Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , ,

Fetisch-Schlampe

Da hing sie nun, wie ein abhangenes Stück Fleisch, von der Decke baumelnd, hilflos zerstört. Auf ihrem Gesicht ein Grinsen, ein Grinsen, das ihr Gesicht entstellte. Voller Geilheit und Wollust, gelöst von jeder Realität nur getrieben von Verlangen. Aus ihrer Spalte flossen Blut und Geilheitsschleim in gleichen Massen. Beides ran langsam an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter, tropfte dann von der Spitze ihres großen Zehs auf dem Boden.

Wie schwerelos hing ihr Körper von der Decke. Gefangen in Seilen und Ketten. Nicht mehr der engelsgleiche Körper einer unschuldigen 18-jährigen. Nein! Ihr Körper erzählte nun eine andere Lebensgesichte. Die Geschichte von Jessica.

Es ist Winter, Dezember um genau zu sein. Viel zu kalt ist es draußen. Unter einer Decke eingewickelt sitzt Jessica auf ihrem Bett. Ihre Wohnung ist leer. Sie ist gerade von Arbeit gekommen, hat sich eine Pizza in den Offen geschoben und sich dann in ihr Bett verkrochen. Die leeren Teller stehen noch immer neben ihr. Auf der leeren Seite ihres 1,40 m Bettes. Nicht so als hätten sie da jemand anderem Platz weggenommen. Und der Pizza Teller war auch nicht alleine.

 

Neben ihm diverse Verpackungen, Schokobonbons, Chips, Nüsse… Es war dunkel im Zimmer. Nur das kalt leuchtende Licht des Handydisplays beleuchtete das Gesicht der jungen Frau. Mit dem Finger wischte sie immer wieder über den Bildschirm. Eine Dating-App zeigte ihr einen Mann nach dem anderen. Doch meistens wanderte ihr Finger eh auf das rote X. Uninteressant, langweilig, widerwärtig… Doch warte! Einmal kurz zurück. Der! Eine weitere Berührung öffnet das Profil des Mannes.

 

„Den mag ich. Aber der meldet sich doch eh nicht!“ Gedanken verloren wischt sie weiter Bild für Bild. Doch dann, Vibration, ein Leuchten. Eine Nachricht: „Hi“ Die ganze Nacht über wandern Nachrichten hin und her.
Samstag, Treffen im Café um die Ecke. Ein schöner Tag. Endlich Nähe. Er wirkt aber etwas kalt. Egal. 4. Advent, Treffen bei mir. Ich wollte zu ihm aber er meinte er müsse erst noch etwas „vorbereiten“. Naja egal, ich konnte kuscheln, ein schönes Wochenende. Mittwoch, irgendwie scheine ich meine Pillen verlegt zu haben.

 

Vor Weihnachten bekomme ich keine mehr. Heiligabend, Mama und Oma haben lecker Gekocht. So gut habe ich seit langem nicht mehr gegessen. Ich hab sicher ordentlich zugenommen. Hoffentlich fällt ihm das nicht auf. Er hat mich gebeten Morgen zu ihm zu kommen. Ich freu mich schon total. Sein Geschenk werde dann ich sein. Hoffentlich finde ich eine Schleife, die groß genug ist. 1. Weihnachtstag, so ein toller Tag.

 

Ich bin zu ihm gefahren. Er hat ein köstliches Abendessen zubereitet. Er hat sogar selbstgemachte Pralinen gemacht, mit denen er mich sogar persönlich auf dem Sofa gefüttert hat. Die waren zwar etwas bitter aber das war so romantisch. Aber jetzt bin ich viel zu Müde. Dann bekommt er sein Geschenk halt Morgen.

Das Tagebuch schlägt zu. Mit Schwung fliegt es in den flackernden Kamin. Langsam verbrennen die Seiten, Erinnerungen und Fotos. Die Flamen fressen sie auf. Bis zum letzten. Alles wird verschlugen und verschwindet für immer. Einzig und allein das verschmorte Schloss mit der Aufschrift „Mein Geheimnis“ bleibt in der Asche der Vergangenheit zurück. Bezeichnend.

