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Fick im Urlaub

Es war ein zunächst ein schöner Nachmittag im Sommerurlaub. Die Sonne hatte die Stadt am Urlaubsort aufgeheizt, als zum späten Abend hin plötzlich ein Sommergewitter niederging. Der Regen peitschte durch die Straßen, als beide gerade zu Fuß vom Bummeln kamen.

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Das von ihr getragene helle Leinenkleid klebte an ihrem Körper und war in Sekundenschnelle nahezu durchsichtig, während sie nach Hause eilten. Deutlich zeichneten sich BH und String ab, den sie darunter trug.
Sie sah so verdammt lecker aus, dass sich seine Hose langsam bei diesem Anblick spannte.
Und diesen durfte er noch eine Zeitlang genießen, denn bis zu ihrer Unterkunft standen noch einige Minuten Fußweg im Regen bevor.

So eilten beide an den Geschäften und Restaurants auf ihrem Weg vorbei und während er hinter ihr lief, fiel immer wieder sein Blick lüstern auf ihr Hinterteil, welches deutlich unter dem durchnässten Kleid zu Tage trat und im Takt ihrer schnellen Schritte vor ihm wippte.

An der Unterkunft angelangt ließ er sie herein und besorgte ihr ein Handtuch zum trocknen und meinte, dass er ihr schnell ein heißes Bad einlassen würde, damit sie sich aufwärmen kann.
Dann ging er auf die überdachte Terrasse, denn schließlich sollte sie die wohlige Wärme des Bades ein paar Minuten genießen.
Nach einem kurzen Moment rief sie aber nach ihm.

Sie bat ihn, Ihr ein wenig den Rücken einzuseifen und zu massieren, was er sich natürlich nicht zwei mal sagen ließ.
Seine Hände wanderten ihren Rücken entlang bis zum Ansatz ihres knackigen Pos. Ganz leicht und weich glitten sie über ihren Körper.
Dann plötzlich spürte er ihre Hand zwischen seinen Oberschenkeln, die sich bis zu seinem besten Stück, was gerade dabei war zu erwachen, vortastete.
Sie massierte es zu voller Größe und gab ihm den Wink, doch mit in die Wanne zu steigen.

Er zog sich aus und setzte sich in die Wanne hinter sie. Seine Arme drückten sie sanft an sich und seine Hände fingen an ganz langsam zu wandern. Er streichelte ihren ganzen Körper, nahm das Duschbad und seifte sie zärtlich ein, keine Körperstelle auslassend.
Ein sanftes stöhnen entwich ihr dabei, als er etwas intensiver die Stelle zwischen ihren Schenkeln massierte.

Dann plötzlich erhob sie sich langsam, kniete sich zwischen seine Beine und fing, ihn überall einzuseifen.
Angefangen im Gesicht über den Hals, die Schultern, seine Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Er schloss die Augen dabei und dachte, wann sie endlich mit ihren zarten Händen etwas tiefer kommen würde. Bei dem Gedanken richtet sich sein bestes Stück immer mehr auf und ragte weit aus dem Wasser.

Dann massierte sie ganz langsam sein Becken und ihre Hände gleiten unter Wasser und massieren sanft seine Eier. Plötzlich spürte er, wie sie seinen Schwanz fest umschloss und ihre Finger daran auf und ab glitten, erst ganz langsam, dann immer schneller und fester.

Er stöhnte vor Lust, als ihre Finger auch noch seine Eichel massierten, will nach ihr greifen, als sie plötzlich aufsteht und sich abduscht.
So stand er ebenfalls auf und presste sich fest an sie. Sein Oberschenkel rieb dabei an ihrer Muschi, die wohl nicht nur vom Bade feucht war.
Sie griffen zum Badetuch und wickelten sich beide darin ein und rieben sich trocken.

Als beide halbwegs trocken waren, führte er sie in das Schlafzimmer und legte sie mit den Rücken auf das Bett.
Hier nahm er ihre Beine und hob sie hoch, sodass sich ihm ihre nasse Spalte entgegen reckte.
Während sie sich vor Lust die Füße bis fast hinter den Kopf zog und sich ihm weit öffnete, lies er seinen Kopf in ihren Schoß gleiten und zog mit beiden Händen ihre Spalte auseinander, so dass seine Zunge leicht in ihre feuchte Muschi gleiten konnte.
Er begann sie ganz intensiv zu lecken, umspielte ihren Kitzler und saugte daran. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen und er hörte ihr lautes stöhnen. Immer tiefer und schneller bewegte sich seine Zunge in ihrer nassen Muschi.
Dann steckte er erst einen, dann zwei Finger, dann drei Finger in sie und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler.
Sie stöhnte laut auf und wisperte,“ Komm, fick mich endlich“. Er dachte aber noch nicht daran, sondern hielt sie weiter fest an ihren Oberschenkeln, während er ihren Kitzler bis zur Extase mit seiner Zunge verwöhnte.
Er spürte ein wildes Zucken in ihrer Muschi und dann endlich rutschte er hoch und schob seinen Schwanz in hier triefendes Loch.

