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Familienfreuden – Teil 2

Noch heftig atmend lagen sie dann nebeneinander und sahen sich zärtlich an. Wie auf Kommando umarmten sie sich plötzlich und küssten sich heiß und heftig. „Mama, ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch, mein Sohn.“ „Ja aber ich liebe dich nicht nur als meine Mutter, sondern auch als Frau.“ „Ja, ich weiß. Doch das darfst du nicht. Nicht nur, weil ich deine Mutter bin. Auch dass ich eine verheiratete Frau bin ist nicht so wichtig. Aber eine solche Liebe hätte keine Zukunft. Du musst dir ein Mädchen deines Alters suchen und mit ihr eine Familie gründen.“ „Ja, das weiß ich ja alles. Aber ich liebe dich trotzdem.“

„Pass auf! Ich verspreche dir einen unvergesslichen Urlaub, den wir dann zuhause trotzdem sofort wieder vergessen. Einverstanden?“ Als Antwort küsste er sie nochmal. „So, und nun muss ich erst nochmal ins Wasser und dein Sperma abwaschen. Du hast mich ja regelrecht überschwemmt.“ Damit lief sie mit frei schaukelnden Brüsten zum Wasser und Nico hinterher. „Warte. Ich hab dich eingesaut – ich muss dich auch waschen.“ Es war aber mehr ein Streicheln als ein Waschen. Vor allem wusch er ihre nackten Brüste. Schweigend standen sie sich gegenüber und sahen sich in die Augen. Auch, als Nicos Hand langsam tiefer glitt und sich in den Bund ihres Höschens schob. Sie standen bis zu den Hüften im Wasser, sodass auch ein nebenan Stehender nichts hätte sehen können. Manuela atmete ganz flach und krallte ihre Finger in Nicos Arme.

 

Langsam, aber zielstrebig tauchte seine Hand immer tiefer, berührte den kleinen Streifen Haare über ihrem Schlitz und tauchte dann endlich in Feuchte, die nicht vom Wasser herrührte. Ein Zittern überlief Manuelas Körper und ein Stöhnen entrang sich ihr. „Warte! Nicht hier. Lass uns gehen“ Schnell rafften sie ihre Sachen zusammen und liefen los. Beinahe hätte sie noch vergessen, ihren BH wieder anzulegen. Im Zimmer angekommen, fielen sie einander in die Arme und küssten sich wie Ertrinkende. Dann lösten sie sich und Manuela hielt Nico auf Armeslänge von sich. „Willst du das wirklich?“ fragte sie mit ernster Stimme. „Willst du wirklich deine Mutter ficken? Deinen großen harten Schwanz in ihre hungrige nasse geile Fotze stoßen? In das Loch, durch das du zur Welt gekommen bist? Willst du das wirklich?“ „Ja, Mama. Das will ich.“ „Und du wirst hinterher kein schlechtes Gewissen haben? Du weißt – das ist Inzest und verboten.“ „Jaaaa, Mama. Ich will mit dir ficken.“ „Dann komm, mein Sohn. Fick die Mama. Mein ganzer Körper schreit nach dir. Ich kann es schon nicht mehr aushalten.“

 

Damit riss sie sich förmlich den Bikini vom Leib und warf sich rücklings aufs Bett. Weit spreizte sie ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. „Ich erklär dir nachher alles. Jetzt komm zu mir. Siehst du dieses Loch? Da steck jetzt deinen Schwanz rein und fick mich.“ Es hätte keiner Worte bedurft. Seine Instinkte leiteten ihn. In Sekundenschnelle war er über ihr und versenkte seinen harten Stab in Mutters Grotte. Diese schlug Arme und Beine um seinen Rücken und presste ihn mit einer Kraft an sich, die man dieser zarten Frau nicht zugetraut hätte. Kaum hatte er noch Bewegungsfreiheit, sie zu stoßen. Manuela keuchte, stöhnte und schrie schon nach kurzer Zeit ihren ersten Orgasmus heraus. Doch Nico stieß einfach weiter, ließ seine Mutter gar nicht runter kommen. Noch drei weitere Orgasmen bescherte er seiner Mutter, bis es auch bei ihm soweit war. In mehreren heftigen Schüben überschwemmte er ihre Möse und fiel dann einfach auf ihr zusammen. Noch immer schwer atmend wollte er sich von ihr herunterrollen, doch seine Mutter hielt ihn fest.

