hatte es ihr immer noch nicht verraten. Doch da ich nicht antwortete, übernahm dies Swetlana. „Er war bei Mama und hat um meine Hand angehalten.“ Sofort war es totenstill geworden. Alle Augen wanderten von Swetlana zu mir, dann zu Dunja. „Und was hast du gesagt?“, fragte Mama sie. „Was sollte ich schon groß sagen. Ich hatte ja nur zwei Möglichkeiten. Und da hab ich die kürzere genommen. Ja.“ Nun wanderten alle Augen wieder auf Swetlana und mir. Anscheinend warteten sie auf eine Erklärung unsererseits. „Er hat mich vergangene Nacht gefragt.“, sagte Swetlana so, als ob sie sagen wolle: Ach ja, gibst du mir mal die Butter rüber. „Und was hast du gesagt?“, bohrte Mama.“ „Ich würde es mir überlegen.“ Ich stieß sie in die Seite. „Was soll ich schon gesagt haben? Ja.“ An geregeltes Arbeiten war an dem Tag nicht zu denken. Meine Frau wuselte umher wie ein aufgescheuchtes Huhn. Als wenn die Hochzeit in drei Stunden stattfinden würde. Schließlich fing ich meine Frau ein. Zunächst hatte sie sich gesträubt. Aber schließlich war es mir doch gelungen. Ich setzte sie auf ein Pferd und ritt mit ihr über das Gelände. Ständig erklärte sie mir, was sie noch alles erledigen müsse. Von Aufgebot, bis hin zur Zeremonie. Gut zwei Stunden nervte sie mich, dann hielt ich an. Wir stiegen ab und erst jetzt sah sie, wo wir waren. Sie schwieg plötzlich und sah mich nur an. Dann sanken wir ins Gras. Das Mittagessen ließen wir ausfallen. Erst zum Abendessen tauchten wir wieder auf. Schade, das es bis zu Gabriellas Hochzeit noch so lange dauert. So oft hintereinander hatten wir uns noch nie geliebt. Und schon lange nichtmehr so intensiv. Ob man es uns ansieht, fragte sie mich. Bestimmt würde niemand darauf kommen. Aber ihr roter Kopf verriet sie. Zumindest Dunja konnte sich erklären, warum sie so errötete. Sie grinste uns an. Die anderen bemerkten nichts. Oder sie ließen es sich nicht anmerken. Dunja hatte das Essen vorbereitet, da wir nicht da waren. Daher fand es gut eine Viertelstunde später statt. Aber auch das war man gewöhnt. Pünktlich waren wir selten. Thomas half ihr dabei. Später hab ich dann erfahren, daß Dunja ihn die Arbeit machen ließ, weil er darum gebeten hatte. Das würde ein feines Fresschen geben. Schließlich kochte Thomas nicht zu erstenmal. Und bisher war es immer ausgezeichnet. Ob er auch weiterhin hin und wieder für uns kochen wird, wenn er mit Dunja verheiratet ist? Als er mir von seinem Vorhaben erzählte, hab ich ihn auch daraufhin angesprochen. Damals hatte er mir versprochen, daß er auch weiterhin hin und wieder einspringen würde. Aber seine Experimente in der Küche? Ob wir auch weiterhin in deren Genuß kommen würden?

