Seit drei Wochen waren wir nun auf einer Plattform für Amateursex angemeldet und haben uns entschlossen endlich auch eigene Bilder und Videos zu drehen. Da wir sehr unerfahren mit Kameraeinstellungen usw. waren wollten wir uns von unserm Freund Peter eine gute Videokamera und ein Stativ ausleihen. Peter ist selbständig und hat eine Firma mit einem sehr großen Lager.
Als wir ihn gefragt haben ob er uns das Equipment leihen würde fragte er noch wofür das brauchen – ich sagte nur „Wir wollen mal uns mal beim Ficken filmen…“. Nach ein paar Sekunden hatte Peter sich wieder gefangen und meinte: „Das kann ich doch machen.“
Ich schaute meinen Mann an und merkte an seinem Gesichtsausdruck dass es ihm nichts ausmachen würde, schließlich sind die beiden schon seit Jahren Geschäftspartner. Ich hingegen musste noch kurz überlegen, da Peter über 10 Jahre älter war als wir und ich ihn ja nicht so gut kannte. Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und hauchte ihm ins Ohr „Lass mich kurz überlegen…“.
Bei einer Zigarette vor der Tür überzeugte mich Chris davon, dass es doch eigentlich ganz ok sei, schließlich sind wir ja schon öfter nackt gesehen worden, warum denn nicht beim Sex?! Kurz entschlossen willigte ich ein – wir gingen wieder rein und ich sagte zu Peter: „Also gut, dann schalt mal die Kamera an!“
Peter schaute mich erschrocken an: „Jetzt? Hier?“ Peter hat zwar ein sehr großes Lager, aber nur 3 Angestellte, die alle gerade unterwegs waren. „Klar, entweder jetzt oder gar nicht!“, sagte ich, da ich Angst hatte, es mir noch einmal anders überlegen zu können. Chris war überrascht von meiner spontanen Idee direkt hier ficken zu wollen und suchte nach Ausreden – es sei doch recht kühl, und falls ein Kunde oder Mitarbeiter kommt usw.
Aber ich ließ mich nicht davon abbringen, als ich die hellen Scheinwerfer an der Decke sah sagte ich zu Peter er soll ein paar Bauleuchter holen, dann haben wir bestimmt gutes Licht und warm wird es auch. Er ging um die Ecke und holte aus einem Regal die Scheinwerfer. Ich nutzte diesen Moment und zog mein Top aus. Da es sehr warm war habe ich nichts drunter gezogen. Peter kam mit den Strahlern zurück und ließ fast einen fallen als er meinen Titten sah. Ich fragte schmunzelnd: „Gefallen sie Dir nicht?“ – worauf er nur antwortete: „Die wollte ich schon immer mal sehen!“
„Das kannst Du ja jetzt in voller Größe, aber gleich dann bitte durch die Kamera.“. Chris und Peter bauten die Strahler vor einem Regal mit Arbeitskleidung auf, während ich mir aus dem Kühlschrank ein kaltes Bier holte. Als die Beiden fertig waren suchte ich noch eine Unterlage, damit der Boden nicht so hart ist.
Ich fand eine Wolldecke und breitete sie auf dem Boden aus. Peter genoss es nicht nur mir dabei auf meine Brüste zu schauen, die beim Bücken etwas von der Schwerkraft angezogen wurden, sondern konnte auch direkt auf meine blank rasierte Muschi schauen, da ich ja auch den Slip weggelassen hatte. Als ich wieder hoch schaute stand Peter mit einer ziemlichen Beule in der Hose da. Chris fragte: „Wie willst Du es denn machen? Einfach ficken und fertig?“
„Mal schauen, aber vorher müssen wir noch ein paar Dinge erledigen. Geh Du mal und schließ die Eingangstür ab und mach einen Zettel dran, das vorübergehend geschlossen ist.“ Chris ging rüber zur Theke, holte den Schlüssel und schrieb etwas auf einen Zettel und kam kurz danach ums Eck zurück. Dann fragte er „Was müssen wir noch machen?“ – und schaute etwas verdutzt, als ich Peter gerade die Hose herunter zog. „Wir können doch unseren Kameramann nicht so filmen lassen“, und ich drehte Peter etwas in seine Richtung, damit Chris sehen konnte dass Peter einen Steifen hatte.