 

„Bleib noch. Es ist so schön, wieder einmal die Schwere eines Mannes auf sich zu fühlen. Schon so lange ist das her.“ Allmählich beruhigte sich ihr atmen. Manuela sah glücklich auf ihren Sohn. Ihr Gesicht spiegelte absolute Befriedigung. „Oh Nico. In meinem ganzen Leben bin ich noch nie so gefickt worden. Abgesehen davon, dass es schon ewig her ist, dass wir überhaupt Sex hatten. Aber so etwas wie eben habe ich noch nie erlebt. War es denn für dich auch schön?“ „Selbst wenn es eine Katastrophe gewesen wäre, würde ich jetzt ja sagen. Aber es war einfach umwerfend. Weißt du, dass du mich eben entjungfert hast, wenn man bei Jungs sowas sagen kann? Ich habe also keinen Vergleich. Aber ich glaube, im Himmel kann es nicht schöner sein.“ „Junge! Im Himmel sind doch alles Heilige. Die ficken doch nicht. … Aber du bist ja immer noch groß und hart. Kannst du etwa nochmal?“ „Versuch macht klug“ meinte er und begann mit kleinen kurzen Stößen. „Oh ja, du mein junger starker Hengst. Fick die Mama nochmal. Ich habe viel nachzuholen.“ Sie schafften es gerade noch, mit wackligen Knien zum Abendbrot zu kommen.

Als sie dann wieder im Bett lagen, begann Manuela zu erzählen. „Weißt du, bis etwa voriges Jahr war alles in Ordnung. Wir, also dein Vater und ich, hatten regelmäßigen Sex. Nicht umwerfend, aber befriedigend. Irgendwann gab es dann einen Knick. Wir konnten einfach nicht zusammenkommen. Ich konnte doch nicht einfach zu ihm sagen – Komm, fick mich mal wieder. Und so trifteten wir immer weiter auseinander. Wir leben gewohnheitsmäßig nebeneinander her. Ich glaube nicht, dass er fremd geht. Mir fehlt der Sex. Ich habe mich seitdem wieder aufs wichsen verlegt. Masturbieren nennt man das bei Frauen. Ein Schreckliches Wort. … Aber so was wie mit dir vorhin hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt. Du willst mich süchtig machen nach dir, du Schlingel. Gib´s zu!“
„Vielleicht geht es ihm ja genauso. Er möchte, aber traut sich nicht. Weißt du, was geil wäre?“ „Na?“ „Wenn Nadin ihn verführen könnte.“ „Du spinnst. Nadin und Jungs. Ich hatte schon den Verdacht, dass sie vielleicht lesbisch ist.“ „Mama, wo hast du nur deine Augen. In Nadin steckt ein Vulkan.“ „Na gut. Wie dem auch sei. Komm lass uns noch ein bisschen kuscheln und dann schlafen.“

Um es vorweg zu nehmen: in den nächsten Tagen brachte Manuela ihrem Sohn alles bei, was sie nur selbst von und über Sex wusste. Sie machte ihn zum perfekten Liebhaber – natürlich auch sich selbst zum Nutzen. Als sie ihm zum ersten mal einen blies und seinen Samen schluckte, da wäre Nico beinahe in Ohnmacht gefallen. Andererseits konnte er nicht genug bekommen von ihrem Mösensaft und knapperte leidenschaftlich gern an ihrem Kitzler. Dabei vergaßen sie aber auch Meer und Strand nicht und hatten schon bald eine knusprige Bräune. Im Bett waren beide unersättlich und hatten einen Riesenspaß dabei, neue Stellungen auszuprobieren. Doch der Abschied von dieser wunderbaren Zeit nahte unerbittlich.