Fest stieß er in sie hinein und zog ihn sofort wieder heraus. Ganz langsam schob er ihn erneut wieder hinein, Millimeter für Millimeter, sie zuckte und stöhnte unter ihm und ihr Becken hob sich auf und ab, um das ganze zu beschleunigen. Er legte ihre Unterschenkel auf seine Schultern und stieß tiefer und fester in sie, während er ihre Brüste knetete und zärtlich in ihre harten Nippel biss.

Aus dem Sommerregen war mittlerweile ein ausgewachsenes Gewitter geworden und begleitet von Blitz und Donner kam sie unter lautem Stöhnen zum Orgasmus und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte seinen Saft tief in sie hinein.

Eng umschlungen schliefen beide ein, begleitet vom Geräusch des niedergehenden Sommerregens des abziehenden Gewitters.

Am frühen Morgen wurde sie wach und rieb sich den Schlaf aus den Augen. Der Regen war in der Nacht weitergezogen und die Sonne blinzelte über den Horizont.

Sie dachte an die letzten Minuten vor dem einschlafen zurück und spürte dabei, wie die Lust sie wieder überkam und es zwischen ihren Beinen wieder anfing zu jucken. Ihre Nippel richteten sich vor Wollust wieder auf und so blickte sie zu ihm hinüber und sah ihn nackt auf dem Rücken liegen.

Langsam hob und senkte sich sein Brustkorb, sein schlaffer Schwanz ruhte zwischen seinen Beinen.
Vorsichtig rutschte sie an ihn heran und nahm seinen ruhenden, kleinen Riemen ganz in den Mund und fing vorsichtig an zu saugen. Schon nach Sekunden bemerkte sie die erste Reaktion.

Was für ein geiles Gefühl zu spüren, wie er in ihrem Mund wuchs!
Ohne ihren Kopf zu bewegen hatte er schon nach kurzer Zeit wieder eine stattliche Größe erzielt und reichte bis tief in ihren Rachen.

Sie spürte, wie er wach und immer unruhiger wurde. Sein Atem ging zunehmend stoßweise und sein Unterleib zuckte ihrem Mund entgegen. Mit den Händen drückte er ihren Kopf tief nach unten auf seinen mittlerweile steinharten Schwanz, während sein Unterleib nach oben stieß, um ihr den Riemen tief in den Hals zu treiben.

Der heiße Saft lief ihr währenddessen vor Geilheit aus der mittlerweile triefend nassen Möse und die Schenkel entlang. Es machte ihr immer Vergnügen, seinen Schwanz im Mund zu haben und sie wurde immer wahnsinnig geil dabei.

Aus den Augenwinkel erkannte sie, wie er beobachtete was sie tat.
Wie sie seinen Riemen mit der einen Hand hielt und ihre Lippen an seinem Schaft entlangfuhren und an ihm saugten.

Ihre andere Hand wanderte dabei langsam ihren Körper hinunter. An ihren Brüsten mit den hart hervor stehenden Nippeln vorbei, über ihren Bauch bis zu ihrem glänzenden Loch.
Während er mit den Augen ihrer Hand folgte, strich sie sich mit den Fingern über ihre Schamlippen und zog diese auseinander, massierte ihren Kitzler und stieß sich dann einen Finger, von einem schmatzenden Geräusch begleitet, in ihre Möse.
Schon bald übernahm seine Hand und mit vollem Mund stöhnte sie auf, als er ihr seine Finger in ihr Loch rammte.

Der Anblick machte ihn so scharf, dass er ihr seinen Schwanz so tief in den Hals stieß, dass sie fast würgen musste.
Immer und immer wieder spießte er ihren Kopf auf, während er ihr gleichzeitig vor Geilheit die Finger in die Möse jagte.
Sie hatte das Gefühl, dass sein Riemen an ihrem Hinterkopf wieder hervortreten müsste, so hart jagte er seinen Prügel in ihren Mund.