Dunkelheit. Das ist alles. Mehr ist nicht zu sehen. Seile und Ketten schneiden in ihre Haut. Kopfschmerzen, Orientierungslosigkeit. Nichts macht Sinn. Grelles Licht. Es blendet. Es zerstört. Eine Silhouette. Vor Jessica ihr Freund. Nicht länger. Der Traum zerstört. „Was ist hier los?“ Schreie der Verzweiflung. „Kapierst du es noch immer nicht?“ „Was soll ich kapieren?“

 

„Das ist das Ende. Das ist Verzweiflung Das ist Zerstörung. Das ist Ausweglosigkeit. Das ist was deine Schwester durch gemacht hat und du wirst jetzt ihren Platz einnehmen.“ „Meine Schwester? Ich habe kein Schwester“ Schnell nährten sich ihr Schritte. Eine Hand umfasste ihren Hals. Der feste Griff schnürte ihr langsam die Luft ab. “Doch! Leugne sie nicht!“ die laute Stimme verhalte in einem Moment der Ruhe.

 

Der Griff lockerte sich. „Du hast eine Zwillingsschwester. Hattest. Deine Mutter hat sie damals weggeworfen und dich behalten. Danach musste sie einiges durch machen, während du deine unbeschwerte Kindheit leben konntest. Vor 3 Jahren lernten wir uns kennen und lieben. Wir planten eine gemeinsame Zukunft, Kinder. Aber daraus wurde nichts.

Deine Schwester wurde schwer krank. Eine Spende von dir hätte sie retten können, also haben wir deine Mutter ausfindig gemacht. Die hat uns abgewiesen. Du wärst wichtiger als sie…“ Stille. „Das ist eure Schuld! Ihr habt alles zerstört!“ Das Geräusch des Aufschlages des Schlages, der in Jessicas Gesicht landete schalte durch den Raum. Wieder ergreif er ihre Kehle. Sie war nicht mehr in der Lage auch nur noch ein Wort zu sagen. „Aber du wirst es ja wieder gut machen nicht wahr?“

 

Der Griff lockerte sich wieder. Sie schrie: „Ich habe nichts damit zu tun. Lass mich in Ruhe! Lass mich raus.“ „Halt deine Fresse!“ Ein weiterer Schlag landete in ihrem, vorher noch so makellosen Gesicht. Schnell griff er zum Klebeband und wickelte es einmal um ihren Mund. „So jetzt bist du schön ruhig und wirst mir zu hören“ Ihre Wange schmerzte fürchterlich.

 

Das Blut floss durch und pulsierte so stark. Es fühlte sich so an als würde ihre Haut jeden Moment aufreißen. Tränen liefen ihr aus den Augenwinkeln langsam herunter. Über das Klebeband, dass ihr jetzt auch noch die letzte Freiheit genommen hatte. Einzig und allein seine Stimme erklang jetzt noch in ihrem Kopf. „Du wirst mir geben, was deine Mutter mir genommen hat. Das Kind was deine Schwester und ich haben wollten. Du wirst es mir geben. Immerhin bist du ihre Schwester.

 

Ich werde dir meinen Samen in deine Gebärmutter pflanzen. In deinem Bauch wird meine Satt wachsen.“ Langsam führ seine Hand über ihren Bauch und streichelte ihn. „Du wirst in den nächsten Monaten zum Brutkasten für unser Kind werden. Das ist deine Aufgabe. Hast du das verstanden?“ Sie nickte langsam und bitterlich während die Tränen über ihr Gesicht rannten. „Gut. Deinem Tagebuch nach zu folge sollte dein nächster Eisprung an Silvester sein. Freu dich drauf.“ Langsam entfernten sich die Schritte von ihr. Eine schwere Tür viel ins Schloss. Einsamkeit und Dunkelheit umringte sie. Nur die Tränen liefen unaufhörlich weiter.

Langsam vergingen die Tage. Nachdem die Tränen der ersten Nacht versiegt waren, stellte sich eine Ohnmacht ein. Nichts ergab noch Sinn, alles war verzerrt, zerstört, im Chaos versunken. Der Mann, den sie liebte, dem sie sich geöffnet hatte. Er hat ihr das angetan. Wie konnte das sein? Wie war das alles passiert. Unbeantwortet blieben diese Fragen. Die Verzweiflung beherrschte ihren Kopf bis sie am Morgen den Lichtspalt sah, der durch die sich langsam öffnende Tür in den Raum fiel.