Harald erwachte am nächsten Morgen frisch und ausgeruht, kaum dass es dämmerte. Er drehte sich zur Seite, um nach seiner Tochter zu sehen und momentan schoss ihm das Blut in die Lenden. Sein Schwanz machte förmlich einen Sprung. Nadin lag auf dem Rücken, die Beine in den Knien leicht angewinkelt und weit gespreizt. Ihre vollen Brüste standen wie zwei Hügel mit kleinen Türmchen auf ihrem Oberkörper. Und das alles in voller Unschuld. Harald war geil bis zum Abwinken. Er hätte seine Tochter jetzt vergewaltigen können. Nur mühsam bezähmte er sich. Doch konnte er sich nicht enthalten, ihre Brüste leicht zu küssen und sanft zu streicheln. Als Nadin sich leicht bewegte und leise stöhnte, schreckte er zurück. Doch hörte er ihre noch etwas verschlafene Stimme flüstern: „Mach doch weiter. Das ist so schön. Du kannst auch etwas fester zufassen.“ Damit dehnte sie sich lüstern, nahm seine Hand und legte sie sich wieder auf die Brust. Harald hatte nicht die Kraft, zu widerstehen. Fest knetete er jetzt ihre Brust und küsste ihre Nippel. Nadin seufzte und stöhnte vor Lust und wälzte sich hin und her. Dabei hatte sie plötzlich mehr zufällig Haralds knochenharten Schwanz in der Hand. „Armer Papa“ flüsterte sie und begann ihn leicht zu wichsen.

 

„Nein, Nadin, nein. Das darfst du nicht.“ Er unternahm aber auch nicht wirklich etwas dagegen. Zu schön war das Gefühl dieser zarten Mädchenhand an seinem Knüppel. Er nahm jetzt den Mund von ihrer Brust und suchte ihre Lippen. Da beide einander suchten, fanden sie sich auch bald zu einem leidenschaftlichen Kuss. Harald knetete dabei die Brust seiner Tochter und diese wichste seinen Vaterschwanz und fingerte sich selbst. Als sein Sperma auf ihren Bauch schoss krümmte auch sie sich in einem enormen Orgasmus. Als sie nach einer Weile langsam wieder zu sich kamen, waren seine ersten Worte: „Nadin, Kind, entschuldige. Das hätte nicht passieren dürfen. Ich weiß nicht, was mit mir los war.“ „Jetzt halt aber den Mund!“ fuhr Nadin ihn an. „Das war so wunderbar und du zerredest alles. Bereust du es etwa?“ „Bist du mir denn nicht böse, dass ich dich so unzüchtig berührt habe?“ „Du hast mir etwas wunderbares gegeben. Ich hatte meinen ersten Orgasmus durch jemand anderen als mich selbst – durch einen Mann. Hast du denn nicht gemerkt, wie gut mir das getan hat? Dir böse sein? Nein. Im Gegenteil – ich danke dir. Komm und küss mich noch mal.“

 

„Aber ich dachte …“ „Nicht denken, küssen!“ Während des folgenden Kusses schlich auch seine Hand wieder zu ihren Brüsten, doch Nadin nahm sie und führte sie nach unten zu ihrer Spalte. Als Harald immer noch zögerte führte sie sich selbst seinen Mittelfinger in ihr Pfläumchen und fickte sich damit bis es ihr nochmal kam. „Papa, ich möchte, dass du mich entjungferst. Besser gesagt – ich möchte, dass du mein erster Mann bist. Entjungfert habe ich mich selbst, aber ein Mann war noch nicht in mir. Der sollst du sein.“ „Nadin, Kind, was redest du da? Ich bin dein Vater. Wir dürfen das nicht. Das ist verboten.“ „Na und? Stehlen, morden betrügen ist auch verboten und trotzdem passiert es täglich. Du sollst mir ja kein Kind machen. Ich nehme ja die Pille. Du sollst mich nur ficken. Mir den Verstand aus dem Schädel ficken. Und sieh mal – dein Schwanz ist ganz meiner Meinung.“

 

Der hatte sich tatsächlich zu Haralds eigener Verwunderung schon wieder aufgerichtet. „Nadin, wie du sprichst!? Lass mir etwas Zeit. Ja, ich will dich. Ich will dich so sehr, dass es weh tut. Aber ich muss erst im Kopf damit klar kommen. Lass uns noch etwas schlafen. Es ist noch früh.“ Eng umschlungen schliefen sie nochmal ein.
Nach dem Frühstück packten sie ihre Rucksäcke und brachen zu ihrer ersten Wanderung auf. Der Wirt hatte ihnen zum Anfang eine leichtere Route empfohlen. so schritten sie auf bequemen Wegen dahin. Die Gegend war wirklich herrlich – Berge mit Schluchten und viel Wald. Gegenseitig machten sie sich auf besondere Schönheiten aufmerksam. An einer besonders schönen Stelle wandte sich Nadin ihrem Vater zu: „Papi, das ist so schön. Bitte, nimm mich in deine Arme und küss mich.“