Oder würden sie bei ihm zu Hause stattfinden? Ich ließ mich mal überraschen. Aber schließlich dauerte es ja bis zu ihrer Hochzeit noch eine Weile. Claudia ging nach oben um sich frisch zu machen, während ich mich an den Tisch setzte. Klar, das sie wissen wollten, wo wir gewesen waren. „Inspektionstour.“, antwortete ich nur und damit gaben sie sich zufrieden. Bis auf Dunja. Die verschluckte sich daraufhin fast an ihrem Glas Saft. Aber niemand erkannte den Zusammenhang. Als Claudia zurückkam war ich in die 60ger zurückversetzt. Denn was sie da anhatte, kannte ich nur zu genau. Und als sie sich neben mir erhob und über den Tisch langte um an die Soße zu gelangen, wurde es mir arg heiß. Und das nicht nur im Schritt. Erschöpft sank ich auf unser Ehebett. Mein Höschen klebte im Schritt und war klatschnaß. Noch immer lief er aus mir heraus. Meine Muschi brannte höllisch. Die Brustwarzen standen noch immer völlig hart in meinem BH und schmerzten. Und mein ganzer Körper schrie geradezu nach seinem Schwanz. Mein Gott! So hatten wir schon lange nichtmehr gevögelt. Gott alleine weiß wie oft er mich zum Orgasmus gestoßen hat. Und ich war noch immer geil bis unter die Haare. Nicht das wir es im Laufe der Jahre vernachlässigt hätten. Nach wie vor machten wir es fast jede Nacht. Aber so toll und ausgelassen, so gierig so hemmungslos, so war es schon lange nichtmehr gewesen. Das Versprechen, es so schnell wie möglich zu wiederholen hatte ich ihm abgenommen. Sichtlich erfreut hatte er es mir gegeben. Dann stieß er mich wieder in den 7. Himmel. Ich ging ins Bad und entledigte mich meiner nassen Unterwäsche. Kleid und BH ließ ich folgen. Schnell unter die Dusche, aufpassen, das mein Haar nicht auch noch naß wird, dann war ich bereit zu neuen Schandtaten. Ein weites T-Shirt mit einem schönen Ausblick für ihn auf meine nackten Brüste, auf einen BH verzichtete ich, dazu noch einen meiner alten weiten Minis. Auch hier verzichtete ich auf Unterwäsche. Allerdings stopfte ich mir ein Höschen in eine der Taschen des Minis. Sicher ist sicher. Für den Fall das ich heute noch auslaufe. Als ich an den Tisch kam fielen ihm die Augen raus. Nur zu gut wußte ich woran er jetzt dachte. Denn schließlich hatte ich den Mini an, als wir zum erstenmal miteinander schliefen. Schnell setzte ich mich neben ihm und schaute auf den Tisch. Thomas! Das konnte nur Thomas fabriziert haben. Unheimlich, wie er in kürzester Zeit ein solches Mahl bereiten konnte. Bei mir wäre das Fleisch noch nicht aufgetaut, da tischt er schon auf. Erst einige Zeit nach ihrer Hochzeit konnte mir Dunja das Geheimnis verraten. Als er das erfuhr, mußte sie zur Strafe im Stall schlafen. Aber nicht alleine. Zu meinem Glück stand die Soße rechts von meinem Mann und dazu auch noch etwas weiter von uns entfernt. Also erhob ich mich und drängte mich zwischen ihn und dem Tisch. Dabei beugte ich mich so weit ich konnte vor und nahm von Gregor die Soße entgegen. Das mein Mann sich dabei etwas zurücklehnen mußte war mir klar. Und das er mir unter den Rock fassen würde auch. Und das er dabei nicht nur fühlte, sondern auch sah was ich unter meinem Mini trug, ebenfalls. Und somit war unsere Nacht gebongt. Seine Eltern waren seit heute morgen fort. Ausgeritten hieß es. Im ersten Moment dachte ich dabei an das eine. Und als sie abends zurückkehrten, konnte ich in Claudias Augen sehen, daß ich mit meiner Vermutung richtig gelegen hatte. Allerdings schienen sie es sehr arg getrieben zu haben. So einen verklärten Ausdruck kannte ich nur von Freundinnen, die eine Wahnsinns Nacht hinter sich gehabt hatten. Doch Thomas hat mir abends dann gesagt, daß ich auch schon so ausgesehen habe. Na ja, er mußte es ja wissen. Nach dem Essen haben Thomas und ich uns verdrückt. Er hat mich nach Hause und morgens auch wieder zur Arbeit gebracht. Und eines kann ich sagen. Die Nacht war sehr kurz- aber himmlisch. Dunja war fort. Anscheinend hatte Thomas sie nach Hause gebracht. Erst am nächsten morgen konnte man ihm ansehen, daß er wohl nicht viel geschlafen hatte.

