ch war damals 20. Ein Ehepaar, Norbert und Elke, beide ca. Mitte 40 luden mich auf eine Anzeige, wo sie einen jungen Mann suchten, der sich mit ihr, von ihm filmen lässt, zu sich ein.
Nach einem kurzen Kennenlernen führten sie mich in ein angrenzendes, verdunkeltes Zimmer. Hier sollte ich mich schon einmal ausziehen und kurz warten. Nach ein paar Minuten hörte ich wie Elke den Raum betrat. Sie trat auf mich zu, küsste mich und streichelte sanft meinen Körper. Da für mich diese Situation vollkommen neu war und auch sehr zurückhaltend ihr gegenüber stand, nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Brust. Sie waren nicht sehr groß, eher Mädchenhaft. Aber sehr straff, mit sehr schönen, kleinen Brustwarzen! Sie massierte ihre Brust mit meinen Händen wobei schon sanfte Seufzer von ihr zu hören war. Unsere Lippen trafen sich wieder und Elke hauchte mir leicht ins Ohr, “wir werden heute sehr viel Spaß bekommen”!
Mein vorher schon leicht steifer Penis wuchs nun auf volle Größe an, was natürlich auch Elke vernahm! Sie glitt an mir herunter und ich spürte ihren warmen Atem an meinem steifen Glied. Ihre Zungenspitze züngelte an meiner Eichel. Ohne Vorwarnung öffnete Elke den Mund und meine gesamten 18cm verschwanden in ihrem Schlund! Mir durchfuhr eine Schauer und ich spürte schon, wie meine Geilheit immer größer wurde!
Elkes Hände hielten meine Arschbacken fest und ihr Mund stülpte sich immer wieder über meinen harten Schwanz.
Nach einigen Mundfickbewegungen nahm sie Abstand von meinem Schwanz. Elke bat mich, mich auf die Liege zu legen, die Mitten im Raum stand. Ich legte mich rücklings drauf. Ohne Worte nahm Elke meine Hände und band sie rechts und links fest. Auch meine Beine band sie, rechst und links weit nach hinten angewinkelt fest. Sie meinte, ich solle ihr vertrauen. Es würde bestimmt ein unvergessenes Erlebnis für mich werden. Sagte es mit etwas süffisanter Stimme und verschwand aus dem Raum.
Nun lag ich da, Arme zu den Seiten abgestreckt und meine Beine wie beim Frauenarzt angewinkelt auf der Liege. Mein Penis lag in voller Größe auf meinem Bauch und auch schon die ersten Lusttropfen perlten aus ihm heraus. Beim herum schauen durch den fast dunklen Raum sah ich dann, das überall Kameras standen. Ich konnte, bzw. wurde aus allen Richtungen von diesen Kameras beobachtet. So langsam wurde mir die Situation doch etwas unheimlig, aber meine Geilheit, wie auch mein Penis wurde immer größer.
Aus dem Nachbar Raum hörte ich leise Stimmern. Plötzlich ging die Türe auf und Elke und Norbert kamen in den Raum. Elke kam an meinen Kopf, küsste mich zärtlich auf meine Mund und hauchte mir zu, “jetzt wirst du den Fick deines Lebens erfahren”!
Im gleichen Moment spürte ich etwas kaltes an meinem Anus und einen leichten Druck. Erschrocken schaute ich an mir herunter und sah Norbert, mit Einweghandschuhen über seiner Hand, wie er mit einem grinsen auf den Lippen einen Finger, der mit recht viel Gleitmittel versehen war, in mich eindrang. Ich konnte zuerst nicht ganz verstehen, was passiert und sagte auch zu ihm, das ich so etwas noch nie gemacht hätte und es auch nicht wolle! Er möge bitte aufhören. Aber Norbert nahm zu dem einen Finger noch einen zweiten und einen dritten hinzu. Zuerst waren seinen Bewegungen noch sehr sanft und zaghaft, was sich aber mit jeder Minute verschnellerte und auch vom Druck immer intensiver wurde. Meine Rosette brannte schon etwas und auch Norberts Bewegungen wurden immer härter. Elke, die immer noch an meinem Kopf stand und Norberts Fickbewegungen lächelnd zusah, haucht mir dann ins Ohr, “es wird gleich noch viel schöner für dich”!