 

Er betrat den Raum. Sie wollte ihn anschreien, aber noch immer verhinderte das Klebeband, das er ihr am Abend auf ihre Lippen gedrückt hatte, dass sie etwas sagen konnte. Er stellte sich vor den nackten immer noch an der Decke hängenden Körper und starrte sie an. Ohne etwas zusagen drehte er sich um und wandte sich erneut zur Tür. Benimm dich weiter gut, dann wird es dir ab morgen besser gehen. Er schloss die schwere Tür hinter sich erneut. Nicht nur er war verschwunden, auch das Licht, das wie Hoffnung in der Raum schien und ohne sich entfallt zu können schon wieder von ihr genommen wurde.

Nichts blieb. Nur Kälte, Dunkelheit, Einsamkeit, Schmerz und Leid. Die Stunden vergingen, alles verschwamm, nichts wirkte mehr real. Immer schmerzhafter wurden die Einschnitte der Träger, die sie an der Decke hielten. Ein Zwicken, Ein Kneifen, Ein Stechen, Ein Brennen, wie Feuer, unaufhörlich, Stiche, wie von Messern. Gleichgültigkeit, Taubheit, Schmerfreiheit. Alles war gegangen. Das Licht, die Zeit, der Schmerz, das Gefühl. „Ist das mein Körper? Bin ich hier? Was ist wahr? Was heißt das alles?“ – die erste Stufe der Zerstörung des Geistes –

Wieder drang das Licht in ihren Raum, ohne etwas zu sagen ließ er den weiblichen Körper von der Decke. Sie reagierte nicht, spürte nichts, merkte nichts. Die Bänder lösten sich und gaben die roten Wunden, die in ihr Fleisch geschnitten wurden frei. Einige Tropfen Blut liefen an ihrem Körper herunter. Um ihren Hals schloss sich ein Griff aus Leder der ihre Atmung beschnitt.

 

Ein Halsband. Sie spürte nichts, hörte nur das Klicken des Schlosses in ihrem Nacken. Mit einem Riss zog er das Klebeband von ihren Lippen. Sie schrie, dieser Schmerz so heftig, brach ihr 56 stündiges Schweigen. Sie fiel zu Boden vor Schmerz. Legte die Hände ins Gesicht. Er riss sie ihr weg. Ein weiteres Klicken. Das Schloss das ihre Hände hinter dem Rücken aneinander band.

 

Husten, Röcheln, Atemnot. Seine Hand packte ihr Halsband und zog sie hoch. Die Beine konnten sie nicht halten. Er zog sie. In die Ecke. In den kleinen stählernen Käfig. Ein Stoß. Sie fiel. Der alte Boden kühlte die Wunden ihrer Haut. Das dritte Klicken. Das Schloss des Käfigs. Das Licht verschwand mit ihm.

Ruhe. Schmerzen. Es kommt zurück. Das Gefühl. Der Körper. Langsam erlangte Jessica, ihren Verstand oder zumindest ihre Wahrnehmung wieder. Ihr Körper schmerzte. Sie war durstig und hungrig. Auch die zurück gekehrten Gedanken waren nur einfache. Leben. Überleben. Schmerzen, Essen, Trinken.

Weitere 24 Stunden später. Der Magen knurrt. Die Wunden sind mit Schorf überwachsen. Nur Bewegungen schmerzen. Das Licht der Hoffnung kehrt zurück. Er betritt den Raum. Klicken, das Schloss des Käfigs öffnet sich. Er stellt zwei Schüsseln in den Käfig. Klick. Das Schloss schließt sich. Das Licht verlässt den Raum. Wasser und eine große Menge warmer Brei. Wie ein Schwein stürzt sie sich auf das Essen. Die Hände verbunden. Mit dem Gesicht. Essen. Mehr. Überleben. Mit der Zunge leckt sie die letzten Krümel aus der Schüssel.