Sie aber anscheinend auch nicht. Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, Gabriella und Swetlana halfen mir dabei, ging Gabriella schlafen. Manfred und Swetlana verdrückten sich wenig später ebenfalls. Endlich waren wir alleine. Schon während ich den Tisch abräumte, verpaßte mein Göttergatte keine Gelegenheit, mir unter den Rock zu fassen und mich dort zu streicheln wo ich es gerne hatte. Und ich verweilte jedesmal einige Sekunden in dieser Stellung um dies zu genießen. Doch als wir alleine waren ging es zur Sache. Und als wir wenig später etwas spazieren gingen, war ich froh, daß ich das Höschen eingesteckt hatte. Allerdings war es nun naß. Aber das war mir egal. Es war ja nur der Auftakt zu einer äußerst kurzen Nacht, die wir ausgiebig auskosteten. Swetlana nahm mich nach dem Abräumen an die Hand. „Bett.“, flüsterte sie nur und ich nickte. Schnell waren wir in ihrem Zimmer und zogen uns aus. Sie zog eines ihrer Nachthemdchen an. Allerdings ließ sie das Höschen aus. So kam sie zu mir ins Bett und löschte das Licht. „Bist du dir sicher, daß du mich heiraten willst?“ „Ist doch keine andere greifbar.“, lachte ich, worauf sie mir unter der Decke gegens Schienbein trat. „Mistkerl. Dafür mußt du büßen.“ „Hab ich gerade.“ „Oh nein! So einfach kommst du mir nicht davon. Heute Nacht hast du Dienst.“ „Dienst? Wie meinst du das?“, fragte ich verwirrt. „Dienst an meinem Körper.“ „Ach so.“, sagte ich erleichtert. „Du brauchst gar nicht so tun als ob das ein Vergnügen wäre.“ „Ist es doch.“

„Heute Nacht nicht.“ „Und wieso nicht?“ „Wenn ich meinen Orgasmus hinauszögere, dann ist er stärker. Sehr viel stärker.“ „Und das willst du heute nacht machen.“ „Wenn ich darf.“, fragte sie bittend. „Natürlich. Alles was du möchtest.“ „Danke.“ Sie kuschelte sich an mich und küßte mich. Dann besprachen wir die Vorgehensweise. Schließlich hatten wir dies ja noch nie gemacht. Ficken, ja. Aber so, daß ihr Orgasmus nicht sofort kommt? Das hatte sie zwar einmal versucht, aber das hatte ich ihr ja sehr schnell zunichte gemacht. Und so arbeitete ich fast die ganze Nacht. Gegen Mitternacht kam sie dann. Zum erstenmal. Aber sie wollte mehr. Viel mehr. Dieser erste Orgasmus war sehr gewaltig über sie gekommen. Und der hatte sie hungrig gemacht. Und da ich meistens mit meinen Fingern und meiner Zunge arbeitete und nur kurzzeitig in ihrem Po steckte, so kam ich ebenfalls nicht zum erlösenden Orgasmus. Obwohl diese Spielereien meine Eier schon seit Stunden brodeln ließ. Doch nach Mitternacht durfte ich dann auch. Dreimal konnte ich ihr in dieser Nacht meine Sahne geben. Zweimal in ihren Po, und zum Schluß in ihren Mund. Dann schliefen wir erledigt ein, um knapp eine Stunde später vom Wecker geweckt zu werden. Gequält schleppten wir uns ins Bad. Als wir an dem Morgen in die Küche kamen, trafen wir dort Dunja und Thomas an. Sie bereiteten schon das Frühstück vor, sahen aber sehr gequält aus. Doch als uns Dunja sah, mußte sie laut auflachen. Wir sahen uns an und jeder wußte, daß der andere nicht lange geschlafen hatte. Und die glücklichen und zufriedenen Gesichter erklärten alles.