Nun wurde mir doch etwas mullmig und meinte zu den beiden, ich würde nun gerne gehen! Aber Elke und Norbert lachten nur und gingen aus dem Raum. Wieder hörte ich leises Gemurmel und dann ging die Türe auf. Vorweg ging Elke und hinter ihr kamen etwa 12-15 Männer. Alle im Alter von ca. 60-75 Jahren. Alle vollkommen nackt! Grinsend sahen sie mich an und stellten sich an meinem Fußende auf. Auch Norbert kam nun ins Zimmer und meinte zu den Männer, “so, es ist angerichtet. Fickt den jungen Knaben mal so richtig durch!”
Ich war entsetzt. Was geschiet hier? Wollen die mich alle ficken?? Ich will das doch gar nicht! Werde ich jetzt vergewaltigt? Aber bevor ich etwas sagen konnte, kam der erste Mann auf mein Gesicht zu, und steckte mir seinen harten, alten Schwanz in den Mund. Er hielt meinen Kopf fest in seinen beiden Händen und fickte mich in mein Maul. Erst noch recht langsam, dann immer schneller und härter. Ich musste röcheln und würgen. Meine Spucke lief mir aus den Mundwinkel. Aber der alte Mann bewegte seinen Unterkörper immer weiter und heftiger in meinen Mund. Ich sah an ihm hoch und konnte ahnen, mit welch einem Genuss er mich hier gerade missbraucht! Als er meinen Blick sah, meinte er zu mir, “na süßer Knabe, du findest das doch bestimmt auch geil, von so alten Säcken schön hart gefickt zu werden?!” Lächelnd stieß er immer weiter und grunzte bei jedem weiteren Stoß!
An meinem Anus spürte ich, wie man etwas dagegen drückte und dann spürte ich den Schmerz. Mit einem Ruck stieß einer der alten Säcke seinen harten, doch recht großen Schwanz ohne Vorankündigung tief in mich! Ich wollte schreien, aber der Opa, der an meinem Kopf stand, rammte mir immer noch seinen Prügel in meinen Fickschlund! Ich wurde unten und oben gefickt. Ich spürte förmlich, wie die Männer sich in extase fickten. Ihr grunzen, ihre härte wurde immer intensiver und bästialischer. Die umstehenden Männer feuerten die beiden Männer immer mehr an, mit Worten wie, “jaa, fick den süßen Bengel! Macht ihn zu unserer kleinen Arsch Fickhure!”
Ich hing wie gelähmt auf der Liege und konnte nur alles über mich ergehen lassen und hoffen, das es schnell vorbei ging. Jedoch waren es erst die ersten beiden, die mich benutzen! Nun ging es rei um. Alle der etwa 12 Männer bedienten sich an mir. Immer im Wechsel. Nachdem der eine mich mit mehreren Stößen fickte, kam sofort danach ein anderer und löste den vorherigen ab. Auch hatten die Rentner keine Hemmungen, ihre Schwänze aus meinem Arsch zu ziehen und mir ihre Prügel sofort in meine Jungenmaulfotze zu stecken! So ging es eine halbe, gefühlte Ewigkeit. Meinen Anus spürte ich schon nicht mehr, nach den Vielzahl an Schwänzen und stößen.
Dann zog einer der alten Säcke seinen Schwanz aus meinen Fickloch, spuckte noch einmal drauf und nahm dann seine ganze Hand und drückte diese erst sanft und dann mit bestimmten Druck in meinen Unterleib. Ich dachte, mein Arsch platz. Ich musste schreien, trotz des Schwanzes, der mir immer wieder in mein Mund geschoben wird! Die Faust wurde nun immer schneller und härter in mich gestoßen. Die Fickbewegungen schoben mich auf der Liege vor und zurück. Der alte Sack war wie von Sinnen und schrie mich mit den Worten an; ” ich werde deinen Fickarsch jetzt für zwei von unseren Schwänzen vorbereiten, du kleiner Fickhure”!