So vergingen auch die kommenden Tage. Jessica saß im Käfig, wartete und fraß. Dann wurde sie schläfrig. Die Augen schwer. Ihr Körper schlief auf dem kalten Boden des Käfigs ein. Der Kalender im Flur vor ihrer Tür zeigt das heutige Datum. Rot umrandet. Der 31.12.16 Silvester.

Langsam kehrte ihr Bewusstsein zurück. Ein helles Licht. Es brennt. Direkt in ihre Augen. Es ist so schwer sie offen zu halten. Die Hände fixiert neben ihrem Körper. Ihre Beine ebenso. Sie beginnt zu begreifen. Sie ist nicht länger im Käfig. Gefesselt auf einem Tisch liegt der nackte Frauenkörper unter einem brennenden Licht, das nur auf sie ausgerichtet ist. Die Beine gespreizt, wie auf einem Foltertisch. Ihr Mund verklebt. Das Klebeband hatte ihr die Kraft zu sprechen erneut geraubt.

 

Er hatte ihr die Freiheit genommen. Sein Schatten ragte nun über ihrem schneeweißen beleuchteten Körper auf. „Heute ist es endlich so weit. Wie du siehst habe ich bereits alles vorbereitet. Ich hoffe ich hab es dir gemütlich gemacht und du kannst unseren Abend genießen. Sein erstes Kind bekommt man ja nicht jeden Tag.“ Langsam bewegt sich der Schatten um den Tisch herum.

 

Eine Hand wandert langsam über ihren Körper. „Aber genug davon lass uns endlich beginnen. Natürlich werde ich dir nicht die Genugtuung von Sex geben. Das gebührte deiner Schwester. Du wirst nicht mal einen Orgasmus verspüren dürfen, wenn der Samen in dich fliesend der in dir heran wächst. Ich habe mich natürlich vorbereitet. Aber den ersten Spaß möchte ich mir noch selbst gönnen.“

 

Der Schatten drehte sich um und ragte nun über ihrem Gesicht auf. Das Geräusch eines Reisverschlusses ertönte. Ein weiterer Schatten. Sehr lang, sehr dick. Direkt vor ihren Augen. Dort drin war, was bald in ihr sein würde. „Weist du eigentlich wie viel Mühe es war, diesen Tag hier heute vorzubereiten?“ Er begann sein Penis in die Hand zu nehmen. Langsame Bewegungen. „Es hat ewig gedauert dich ausfindig zu machen. Dann diese dummen Gespräche mit dir. Nur um dich hier her zu bekommen.

 

Herauszufinden, wo du deine Pillen aufbewahrst, um sie verschwinden zu lassen. Nur damit dein Unterleib auch zur willigen Brutstätte für meinen Samen wird. Das alles hier einzurichten. Deine Zuchtstätte. Aber es hat sich gelohnt.“ Die Bewegungen der Hand werden immer schneller. „Heute Nacht wird dein Körper zur Brutstätte. In deinem Bauch wird sich mein Samen entfalten. Er wird in dir wachsen. Stück für Stück und du wirst spüren, wie er deinen Körper ausnutzt um sich selbst zu nähren.

 

Du wirst mein Kind in dir tragen“ Verbitterte Tränen rollen über die Wangen der jungen Frau. Hilflos, Angstvoll, in der Erwartung des Unvermeidlichen. Der Samen spitzt auf ihr Gesicht. Vermischt mit Tränen. „Kommen wir nun zum wichtigen Teil.“ Der Schatten dreht sich um und kehrt zurück. Über ihrem Gesicht ragt neben dem noch immer harten Penis nun auch eine lange Pipette auf. Langsam befördert er den Samen in das Glasgefäß. „Weist du, während ich meinen Spaß hatte und dir diese tolle Geschichte erzählte. Da sind interessante Dinge in deinem Körper passiert. Du hast deinen Eissprung.

 

Deine Eileiter lassen eine wunderschöne kleine Eizelle gerade in deine Gebärmutter wandern. Komplett ungeschützt. Mit nur einem Ziel. Sich wie ein kleiner Parasit in deiner Gebärmutter einzunisten und auszubreiten.“ Der Schatten bewegte sich zwischen ihre Schenkel. Vor ihm der Eingang zur ungeschützten Eizelle. Eine kalte Berührung. Mit Gewalt bewegt sich ein breiter Schafft in die trockene und enge Öffnung der jungen Frau. Scham, Trauer, Schmerz. Langsam zwingt der Schafft die Öffnung immer weiter auf.