Harald ließ sich diesmal auch nicht lange bitten und küsste sie. Diesmal lernten seine Hände ihren Knackarsch kennen. Fröhlich und beschwingt gingen sie weiter. Irgendwann machten sie Rast und aßen die Vorräte, die ihnen die Wirtin eingepackt hatte. An ihrer Herberge kamen sie an, als es schon dämmerte – müde, aber glücklich und zufrieden. Sie aßen noch Abendbrot, tranken einen Schoppen Wein (auch Nadin) und zogen sich dann auf ihr Zimmer zurück. Harald machte es jetzt schon nichts mehr aus, als sich Nadin nackt vor ihm auszog. Im Gegenteil – er betrachtete sie wohlgefällig. Nadin bemerkte das natürlich und drehte sich kokett hin und her. Als sie zur Dusche ging, ging er ihr hinterher. Sie wuschen sich dann gegenseitig und gingen ins Bett. Nadin kuschelte sich an ihren Vater und bald waren beide eingeschlafen. In der Nacht wurde Harald wach. Nadin kniete neben ihm und betrachtete angelegentlich seinen steifen Schwanz. „Entschuldige, Papa. Ich wollte mich schon draufsetzen. Aber dann sagte ich mir: Nein, du sollst es auch wollen. Ich warte, bis du soweit bist.“ Damit kuschelte sie sich wieder an ihn und beide schliefen wieder ein.

Nach und nach erwanderten sie die ganze Gegend. Sie fanden einen Bergsee, besser gesagt – einen Bergteich. Da es ein ziemlich warmer Tag war zog sich Nadin aus und lief ins Wasser. Laut quiekend sprang sie wieder heraus. Das Wasser war eiskalt. Kreischend und quietschend vor Vergnügend sprang sie hinein und wieder heraus. Sie gab dabei so ein Bild sprudelnder Lebensfreude, dass Harald wie aus dem Nichts das unstillbare Verlangen ankam, seine Tochter zu ficken. Als sie dann endlich zitternd vor Kälte endgültig aus dem Wasser kam, nahm er sie in seine Arme um sie zu wärmen. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Nadin, ich will dich.“ Sie hatte es zwar gehört, doch der Sinn drang nur langsam zu ihr durch. „Sag das nochmal!“ „Ich will dich. Ficken, vögeln, bumsen, lecken. Alles, was du auch willst.“ „Hurraaa. Oh Papi, endlich. Wenn wir doch nachhause fliegen könnten.“

Nach dem Abendbrot verabschiedeten sie sich gleich. Sie seien sehr müde. Im Zimmer zogen sie sich mit fliegenden Händen gegenseitig aus. Als sie sich nackt gegenüber standen, gab es doch einen Moment der Verlegenheit. Nadin hängte sich darum ihrem Vater an den Hals, küsste ihn und zog ihn zum Bett. Rücklings lag sie da und präsentierte sich ihrem Vater. „Darf ich … sie … mir mal ansehen?“ Wortlos zog Nadin ihre Schamlippen auseinander. Silbrige Feuchtigkeit glänzte darauf. Harald beugte sich nach vorn und betrachtete dieses Wunder als sei es das erste Mal. Dann presste er seinen Mund auf diese köstliche Blume, schob seine Zunge in den Schlitz und begann seine Tochter zu lecken. Vor Überraschung kreischte diese leise auf. Als er ihren Kitzler zwischen die Lippen nahm und sanft darauf herumkaute, lief ein erstes Beben durch ihren Körper und ihre Säfte flossen reichlich.