Auf Chris frage, was ich denn dagegen tun wolle, nahm ich Peters Schwanz in den Mund und sagte (so gut es ging) „Ich löse das Problem auf meine Art, schalt mal die Kamera an und film mich dabei!“. Während ich den Schwanz von Peter lutschte (er war leider nicht so sehr groß wie der von Chris) schossen mir tausende Gedanken durch den Kopf – so spontan war ich noch nie zuvor in meinem Leben. Chris ging ständig um mich herum, mal filmte er wie ich den Schwanz lutschte, mal legte er sich auf den Boden hinter mich um meine nasse Fotze unter dem kurzen Rock zu filmen.
Gerade als Peter laut aufstöhnte und abspritzte filmte er direkt mein Gesicht. Der erste Spritzer Sperma ergoss sich tief in meinen Rachen. Während ich meinen Kopf nach hinten zog spritzte er noch ein- bis zweimal in meinen Mund. Den Rest ließ ich mir ins Gesicht und auf meine Brüste spritzen. Peter holte mir ein Tuch damit ich mir sein Sperma abwischen konnte, aber ich sagte nur zu ihm „Dein Sperma hat einen guten Geschmack, das werde ich alles für mich behalten.”
Mit meinen Fingern verteilte ich das Sperma, das er mir auf die Titten gespritzt hat kreisförmig um meine Nippel, und lutschte es dann von genüsslich von meinen Fingern. Als ich seinen Saft auch aus meinem Gesicht schleckt hatte wollte ich gefickt werden.
„Chis, gib Peter jetzt die Kamera und fick mich von hinten!“. Chris gab Peter die Kamera; er hatte die ganze Zeit gefilmt. Er zog seine Sachen aus während ich mit der Hand schon meine nasse Spalte streichelte (den Rock habe ich mir schnell ausgezogen bevor ich mich auf die Decke legte). Als Chris ebenfalls nackt war wollte er mich noch mit der Zunge verwöhnen, aber ich war einfach nur geil und wollte seinen dicken steifen Schwanz in mir spüren. Ich drehte mich auf den Bauch und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
Chris ließ sich nicht lange Bitten und fuhr kurz ein paar Mal mit seiner frei liegenden Eichel an meiner Spalte auf und ab, bevor er seinen Kolben endlich in mein nasses Loch steckte. Ich stöhnte auf, als er mit heftigen schnellen Stößen meine Fotze durchfickte. Gerade als Peter sich seitlich neben mich legte, um zu filmen wie meine Titten hin- und herwippten, hörte ich wie eine Autotür zuschlug. Aufmerksam lauschte ich wie draußen eine Männerstimme sagte: „Das kann doch nicht wahr sein, wieso macht der Alte zu?“, und steckte seinen Schlüssel von außen in das Schlüsselloch. Da Chris aber den Schlüssel von Peter von innen hat stecken lassen konnte er die Tür nicht öffnen und ging weg.
Chris fing an meine Knospe zu streicheln, während er sich nun langsamer in mir bewegte. Ich genoß es, und als Peter sich dann mit dem Kopf unter mich legte um das Streicheln zu filmen, berührte ich mit meinen Nippeln im wieder sein Gesicht, bis er sich schließlich mit seinem Mund an meinem rechten Busen festsaugte. Ich wurde immer mehr nass vor lauter Geilheit, das erste Mal wenn ich gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt!!!
„Was ist denn hier los?“, holte mich eine Stimme aus den Regalreihen wieder zurück in die Realität. Ich schaute zur Seite, und dann kam auch schon der Azubi aus dem dritten Lehrjahr um die Ecke gebogen. Sofort richtete ich mich auf und bedeckte meine Titten. Das durfte ja wohl nicht wahr sein, die Eingangstüre abgeschlossen und den Zutritt vom hinteren Lagereingang vergessen. Peter ließ die Kamera sinken und Chris war bleich im Gesicht. Peter erlangte als erstes die Fassung zurück und sagte: „Steffen, hör mir zu, aber sag nichts zu Biggi!“. Biggi ist Peters Freundin, die auch hin und wieder mal in die Firma kommt um Peter zu besuchen.
„Und was habe ich davon?“, fragte Steffen. „Wir können uns über eine Gehaltserhöhung unterhalten, oder eine Festanstellung wenn Du nächstes Jahr mit Deiner Ausbildung fertig bist.“, meinte Peter. Aber Steffen schaute noch immer zu mir, wie ich da hockte, mit meinen verschränkten Armen vor den Brüsten. „Ich will erstmal schauen wie die Schlampe zu Ende gefickt wird, dann überlegen wir was wir machen.“, grinste Steffen Peter unverschämt an. Das war zuviel für Chris, er sprang auf und verpasste Steffen einen Kinnhaken. „Keiner sagt SCHLAMPE zu meiner Frau!“ donnerte er heraus.