 

Mit einem Rädchen drehte er immer weiter, so dass es nun einen schönen Blickt gibt. Wie durch ein Offenes Fenster. Ihre Spalte steht offen, ungeschützt. Ein klarer Blick auf ihre Gebärmutter. Oder auch nicht. „Oh, du bist Jungfrau. Naja egal.“ Langsam schiebt er die Pipette durch den Schafft in ihre Öffnung. Das Jungfernhäutchen. Er stoppt. Ein kurzer Stoß. Blut, Schmerz, die Tränen fließen.

 

Die Pipette dringt immer weiter in sie. Durch die Wand. In die Gebärmutter. „ Das Ziel ist erreicht. Dein Leben ist zu Ende. Du bist kein Mensch mehr. Ab jetzt wirst du zu einer Hülle, eine Brutstätte, dem Wirt für mein Sperma. Eine Zuchtsau.“ Er drückt die Pipette zusammen. Sie spürt es. Die Flüssigkeit, die Tropfen, der Samen. In ihr. In ihrer Gebärmutter. Langsam fliest er in sie. Unaufhaltsam. Die ungeschützte Eizelle umhüllend. Der Unterlieb beginnt zu zucken. Was in ihrem Kopf wohl vor sich geht?

Langsam fliest das Sperma aus ihrer Spalte. Aus ihrer feuchten Spalte. Ein leichtes ununterdückbares Grinsen kann nicht verbergen, was in ihrem Kopf vor sich geht. Angst, Verzweiflung. Im Gleichenmasse Geilheit. Die Tür schließt sich. Der Frauenkörper bleibt zurück. In der Dunkelheit. Tränen rollen übers Gesicht. Der Unterleib zuruck und verzerrt sein Sperma bis zum letzten Tropfen. Lust und Zerstörung.

Die nächsten Tage setzen sich ähnlich fort. „4 Tage bist du fruchtbar, 96 Stunden um den Parasiten in dich einzuseten und wir werden nicht auch nur eine Sekunde verschwenden.“ sagte er. Wenige Stunden nach der ersten Spermaladung ging es weiter. Neben ihrem Tisch baute er eine Tropf wie es ihn für Blut im Krankenhaus gibt auf. Nur war in den Beuteln kein Blut. Sie waren randvoll mit einer weißen Flüssigkeit. Sperma, sein Sperma. Langsam führte er den Schlauch, durch den die weiße Flüssigkeit in sie fliesen sollte in ihre Spalte ein. Das einzige was sie spürte war der kurz aufflmanede Schmerz als der Schlau in ihre Gebärmutter eindrang. Der Beutel hang neben ihr. Ein Stich. Schlauch und Beutel sind verbunden.

 

Der weiße Saft dringt vorran. Langsam. Der durchsihtige Schlau färbt sich stück für Stück weiß. Bis zwischen ihre Beine. Die letzten cm kann sie nicht sehen. Ruhe. Ungewissheit. Topfen. Der erste Tropfen Sperma aus dem Schlauch dringt in ihren Unterleib. Unaufhörlich. Immer weiter. Immer mehr. Er verlässt den Raum. Ihr Unterlieb füllt sich. Immer voller. Immer meh von ihm dringt ein. In sie in ihr Interstest. Um sie zu besetzen, zu benutzen als Brutstätte. Druck baut sich auf. Ihr Unterleib ist voll. Überflutet von ihm, von seinem Samen. Immer mehr Druck. Das Sperma drück sich aus ihrer Gebärmutter, überflutet ihre Scheide und läuft langsam an ihrem Bein herunter um von ihrem Zeh zu tropfen.

Alle paar Stunden kommt er zu ihr. Um einen neuen Beutel auf zu hängen oder neues Sperma für sie zu produzieren. Er setzt sich neben sie. Holt sich einen runter und füllt das Sperma ab. Jessica beginnt ihn zu beobachten. Seinen Körper, die Sekunden in denen seinen Penis anschwillt. Die Bewegungen seiner Hand. Der Ausdruck in seinem Gesicht. Der Moment in dem er kommt.