 

Sie war jetzt pitschnass. Er glitt nach oben und küsste sie, sie dabei ihren eigenen Mösensaft schmecken lassend. „Bist du bereit?“ „Ja, Papi. Mehr als.“ „Vielleicht möchtest du dich besser darauf setzen?“ „Nein. Du sollst in mich eindringen – mich ficken.“ Damit griff sie nach seinem Schwert und führte es zu ihrer Scheide. Langsam, Zentimeter für Zentimeter drang Harald in seine Tochter ein. „Oh Gott, mein Schatz. Du bist so eng. Tu ich dir nicht weh?“ Als Antwort schlang Nadin ihre Beine um seinen Rücken und drückte ihn weiter in sich hinein. Endlich war er in ganzer Länge in ihr drin. Eine Weile lag er ruhig auf ihr, damit sie sich an das Gefühl gewöhnen konnte. Dann begann er mit langsamen, langen Stößen seine Tochter zu ficken. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie ihm mit ihrem Becken entgegen.

 

Schnell hatten sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und fickten immer heftiger. Plötzlich bäumte sich Nadin auf, fiel wieder zurück und wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt. „Aaahh, Nadin, mir kommt´s auch. Ich spritz dich voll. Jeeeeetzt.“ Und damit überflutete er ihre Möse. Nadin, als sie die heiße Flut in sich spürte, kam es gleich nochmal. Heftig atmend und total erschöpft lagen sie dann aufeinander. Da spürte Harald, wie Nadin unter ihm schluchzte und von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. „Nadin, Kind. Was ist denn? Hab ich dir wehgetan? Tut es dir jetzt leid? Aber du wolltest es doch.“ „Ach du großer alter lieber Dummkopf. Ich weine doch, weil ich so glücklich bin. Papi, noch nie in meinem Leben hab ich so was Schönes erlebt. Ich bin ja so glücklich. Papi, ich liebe dich. Die restlichen Tage will ich jeden Tag mit dir ficken.“

 

„Ja, mein Schatz. Das will ich auch. Ich hab schon seit einem Jahr nicht mehr gefickt. Das muss ich jetzt nachholen. Und dann folgte ein Gespräch wie bei den Beiden am Meer. Anschließend setzte sich Nadin noch einmal auf Papas Speer und holte sich noch zwei Orgasmen. Übergangslos schliefen beide ein.

Der restliche Urlaub verlief nun nach vorgegebenem Schema. Tags wandern, nachts bumsen. Einmal wollten sie zu einem etwas weiter weg gelegenen Berg wandern und planten dafür zwei Tage. Die Wirtin packte ihnen reichlich Proviant ein und zu den Rucksäcken kamen noch Zelt und Schlafsäcke. Kaum das es dämmerte brachen sie auf. Sie genossen es der Natur beim Erwachen zuzusehen. Als dann die Sonne über dem Bergkamm hervorbrach, begrüßte Nadin sie mit einem Jubelschrei. Als sie den vorgesehenen Punkt erreicht hatten schlugen sie das Zelt auf und machten ein Lagerfeuer. Nach dem Abendbrot legte sich Nadin zurück, schaute in den Sternenhimmel und meinte verträumt: „Weißt du was, Papa? Im Moment könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen. Es ist einfach wunderbar hier.“ Harald konnte ihr nur beipflichten. Dann löschten sie das Lagerfeuer und Harald wollte in seinen Schlafsack kriechen. Doch Nadin hatte Anderes vor. Sie nahm beide Schlafsäcke, legte sie aufeinander und verband sie mit den Reißverschlüssen zu einem großen. Dann zog sie sich nackt aus und kroch hinein. Harald hatte interessiert zugesehen. Jetzt warf er auch seine Kleidung ab und kroch zu seiner Tochter. Etwas behinderte ihn dabei schon sein steifer Schwanz, doch gleich fand er Aufnahme in Nadins bereits feuchter Höhle. Sie fickten der romantischen Stimmung angemessen langsam und zärtlich. Trotzdem kam es beiden ganz gewaltig. Eng umschlungen schliefen sie ein.

Am nächsten Morgen wurden sie frühzeitig von den Vögeln geweckt. Ja, was sollten sie also machen? Sie mussten auch noch mal vögeln. Der Sonnenaufgang traf sie dann schon auf dem Berg ihres Ziels und sie stellten fest, dass sich der Weg gelohnt hatte. Müde, doch zufrieden und glücklich trafen sie am späten Abend wieder in ihrer Herberge ein.