Steffen entschuldigte sich, während er sich das Kinn hielt, und aus seinem Mund kam Blut zum Vorschein. „Trotzdem will ich sehen wie die Show hier weitergeht, sonst spreche ich mal kurz mit Biggi!“. Peter merkte die Entschlossenheit, die Steffen an den Tag legte. „Lexi, meinst Du wir können einfach weitermachen?“, fragte er mich. „Mir ist eigentlich die Lust vergangen, erst hast Du mich nackt gesehen, und jetzt auch noch Dein Azubi.“, antwortete ich. „Ich mache nur weiter, wenn ich auch etwas davon habe.“ Alle schauten mich fragend an. „Heute bin ich so weit über meinen Schatten gesprungen, weil ich einfach nur geil bin.“
Ich nahm meine Arme von meinen Brüsten und spreitzte meine Beine ein wenig, nahm meine Hand und streichelte über meinen Spalt. Als ich meine Hand wieder hob konnte jeder sehen das ich nicht feucht, sondern wirklich nass war. Ich schaute Chris in die Augen und sagte: „Heute will ich wirklich eine Schlampe sein, ich will gefickt werden!“ Alle Männer schauten jetzt verdutzt von Einem zum Anderen. „Du meinst….“, fragte Chris, aber ich fuhr ihm dazwischen „Ja, ich will jetzt gefickt werden, es ist mir egal von wem, ich bin geil, und wenn es mir nicht gleich einer besorgt passiert sonst was!“
Chris schaute auf seinen erschlafften Schwanz. Peter meinte, bei ihm dauert es noch etwas, bis er wieder kann. Und Steffen hatte erst recht nicht mit so etwas gerechnet, auch bei ihm tat sich nichts in der Hose. Ich musste die Jungs also geil machen, echt toll! Da stach mir die Flasche Bier ins Auge, die ja noch nicht ganz leer war. Ich nahm einen großen Schluck und ließ beim Absetzen noch einen großen Schwall Bier über meine Brüste laufen. Nachdem ich das Bier etwas verteilt hatte ging ich in die Hocke, stellte die Flasche unter mich und setzte mich langsam auf die Flasche. Alle drei bekamen den Mund nicht mehr zu. Langsam ging ich immer tiefer, und die Flasche war schon fast zur Hälfte in meiner Fotze verschwunden, als Chris endlich anfing mir das Bier von den Titten zu schlecken.
Dabei wuchs sein Schwanz endlich wieder, ich nahm ihn mit einer Hand und fing an zu reiben, bis er wieder in voller Pracht stand. Langsam lehnte ich mich nach hinten (Peter stand hinter mir und hielt mich ab Rücken) und achtete nur auf zwei Dinge: Das der Schwanz von Chris hart blieb und die Bierflasche nicht aus meiner Fotze rutschte. Auf dem Rücken liegend zog ich Chris am Schwanz zu meinem Gesicht und fing an, ihn zu blasen. Peter bemerkte das die Bierflasche langsam aus meiner Fotze glitt, und griff schnell hin, um sie mir wieder rein zu schieben.
War das geil – ich blies diesen Schwanz und gleichzeit hatte ich eine Bierflasche in der Fotze! Steffen wurde mutiger und kam jetzt auch auf die Decke. Er zog sein Shirt aus, und ich war überrascht wie gut durchtrainiert er war. Er fing an meine Schenkel zu streicheln, von den Knien angefangen bis hoch zu meiner Knospe. Ich stöhnte auf – mir war egal was, wer oder wann, ich wollte jetzt Schwänze. Peter hatte wohl meine Gedanken gelesen, zog die Bierflasche aus meiner Fotze und leckte das Bier direkt von meiner Muschi auf, das herausfloss. „So geiles Bier habe ich noch nie getrunken.“, scherzte er.