Plötzlich ließ sie von ihm ab, richtete sich auf und drückte ihm ihre Brüste ins Gesicht. Während er fest ihre Brüste knetete und an ihren Brustwarzen saugte, schob sie sich seinen Schwanz in ihr Loch und ritt auf ihm wie der Teufel.

Immer und immer wieder rammte sie sich seinen Speer bis zum Anschlag in den Unterleib und warf vor Lust den Kopf in den Nacken. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß dabei heftig auf und ab.
Und wenn sie das Gefühl hatte, er würde gleich in sie kommen, hielt sie inne um das Ende herauszuzögern.

Ein paar Minuten ging es gut, bis er sich aufrichtete und sie auf den Rücken warf.
Aufrecht kniete er vor ihr, griff unter ihren Hintern und zog ihren Unterleib empor, sodass sie fast nur noch mit den Schultern das Bett berührte.

Hart rammte er seinen Riemen in dieser Stellung in ihr heißes Loch und fickte in sie hinein.
Von oben herab konnte er Ihre Titten im Takt seiner Stöße wippen sehen und sie verschärfte diesen Anblick noch, als sie anfing, ihre Brüste zu kneten und an ihren Brustwarzen zu spielen. Bei jedem seiner harten Stöße stöhnte sie laut und kehlig auf.

Gepaart aus einer Mischung aus Lust und Schmerz wegen eben dieser harten Stöße kam sie dann lautstark und presste ihren Unterleib gegen seinen Körper. Und auch er stand kurz vor der Explosion.

Als es dann nur kurze Zeit später soweit war, zog er seinen Riemen aus ihrem Loch und verspritzte seinen heißen Saft von oben herab über ihren Bauch, ihre Brüste und in ihr Gesicht.
Sie verteilte sich den heißen Saft auf ihrem Körper und lies ihn den Anblick genießen, denn sie wusste ganz genau, dass sich dieser in seinen Gedanke einbrennen und seine Lust auf mehr noch steigern würde …

So begann ein weiterer schöner Urlaubstag so, wie der vorangegangene aufgehört hatte: Mit heißem Sex!

Für den Tag hatte man sich vorgenommen, ein kleines Boot zu mieten, um ungestört in einer Bucht zu ankern und zu baden.

Nach einer erfrischenden Dusche und einem ausgiebigen Frühstück machte man sich also auf den Weg zum Bootsverleih, wo dann eine kurze Einweisung erfolgte und man sich auch einige Ratschläge zu menschenleeren Buchten holte.

Kaum hatte man den Hafen verlassen und zügig Fahrt aufgenommen, nahm sie ihren Platz im offenen Bug ein und legte ihren Bikini ab, während er am Ruder stand.
Er genoss den fantastischen Anblick, wie sie nackt in der Sonne lag und einzelne kleine Tropfen durch die überkommende Gischt auf ihrem Körper in der Sonne glänzten und ihre Brüste sich im Takt der Wellen bewegten.
Sie spürte die sanfte Brise auf der Haut und zwischen ihren Schenkeln, wodurch sich ihre Brustwarzen aufrichteten.

Die Weite des Wassers vor sich, den Bug, wie er sich in den Wellen hob und senkte, dazu der Anblick seiner nackten Liebsten …
Ein wahrlich atemberaubender Anblick, bei dem er es sich nicht verkneifen konnte, dass eine oder andere Bild zu machen.

Wie sie so da lag: Feucht glänzende Haut, die in der Sonne wie ein Himmel voller Sterne glitzerte. Nackte Brüste mit aufrecht stehenden Brustwarzen. Dazu der Blick auf ihre fein ausrasierte Schambehaarung, von der nur ein schmaler Streifen übrig geblieben war …

Dies alles bildete umrandet vom Türkis des Meeres einen wundervollen Anblick.

Einem Anblick, dem er nicht lange stand halten konnte und nach einer Weile verlangsamte er die Fahrt, lies das Boot einfach treiben und begab sich zu ihr. Ein Quickie musste jetzt einfach her und bevor sie sich versah, steckte sein mittlerweile harter Riemen wieder tief zwischen ihren Beinen.

Voller Lust gab sie sich erneut seinen intensiven Stößen hin und ungehemmt und lautstark wie nie zuvor stöhnte sie bei jedem Stoß auf.

Denn hier würde sie bestimmt keiner hören und Fische haben ja keine Ohren

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