An meiner Seite sah ich Elke, wie sie einem schon sehr rüstigen, dunkenhäutigen Mann, ich schätze ihn auf etwa 75-80 Jahre, den Schwanz blies. Als sie ihren Kopf anhob, sah ich den Riesen Schwanz des Alten. Er musste mindestens 30cm Länge und etwa 8-9 cm Durchmesser haben. Nach dem Elke ihn wohl richtig hart geblasen hat, halfen ihm zwei der alten Ficker auf und steuerten den dunkelhäutigen, etwa zwei Meter großen Mann, an mein, nun weit offen klaffende Arschfotze. Elke nahm seinen dicken, fetten schwarzen Schwanz in beide Hände und führte ihn an meine Anusöffnung. Mit einem Ruck von hinten halfen Sie dem alten Mann, seinen Prügel in meine Jungenarschfotze zu stoßen.
Es war ein unmenschliches Gefühl, wie dieser “Pferdeschwanz” in mich eindrang. Sie drückten unter laustarkem Gegröhle den schwarzen Mann und seinen fetten Pimmel in mich hinein. Ungefähr zehn Stöße machten sie, bis das er anfing, laut zu röcheln. Er fing an zu zucken und dann stieß er wohl mit seiner eigenen Kraft ein letztes Mal zu und ich spürte, wie in meinem Darm eine Wärme sich ausbreitet, die mich erahnen ließen, das der schwarze, alte Pferdepimmel in mich herien gespritz hat! Mit noch leichtem zucken zogen sie ihn aus mir heraus und einer der umstehenden Männer meinte nur,”der hat den kleinen ja richtig durch gespühlt! Aber nun sind wir daran, oder Freunde?!”
Und dann ging es weiter! Einer nach dem anderen fickte sich in mir aus. Im ganzen Zimmer hörte man das stöhnen der alten Böcke. Abwechselnd klatschen Sie ab und stießen wie Furien ihre Schwänze in mich hinein.
Nach unzähligen Stößen, die Männer mussten mit Viagra vollgepumt gewesen sein, zog der eine seinen Schwanz aus mir heraus, klettere auf die Liege, legt sich bäuchlings auf mich und forderte die hinter ihm stehenden Männer auf, seinen Schwanz in mich ein zuführen. Dies gelang, auf Grund meiner offen stehenden Rosette ohne weiteres. Aber, nach dem er in mir war, kam auch schon ein anderer, der nun auch noch seinen Schwanz in mich stieß. Und das mit voller härte. Beide Männer fickten mich nun unaufhörlich. Ihre Schwänze waren auch recht lang und groß, so das diese auch beide, trotz der ungünstigen Position, mich hart ficken konnten.
Ich selber war wie gelähmt und war nur noch ein willenloses, Fickobjekt, meherer alter, geilen, pervesen Männer! Mir liefen die Tränen die Wangen herunter und hoffte, das bald alles vorbei sei. Die alten Geilsäcke konnten ihre aufgestaute Geilheit zügellos an mir aus lassen. Und sie hatten auch noch Spaß daran zu sehen, wie ich unter diesen Schmerzen und Erniedrigungen litt!
Da mein Kopf nun erst einmal frei war, kam Elke, stieg auch auf die Liege, und setzte sich auf mein Gesicht nieder. Sie setzte ihre Spalte direkt auf meinen Mund und befriedigte sich. Elke rieb ihre extrem feuchte Fotze immer hin und her. Damit ich noch Luft bekam, öffnete ich meinen Mund und somit liefen ihre Säfte, und das vorher, von den alten Säcken in Elkes Fotze gepumpte Sperma in meinem Mund. Je geiler Sie wurde um so stärker drückte sie ihre Vulva auf mein Gesicht. Ich konnte kaum noch richtig atmen, bis sie sich auf einmal aufbäumte und ein warmer, kräftiger Strahl spritze aus ihrer Fotze über mein Gesicht und in meinem Mund. Da ich nun wieder richtig Luft bekam, japste ich einen großen Schluck, u.a. auch von ihrem Errektionssaft!
Elke stieg von mir herab und sofort steckte mir wieder einer der alten Männer seinen Schwanz in meinem Mund. Er gröhlte beim Losficken, “jetzt pump ich dir meinen Saft ins den rachen”. Und es dauerte auch nicht lange, das zuckte sein Schwanz und ich spürte eine warme, sähmige Flüssigkeit meinen Rachen runter laufen. Da er mir mit aller Macht meinen Kopf fest hielt, war ein entkommen, oder raus spucken unmöglich. Trotz seines vollendeten Samenerguss fickte er mich weiter und spritze zum zweiten Mal ab. Und auch diese Ladung musste ich komplett schlucken.