Anders aber, als Manfred und Swetlana herunter kamen. Dunja fing erneut an zu lachen, aber ich erschrak. Daß die beiden knutschten wußte ich. Aber sie sahen aus, als ob sie die ganze Nacht lang auch miteinander geschlafen hätten. Ich wunderte mich, daß Dunja diese Situation zum Lachen brachte. Wußte sie mehr als ich? Ich nahm sie beiseite als wir den Tisch deckten. „Du weißt, daß die Beiden miteinander geschlafen haben?“ „Ja.“ „Aber was ist wenn Swetlana schwanger wird.“ „Kann sie nicht.“ „Sie nimmt die Pille?“ „Ja auch.“ „Wie „auch“?“ Dunja wurde knallrot, antwortete aber nicht. Ich mußte sehr energisch bohren, bis das sie mir sagte, das Manfred Swetlana in den Hintern. Da mußte ich mich erst mal setzen. „Da ist doch nichts dabei. Es ist genauso, als wenn er in ihrer Scheide stecken würde. Und den beiden gefällt es.“ „Woher willst du das wissen?“ Erneut wurde sie rot, sagte aber dann, daß sie die beiden dabei schon gesehen habe. Und da ich nun alles wissen wollte, sagte sie mir alles was sie wußte. Und so kam es, daß ich nachher beim Anblick von Swetlanas Gang lachen mußte. Beim Mittagessen klopfte Thomas an sein Glas. Sofort wurde es ruhig. „Wie vielleicht einige von euch bemerkt haben, sind Dunja und ich sehr oft zusammen. Und das hat auch seinen Grund. Wir haben uns, wie sagt man es so schön, gesucht und gefunden. Nun, um es kurz zu machen: Vor einiger Zeit hab ich sie gefragt und sie hat zugestimmt. Daher wollte ich euch nur sagen: 1. November.“ Einige strahlten, andere bekamen ratlose Gesichter. Gabriella rief: „Was meinst du mit 1. November?“ „Das ist unser Hochzeitstermin.“ Nachdem sich die Freude etwas gelegt hatte, fragte Mama, ob der Termin schon feststehe. „Ja. 30. Oktober Standesamt, 1. November Kirche.“ Mamas Gesicht trug freudige Züge. Aber nur für wenige Sekunden. Denn da schaute sie Swetlana und mich mit fragendem Gesicht an. Doch wir hatten noch kein Datum festgelegt. Schließlich waren wir ja erst seit 2 Tagen verlobt, hatten noch nicht einmal Ringe. Und jetzt erst bemerkte ich, daß Dunja einen Ring trug. Der gleiche wie an der Hand von Thomas. Also mir war dies bisher noch nie aufgefallen. Aber nun wußte ich, was ich mit Swetlana heute noch machen mußte: Ringe kaufen. Und so fieberte ich dem Ende des Mittagessens entgegen. Als die Tafel endlich aufgehoben wurde, schnappte ich mir Swetlana und schob sie zum Auto. „Wieder heiß?“, kicherte sie. „Auch. Aber jetzt fahren wir erst mal Ringe kaufen.“

Ihr Kichern erstarb und sie setzte sich rasch auf den Beifahrersitz und schnallte sich an. „Nu mach schon.“, trieb sie mich nun an. Über zwei Stunden saßen wir in der Stadt beim Juwelier. Knappe zwanzig Minuten würde die Gravur dauern. Aber nicht heute. Die ganze Zeit war fürs aussuchen draufgegangen. Nicht nur der Juwelier schwitzte. Swetlana hatte genaueste Vorstellungen, wie ihr Ehering aussehen würde. Schließlich sollte der Verlobungsring später auch ihr Ehering sein. Schließlich zeichnete Swetlana ihre Vorstellung auf. Der Juwelier war begeistert von diesem Design. Er versprach einen Ring nach ihrer Zeichnung anzufertigen. Wenn er ihren Vorstellungen entsprechen würde, dann bekämen wir die Ringe zum Selbstkostenpreis. Und so verließen wir den Laden „ohne“ Ringe. Swetlana überglücklich, ich extrem niedergeschlagen. Aber auf dem Rückweg vertrieb sie meinen Kummer. Drei Wochen später hatten wir sie. Der Juwelier hatte uns den „Prototyp“ vorgelegt und Swetlana „nörgelte“ hier und da am Detail.