„Steffen, zieh dich aus und komm her zu mir!“, befahl ich, und zu Chris gewandt „Fick mich, Süßer, wie Du es noch nie getan hast!“ Chris kniete sich zwischen meine Beine und stach schnell und tief in mich, als Steffen mir seinen Schwanz in den Mund steckte, um ihn hart zu blasen. Chris Stöße wurden immer intensiver, aber ich wollte das er nach mir kommt. Ich schob ihn, nein, ich stieß ihn nach hinten. „Warte, für Dich habe ich noch was besonderes heute.“, lächelte ich ihn an. Steffen war jetzt an der Reihe mich zu ficken. Er legte sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihn. Sein Schwanz war ganz okay, nicht besonders lang, aber dafür etwas dicker. Ich ritt ihn bis ich kam. Und wie ich kam – meine Fotze schmatzte laut – und ich schrie den Orgasmus raus.
Ich beugte mich nach vorn, lag nun ganz eng an Steffen, der zum Glück noch nicht gekommen ist. Mit meinen Händen griff ich mir zwischen die Beine und rieb mir mit meinem Fotzensaft über die Rosette. Nachdem ich das ein paar mal gemacht habe steckte ich mir einen Finger hinter rein, ließ ihn langsam rein und rausgleiten. Als ich aufhörte war Chris längst klar, was ich mit „Besonderes“ gemeint hatte. Er kniete sich hinter mich und setzte seine Schwanzspitze an mein Arschloch.
Langsam drang er in mich ein, Millimeter für Millimeter. Als seine Eichel ganz in meiner Hintertür verschwunden war hielt ich seinen Schanz fest, zu geil war dieses Gefühl: „Ich habe einen Schwanz in meiner Fotze, und ein weiterer bohrt sich gerade in meinen Hintern!“, kam mir in den Sinn, „Alexandra, du bist eine Schlampe! Ja, das will ich heute sein, ich will gefickt werden wie noch nie zuvor!“ Nachdem der anfängliche Schmerz nachließ zog ich Chris´ Schwanz ein Stück nach vorne, er begriff sofort und schob seinen Penis jetzt schneller in meinen Arsch. Es dauerte nicht lange, dann merkte ich wie er komplett in mir war. Das war ein Gefühl, 2 Schwänze in mir. Langsam fing Chris an sich vor und zurück zu bewegen; ich wusste das er mir nicht weh tun wollte. Analsex hatten wir nur selten, und wenn, dann habe ich mich auf ihn gesetzt, um das Tempo zu bestimmen.
Ich ließ ihn diesmal einfach machen, und es dauerte nicht lange bis er schneller wurde und seinen Schwanz in voller Länge in mir bewegte. Ich richtete mich etwas mit dem Oberkörper auf, schließlich wollte ich ja in beiden Löchern die Bewegung spüren. Steffen fing nun an mich mit leichten Stößen in die Fotze zu ficken. Es dauerte nicht lange, mir kam es vor wie Sekunden, als ich mich erneut einem gewaltigen Orgasmus hingeben konnte. Ab da war mir alles, was noch nicht egal war, total egal.
Ich spürte diese beiden Schwänze in mir, einer kurz und dick, der andere lang und normal im Durchmesser, der gegensätzlich zum Schwanz in meiner Fotze in meinen Arsch stieß. Steffen war soweit, ich merkte das es ihm auch gleich kommen würde. Ich bremste die beiden und ging ein wenig weiter nach oben, ganz vorsichtig, nicht das der Schwanz aus meinem Arsch rutschte. Zusammen mit Chris rutschte ich langsam ein Stück nach hinten, und Steffen im Gegensatz etwas nach vorn.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und massierte ihn leicht mit der Zunge, als er kam. Und wie er kam – ich glaube er hatte sein langer Zeit keinen Sex gehabt. Einen Schub nach dem anderen schluckte ich von seinem Saft, bis sein Schwanz schrumpfte. Chris fing nun wieder an meinen Arsch zu ficken, diesmal rücksichtsloser als zuvor. Doch der Schmerz war erträglich, und nach kurzer Zeit entlud er sich mit einem großen Stöhnen in meinen Darm. Wir verharrten noch etwas in dieser Haltung, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Völlig fertig legten wir drei uns auf die Decke, nur Peter kniete an der Seite.
Ich schaute Peter an und stellte fest, das er ja gar nicht mehr gefilmt hat. Zuerst war ich sauer, aber dann dachte ich mir „Jetzt bin ich eine Schlampe, dann kann man das ja wiederholen…“. Nachdem wir uns angezogen hatten und uns verabschiedeten meinte Steffen noch zu mir: „So habe ich es mir nicht vorgestellt entjungfert zu werden…“
Ich hoffe für ihn das er sowas noch öfter erleben wird, ich werde auf jeden Fall alles daran setzen mich noch öfter von diesen dreien ficken zu lassen!!!
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