Der Tag des Abschieds nahte unerbittlich. Mit Tränen in den Augen verabschiedete sich Nadin von den Herbergsleuten und auch Harald hatte einen Kloß im Hals. Die Fahrt verlief schweigend, jeder hing seinen Gedanken nach. Als sie sich schon ihrem Ziel näherten meinte Nadin plötzlich: „Da vorn ist ein Parkplatz, da kommt nie jemand hin. Bitte, Papa, fick mich nochmal. Ein letztes Mal. Bitte.“ Nur ein Stein hätte da widerstehen können. Der Parkplatz war nur klein, mit Büschen bestanden. Ideal. Sie parkten etwas versteckt. Nadin stieg aus, zog ihren Schlüpfer aus und legte sich bäuchlings auf die Motorhaube. Harald trat hinter sie und rammte ihr seinen Speer bis zum Anschlag in ihre Möse, sodass Nadin laut aufstöhnte. Er fickte sie schnell und hart und schon nach kurzer Zeit schrie Nadin ungehemmt ihren Orgasmus heraus. Mit einem Grunzen schoss ihr Harald seine Ladung direkt auf den Muttermund. Mit ihrem Schlüpfer wischte sich Nadin den auslaufenden Samen ab und setzte sich wieder. Als sie wieder auf der Autobahn waren, fing sie hemmungslos an zu weinen. „Ach Papa. Es war ein wunderbarer Urlaub und nun ist alles vorbei.“ Beruhigend legte er einen Arm um ihre Schulter. „Wer weiß, was die Zukunft bringen mag.“

Zuhause entluden sie das Auto und nach einem langen Abschiedskuss ging jeder in sein Zimmer. Am nächsten Morgen fuhr Harald zum Bahnhof, um den Rest der Familie abzuholen.

Auch Manuela und Nico hatten bis zuletzt jede Möglichkeit genutzt. Sie fickten am Strand und im Zimmer. Bei Spaziergängen wurden zumindest zärtliche Küsse getauscht und wen es sich ergab, auch mal schnell im Stehen gefickt. Manuela genoss es, wenn ihr danach das Sperma ihres Sohnes an den Beinen herunterlief. Doch die Zeit hält keiner auf. Also ließen sie sich mit einem Taxi wieder zum Bahnhof fahren. Mit dem Schlafwagen hatten sie ebensolches Glück wie bei der Hinfahrt. Ein letztes Mal vögelten sie sich die Seele aus dem Leib, auch wenn die Kojen recht eng waren. Vor dem Aussteigen ermahnte Manuela ihren Sohn noch: „Lass dir nichts anmerken:“ Dann umarmte sie ihren Mann zur Begrüßung.

Den Tag verbrachten sie damit, wieder in das Alltagsleben zu kommen. Abends steckten sie die Speicherkarten der Fotoapparate in den Fernseher und bei einem Glas (mehreren Gläsern) Wein betrachteten sie die Urlaubsbilder. Alle waren dann der Meinung, dass man einen schönen Urlaub hatte, der eigene jedoch am schönsten war.
Plötzlich sprach Harald mit leiser Stimme: „Manu, du kannst mich jetzt anspucken, ohrfeigen, anschreien, rauswerfen – alles was du willst. Ich habe mit unserer Tochter geschlafen.“ „Was? Du hast unsere Tochter verführt?“ „Neinein, Mutti, so war das nicht. ICH habe ihn verführt. Und er hat lange widerstanden. Wenn du ihn rauswirfst, dann musst du mich auch rauswerfen.“ „Donnerwetter! Respekt. Ich hatte Angst davor, es dir zu sagen. Auch ich habe mit unserem Sohn geschlafen. Aber ohne alle Verführung. Es hat sich einfach so ergeben. Ich war wohl doch zulange ohne Mann.“ „Und ich ohne Frau. Ich dachte immer, du magst das nicht mehr. Und fragen wollte ich dich auch nicht, ob du nicht mal wieder mit mir …“ „Ficken willst? Mir ging es ja genauso. Mir war das irgendwie peinlich, dich sowas zu fragen. Aber gewollt hätte ich schon.“ „Und würdest du denn jetzt auch wollen?“ „Kinder – eure Eltern möchten jetzt nicht gestört werden.“ Und damit schwebten sie förmlich dem Schlafzimmer zu.