Zwei Tage später war sie zufrieden. Und nicht nur sie. Der Juwelier fragte, ob sie nicht hin und wieder mal ein Stück entwerfen wolle, was er dann anfertige. Und sie stimmte zu. Und so kam es, daß ihr Schmuckkästchen im Laufe der Jahre riesige Ausmaße bekam. Jedenfalls wurden unsere Ringe sehr bewundert. Übrigens entwarf sie auch die Ringe von Gabriella. Aber dies nur am Rande. Zur Hochzeit von Dunja und Thomas kamen sehr viele Menschen. Und nur die wenigsten davon kannte ich. Swetlana war da besser dran. Die kannte wenigstens die Familie der Braut. Gabriella übte sich an dem Tag in ihrem russisch. Sie hatte heimlich bei Dunja und Swetlana gelernt. Völlig überrascht hörte ich, wie sie die Gäste in fast perfektem Russisch begrüßte. Peinlich nur, als der Vater von Thomas kam. Sie dachte es wäre jemand aus Dunjas Familie. Darüber haben wir uns köstlich amüsiert. Ab da fragte sie jedesmal, ob Braut oder Bräutigam. Erst dann begrüßte sie den Gast. Die Gäste kamen alle im Gestüt und im Reiterhof unter. Wer wohin kam wurde vorher zu Hause per Los entschieden. Schließlich wollten niemanden bevorzugen. Die Eltern von Thomas waren schon eine Woche zuvor angereist. Und der Vater von Thomas war seitdem meistens mit ihm und meinem Vater auf dem Gestüt unterwegs. Er ritt ausgezeichnet. Schließlich hatten sie früher auch Pferde auf ihrem Stammsitz gehabt. Dunjas Familie kam ebenfalls, soweit sie im Westen wohnten. Einzig ihre Tante, und was für sie sehr schmerzhaft war, ihr Vater, schien nicht kommen zu können. Er lebte noch in Rußland und schien keine Ausreisegenehmigung bekommen zu haben. Dunja schien dies sehr zu schaffen zu machen. Schließlich war es ihr Vater. Und je näher die Hochzeit kam, umso öfter saß sie still irgendwo und weinte. Aber am Vorabend der standesamtlichen Trauung stand er plötzlich vor der Türe. Er war aus dem Ural angereist um bei der Hochzeit seines einzigen Kindes dabei zu sein. Die Genehmigung zur Reise hatte sehr lange auf sich warten lassen. Aber schließlich habe es doch geklappt. Dunja heulte wie ein kleines Mädchen. So sehr freute sie sich ihren Vater wiederzusehen. Aber das war nichts, im Vergleich zu Swetlanas Reaktion. Das Brautkleid von Mama war irre. So eins wollte ich auch gerne haben. Ich war mit ihr öfters zur Anprobe mit Manfreds Mutter. Und da hab ich es gesehen. Und ich war hin und weg. Ein Traum, von dem alle Mädchen träumen. Tagelang konnte ich an nichts anderes denken als an das Kleid. Nur die wenigen, nein, die vielen Momente, in denen ich in Mamas Augen sah, waren nicht so schön. Ich wußte daß sie an Opa dachte. Er würde bestimmt nicht ausreisen dürfen. Und diese Momente machten mich dann ebenfalls sehr traurig. Mama trösten konnte ich nicht. Schon beim ersten Versuch brach sie in Tränen aus.

Deshalb ließ ich sie in Ruhe. Ich konnte ihr nicht helfen, nur hoffen, daß Thomas ihr über diesen Schmerz hinweg half. Mir half Manfred über den Schmerz hinweg. Bei Opa war ich immer sehr gerne gewesen. Er lebt in einem kleinen Dorf mitten im Uralgebirge. Knapp 200, 300 Einwohner verteilten sich in dem kleinen Tal. Ich war im Sommer und auch im Winter sehr oft da. Früher mit meinen Eltern, später sogar auch mal alleine. Die weiten Wälder waren schön. Im Sommer grün, im Winter weiß. Weihnachten haben wir immer bei Opa verbracht. Ich kann mich nicht erinnern, das Weihnachtsfest mal nicht dort verbracht zu haben. Er fehlte mir sehr. Besonders jetzt, da Mama ständig an ihn dachte und sehr oft traurig war. Der Termin rückte näher. Die letzte Anprobe war am Tag vor der Trauung. Dunja nahm es dann mit. Ich war wieder hin und weg. Am liebsten hätte ich es Thomas erklärt, oder hätte es angezogen und ihm gezeigt. So schön war es. Dies war einer der Augenblicke, in denen ich mich sehr gut fühlte. Aber das alles war nichts im Vergleich, als Opa vor mir stand. An alles hatte ich geglaubt, aber nicht das er auch kommen konnte. Ich bin an diesem Abend nicht von seiner Seite gewichen. Selbst Mama kam nicht an ihn heran, weil ich ihn mit Beschlag belegte.