 

Sein Gesichtsausdruck. Sein Penis. Das Zucken. Das austretende Sperma, das so weiß sie sicher in wenigen Stunden auch durch ihren Körper fliesen wird. Mit zunehmenden mal beginnt sich in ihr ein Gefühl der Freude in ihr aufzubauen, wann immer kommt. Die Erlösung. Ein Ende des Allein seines. Zu gerne würde sie sprechen. Etwas sagen. Mehr über ihn erfahren. Wer war er eigentlich. Der Mann dessen Samen seit Tagen durch ihre Gebärmutter flossen.

 

Mit den Zunehmen Besuchen begann sie auch immer mehr Aufmerksamkeit auf die Mastrubation zu legen. Ein Gefühl der Wärme, des Gutfühlens, der Geilheit kam in ihr auf. Immer mehr begannen sich die Gedanken in ihrem Kopf zu drehen. Dieser Mann, dieser Penis. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn das Sperma direkt daraus in sie flösse. Oder seinen Penis in sich zu spüren. Den Penis des Mannes der dabei war sie zu schwängern ohne überhaupt mit ihr geschlafen zu haben? Oder wie sich das überhaupt anfühlen würde. Sie war ja noch Jungfrau, wenn auch bald eine schwangere Jungfrau…

Immer mehr Fantasien wandeln durch ihren Schädel. Dunkle Fantasien. Wärme macht sich in ihrem Unterleib breit. Nur zu gern würde sie ihre Hand zur Spalte führen. Das Verlangen beenden. Das Bedürfnis erfüllen. Keine Chance. Ihre Gedanken drehen sich weiter.

Erneut betritt er ihren Raum. Ersieht ermüdet aus. Wahrscheinlich hatte er in den 4 Tagen nicht geschlafen. Seine Stimme klingt ermüdet: „So meine Zuchtkuh. Deine Besamung ist vollendet. Jetzt geht es zurück in deinen Käfig.“ Er beginnt damit ihre Armfesseln zu lösen und beugt sich dann zu ihren Füßen. Jessica sieht ihre Chance. Der Stände neben ihr. Sie greif danach. Ein heftiger Schlag auf den Kopf des Mannes. Er wird ohnmächtig. Ihr Her beginnt zu rasen.

 

Es dauert einige Sekunden, bis sie realisierte was gerade passierte. Zitrig Arme und Beine konnten sie gerade so hochstemmen. Seit Tagen hatte sie sich nicht bewegt. Das hatte Spuen hinterlassen. Ein leichter Schauer lief über ihren Rücken, als ihre Zehen, den kalten und rauen Boden berührten. Nun stand sie vor ihm während er bewusstlos auf dem Stuhl lag. Ihr ganzer Körper begann zu kribeln. Pochend schoß das Blut durch ihren Körper. Er hatte sie nie gefickt doch rannte sein Sperma in Massen aus ihrer Spalte herunter entlang ihrer zitternden Schenkel. Doch nicht nur das Sperma.

 

Auch die Feuchtigkeit ihrer Geilheit war nicht aufzuhalten. Wie hypnotisierend zuckte der jungen Frau immer wieder unaufhörlich. Ihr Blick auf ihn gerichtet. Kein klarer Gedanke konnte ihr handeln noch steuern. Ihr Körper begann sich ganz automatisch zu bewegen. Der Anflug eines Grinsens auf ihren Lippen. Ruhig grif sie nach einem der Seile hinter sich und begann seine Hände hinter seinem Stuhl schnell mit einem Knoten zusammen zu binden. Dabei berührten ihre Lippen fast sein Gesicht.

 

Ihr heißer schneller Atem glitt entlang seines Nackens. Langsam öffneten sich seine Augen. Unbeirrt davon glitt Jessica immer tiefer an seinem Körper herab. Ihre Hand stoppte über seiner Hose. Ein Kuss mit dem Mund auf die Stelle. Und sie verstärkte den Druck mit ihrer Hand. Sie biss mit ihren Zähnen auf ihre Unterlippe Ein Blick nach oben. Ein Blick in seine Augen. Auf ihren Lippen, an denen ein Tropfen ihres Blutes entlang lief verdeutlichte sich das Grinsen.

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