„Und? Sag doch mal! Wie war es denn mit Mama? Ist sie gut im Bett?“ „Ich hab ja noch keine Vergleichsmöglichkeiten. Aber sie ist alles auf einmal – lieb, zärtlich, wild, feurig. Und sie hat eine Wahnsinnsfigur. Und wie war es mit Papa?“ „Er war auch mein erster. Aber ich fand es einfach umwerfend. … äähhh … zeigst du mir mal, womit du Mama glücklich gemacht hast? Denn glücklich gemacht hast du sie. Ich hab das sofort gesehen. Also … zeigst du ihn mir mal?“ Wenn du mir auch zeigst, womit du Papa glücklich gemacht hast?“ „Komm mit in mein Zimmer.“ Im Nu waren sie nackt, aber etwas schämten sie sich doch noch. Nico hielt beide Hände vor seinen Ständer und Nadin vor ihren Venushügel. Sie überwand sich als erste und nahm die Hände weg. Darauf nahm auch Nico seine weg. „Wow, der ist ja schon mindestens so groß wie Papas.“ „Ja, das sagt Mama auch. Aber deine Brüste sind auch so schön wie Mamas.“ „Darf ich ihn mal anfassen?“ „Darf ich denn dann auch?“ „Klar. Du, Nico, ich bin jetzt so was von geil. Wollen wir ficken?“ „Aber du bist meine Schwester.“ „Na du bist lustig. Fickt den ganzen Urlaub unsere Mutter und stellt dann fest, dass man mit der Schwester nicht ficken kann. Komm schon her!“ Naja, wer kann da widerstehen.

Nach etwa einer Stunde klang es aus dem Schlafzimmer: „Nun kommt schon rein.“ Aber es kam niemand. Verwundert öffneten sie die Tür – niemand da. In Nicos Zimmer – niemand. In Nadins Zimmer – ein fickendes Paar. Ein fickendes Paar? Nackt wie sie waren gingen sie ins Zimmer und setzten sich links und rechts aus das Bett. Als die Kinder erschrocken zusammenzuckten flüsterten beide, vor Erregung ganz heiser: „Macht weiter.“ Manuela konnte nicht widerstehen und fasste ihrer Tochter an die vollen festen Brüste. Dann sie von einer Seite und Harald von der anderen massierten sie sie durch. Als Manuela dann auch noch ihre Tochter küsste, kam es Nadin gewaltig. Nico war es im ersten Moment etwas peinlich, vor Zuschauern zu ficken, doch dann riss ihn die Erregung fort und er hatte einen Mordsabgang. Als sie wieder zu Atem gekommen waren, meinte Manuela: „Papa und ich haben uns alles erzählt. Wir möchten noch mal neu anfangen – mit euch zusammen, wenn ihr wollt. Wir würden dann ab jetzt alle im Großen Bett schlafen – jeder mit jedem und alle durcheinander. Wollt ihr das?“ „Juhuuuu“ kreischte Nadin. „Darf ich das als Zustimmung werten?“ „Jaaaa.“ „Und du?“ „Da fragst du noch?“ „Also auch ja?“ „Jaaaa“.

 

„Beschlossen und verkündet: Ab sofort sind wir eine Familie, in der jeder mit jedem Sex haben kann, wenn …“ „Äähh … Moment mal. Papa mit mir auch?“ fragte Nico nach. „ …wenn jeder damit einverstanden ist. Nein heißt nein. Von vornherein untersagt ist körperliche Gewalt. Unser gemeinsamer Sex soll uns erfüllen und befriedigen. Wenn jemand nicht mehr möchte – Freund oder Freundin – so sagt er das. Einverstanden?“ „Immer diese Regeln. Lass uns uns doch einfach lieben. Und Gewalt würde eh keiner von uns anwenden. Also gemeinsames Schlafzimmer, aber unsere Zimmer bleiben. Und wenn zum Beispiel du, Mama, mal Ruhe haben möchtest, dann ziehst du dich einfach dahin zurück und keiner wird dich stören. Nicht besser so?“ „Naja, geht auch. Aber ganz ohne Regeln funktioniert nun mal eine Gemeinschaft nicht. Dann kommt und lasst uns unser neues Leben beginnen.“
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

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