So viel hatten wir uns zu erzählen. Natürlich hab ich ihm auch von Manfred erzählt. Und als ich ihn in den Stall zog und er „meine“ Viola sah, geriet er in Verzückung. Ich war abgemeldet. Seit Swetlana ihren Opa hatte, war ich abgemeldet. Nun, ich gönnte ihr dieses Glück. Schließlich war sie in den letzten Tagen mehr als einmal sehr traurig gewesen. Und sie hatte mir auch den Grund dafür gesagt. Ihre Mutter und sie vermißten ihren Vater und Opa bei der Trauung. Na ja, das war ja jetzt anders. Und am folgenden Tag, auf dem Standesamt, sowie am Tag danach in der Kirche, strahlten die beiden Mädels vor Glück. Und bei Dunja schien es nicht nur wegen ihrer Hochzeit alleine zu sein. Dunjas Vater konnte noch eine Weile bleiben. Zusammen mit Thomas Vater und Papa ritten sie über die Felder. Auch Dunjas Vater konnte sehr gut reiten. Erst viel später erfuhr ich, daß er ein Don-Kosak war. Er hatte die Verfolgung überlebt und sich in die Weiten des Uralgebirges geflüchtet. Und als Swetlana und ich einmal mit waren, da konnten wir sehen, daß wir noch viel von ihm lernen konnten. Satan, er ließ keinen Unbekannten an sich heran, selbst bei Swetlana dauerte es ja eine Weile, ihr Großvater ging auf ihn zu und streichelte ihn, als wären sie alte Bekannte. Nicht nur Papa staunte. Kurz bevor ich Swetlana kennenlernte hatte ich „Der Herr der Ringe“ gelesen. Darin geht Aragon mutig auf ein Pferd zu, welches im Stall rebellisch war. Die zwei Männer können ihn nicht halten. Aber Aragon faßt ins Zaumzeug, redet mit ihm und er beruhigt sich schnell. Und in dem Moment dachte ich, das Swetlanas Opa aus dem gleichen Holz geschnitzt war. Ob es in den Wäldern Rußlands Elben gab? Blödsinn! Oder doch? Jedenfalls hätte ich mich nicht gewundert, wenn er sich in den Sattel geschwungen hätte und mit Satan losgeritten wäre. Nach der Hochzeitsfeier, die wir nach der kirchlichen Trauung feierten, eine kleinere gab es bereits gestern, nach dem Standesamt, fuhren Dunja und Thomas zu Thomas nach Hause. Mama hatte sich mit Papas Hilfe Zugang zum Haus von Thomas verschafft. Sie schwor uns, daß die beiden diese Nacht niemals min ihrem Leben vergessen würden. Zitternd stand ich da und hörte dem Pfarrer zu. Ich war aufgeregter als gestern auf dem Standesamt. Endlich fragte er mich und ich sagte ja. Der Kuß und fertig waren wir. Mit sehr wackligen Beinen ging ich an seinem Arm aus der kleinen Kirche heraus. Die Feier war sehr ausgelassen. Da wir von einem Taxi heimgebracht wurden, konnte Thomas mit uns anstoßen. Zwar tranken wir nicht viel, schließlich wollten wir in unserer Hochzeitsnacht nicht bewußtlos in einer Ecke liegen, aber guter Stimmung waren wir schon. Als das Taxi vor dem Haus hielt und wir ausstiegen, tat ich erstaunt. Er wußte ja nicht, daß ich das Haus schon gesehen hatte. Der schönste Augenblick war, als er mich über die Schwelle trug. Und das was ich nun sah, verschlug mir wirklich die Sprache. Es gab eine richtige Halle. Keine Diele. Eine Halle! Allerdings war die versperrt. Dutzende, nein, hunderte von Luftballons lagen und schwebten in der Halle. Wir mußten lachen. Tapfer kämpfte sich mein Mann, mich immer noch auf seinen Armen habend, durch die Ballonsperre. Und als wir die Treppe erreicht hatten, war der Weg endlich frei. Aber das dachten wir auch nur. Über die Treppe spannten sich Seile. Fast jede Stufe war mit mindestens drei oder vier Seilen versperrt. Und nicht nur einfach gespannt. Nein. Sie waren auch noch untereinander verknotet. Thomas ließ mich runter und ging in die Küche. Von dort brachte er zwei Messer mit und wir begannen, Stufe um Stufe freizuschneiden.

Zum Glück lag unser Schlafzimmer im ersten Stock und nicht im Turm. Da wäre es im dritten Stock gewesen. Dennoch brauchten wir fast eine Stunde, um wenigstens einen Durchbruch zu haben. Dann lag er vor uns. Ein langer Gang, ausgelegt mit bestimmt tausenden von Papierblumen und an dessen Ende eine reichlich geschmückte Türe, flankiert von zwei Ritterrüstungen rechts und links. Das Schlafzimmer! Thomas nahm mich wieder hoch und ging los. Aber nur, um mich sofort wieder fallen zu lassen. Es knallte! Und dies nicht nur einmal. Bei jedem Schritt knallte es mehrmals. Thomas lachte und untersuchte die Blumen. In ihrem inneren waren Knallerbsen versteckt. „Da müssen wir durch.“, meinte er und nahm mich wieder auf. Und unter anhaltendem Knallen erreichten wir das Schlafzimmer. Doch als er die Türe öffnete, hielt ich den Atem an. Der Raum wies keinerlei Gefahren auf. Aber er selbst war wie Dornröschens Schlafzimmer. Es war himmlisch. Das Bett war ein Traum. Groß, breit, mit einem Baldachim und Tüllvorhängen.

Skeptisch schaute Thomas sich im Raum um, mich immer noch auf seinem Arm habend. Er schüttelte den Kopf. „Sieht aus, als wenn wir unsere Ruhe haben werden.“ Doch kaum hatte er das gesagt, löste sich eine Rüstung vor dem Schlafzimmer in ihre Bestandteile auf. Thomas lachte schallend auf, als er sich die Sache besah. Wir gingen zurück und zogen uns aus. Als er die Reizwäsche sah, eine Korsage mit Strapsen, war er kaum mehr zu bremsen. Doch hätten wir gewußt, was sich unter dem Bett befand, wir hätten es wohl besser auf dem Boden getrieben. Zunächst war alles in Ordnung. Wir rammelten wie die Verrückten. Sehr lange. Und sehr intensiv. Und als wir erschöpft aneinander gekuschelt lagen, da passierte es. Ein Wecker schellte. Wir mußten grinsen. „Wenigstens haben sie uns genügend Zeit dafür gelassen.“, sagte er, küßte mich und ging zum Schrank. Doch als er die Schranktüre mit einem Ruck öffnete, schoß eine Salve Konfetti heraus und überflutete ihn. Lachend stellte er den Wecker aus und kam zurück ins Bett. Doch kaum lag er, klingelte ein anderer Wecker im anderen Schrank. Aber diesmal ließen wir ihn klingeln. Doch er hörte nicht auf! Nach bestimmt 5 Minuten ging er zum Schrank. Vorgewarnt vom anderen Schrank, öffnete er diese Türe langsam. Nichts passierte. Wecker abstellen genügte ihm nun nicht. Vorsorglich durchstöberte er alle Schränke. Als er drei Wecker gefunden hatte schepperte es draußen erneut.

Schnell lief er zur Türe und sagte mir, daß nun auch der andere Ritter sein Leben ausgehaucht habe. Er wollte gerade wieder ins Bett, da schellte es erneut. Allerdings kam dies nun vom Fenster her. Und da er wußte, daß die Wecker batteriebetrieben waren, wußte er auch, daß er eine Stunde lang klingeln würde. Oben auf der Gardinenstange saß der Schelm. Alleine kam er da nicht dran. Also sprang ich ebenfalls aus dem Bett, kletterte auf seine Schultern und holte ihn herunter. Und das war unser Verhängnis. Der kleine elektronische Baustein unter unserem Bett registrierte: Niemand mehr im Bett. Und verbunden mit der Uhr auf der Gardinenstange wußte die Höllenmaschine, daß es noch Nacht war. Also setzte sie sich in Betrieb. Wir sahen nicht den feinen Staub, der auf unser Bett gerieselt war. Aber wir spürten ihn! Juckpulver! Nachdem wir dies herausgefunden hatten gingen wir ins Bad. Duschen war die beste Möglichkeit das Zeug wieder vom Körper zu kriegen. Und erfrischt für eine neue Runde wären wir dann auch. Daß die Handtücher im Bad natürlich verschwunden waren, hätten wir uns auch vorher denken können. Ganz davon abgesehen, das sich in der Flasche mit Duschgel Tinte befand. GRÜNE! Thomas wälzte sich vor Lachen auf dem Boden und ich hätte eine Fehlgeburt erlitten, wenn ich in diesem Moment schwanger gewesen wäre. Aber schließlich gingen wir zurück ins Schlafzimmer. Wir zogen das „verseuchte“ Bett ab und bezogen es notdürftig neu. Dann rein in die Kuschelkiste. Allerdings war das Lachen am anderen Tag groß, als zwei neue, zwei „Marsianer“ zum Gestüt kamen. Aber bei meiner Tochter und Gabriella haben wir dann fleißig mitgeholfen und es wenigstens ihnen heimgezahlt.

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