Nun ließ er von mir ab, was aber den Platz für einen anderen frei machte. Auch er fickte mich unmenschlich ab und spritzte eine extrem Ladung seines weißen Saftes in mich. Es war so viel, das ich, trotz Penis im Mund, nicht alles trinken konnte. Ein großer teil lief an den Seiten meines Mundes herunter. Er zog seinen Schwanz, nach dem er auf normal Größe geschrumpft war, aus meiner Maulfotze, lachte rief seine Kumpels, sie sollen mir den Rest geben.
Die beiden, die mich vorher noch im Sandwich fickten, zogen nun auch ihre Schwänze raus. Der eine, der auf mir lag, kam hoch gekrochen, packte meinen Kopf und wichste sich mit der anderen Hand, bis auch er eine mächtige Ladung direkt in mein Gesicht spitzte. Die letzten Tropfen musste ich dann aus seinem Schwanz saugen, den er mir ziemlich hart in die Kehle steckte.
Ziemlich erledigt, stieg der wohl jüngste der Runde von mir ab. Ich war absolut erledigt, und konnte keinen Bewegung mehr machen. Dies kam dem rest der Gruppe, etwa noch 8, 9 Männer gelegen. Sie stellten sich alle an meinen Kopf und fingen an sich die Schwänze direkt über meinem Kopf zu wichsen. Es dauerte nicht lange, und der erste entlud sich auf mir. Ich wollte den Kopf noch zur Seite drehen, da spritze auch schon der auf der anderen Seite sein Sperma auf mich. und so ging es rei um. Alle Männer, angefeuert von den anderen, spitzen und wichsten ihre Samensoße auf mein Gesicht.
Als der letze seinen Sack auf mir entledigt hatte, lachten sie alle und meinten, “das nächste Mal, bringen wir noch ein paar Freunde mit”!! Sie gingen alle nach einander aus dem Raum und so langsam trat Ruhe ein. Da mein gesamtes Gesicht mit Sperma überzogen war, ich es auch nicht weg wischen konnte, sah ich nichts, sonder konnte nur hören, wa um mich herum geschah.
Ich hörte Elkes Stimme die sagte, “komm Schatz, nun darfst du auch noch den süßen Bengel ficken und dich endlich befriedigen”! Und schon spürte ich ihn. Er kam an meinen Kopf, nahm ihn beide Hände und dreht ihn zu sich. Dann drückte er seine Eichelspitze gegen meine Lippen und drang, wie die anderen Alten Ficker in meinen Mund. Er drückte seine ca. 22 cm bis in meine Kehle. Er fickte, schrie, presste meine Kopf zusammen, das ich fast ohnmächtig wurde. Er fickte mich so hart, wie vorher keiner mich in den Mund fickte. Unbändig schob er seinen Unterleib vor und zurück. Nach etlichen Stößen zog er ihn abrupt heraus, ließ meinen Kopf los, ging nach unten und steckte seinen Schwanz ohne Vorwarnung genau so hart in meinen brennenden Arsch. Auch hier fickte er mich wie ein Tier. Man merkte, das ich ihm gänzlich egal war. Er vergewaltigte mich, ohne skrupel. Ohne Mitleid. Ohne jegliche Hemmung. Er stieß immer heftiger seinen mächtigen Schwanz in meinen riesig gedehnten Anus. Bis er auf einmal einen mächtigen Schrei los ließ und mir mit mehreren, heftigen Schüben seinen Spermasoße in mich schoss! Er zog seinen Schwanz aus mich heraus, kam an meinen Kopf, wo er mir seinen Schwanz, der immer noch riesig war, wieder ins Maul schob. “Los, leck mich sauber, du kleiner Fickbulle”! Laut lachend fickte er mich noch ein paar stöße, bis sein Schwanz in sich zusammen fiel und er ihn aus meinem Mund heraus zog.
Er ging aus dem Raum und es wurde still.
Ich wurde erst nach einer Weile, in einem Waldstück wieder wach. Meine Klamotten lagen neben mir. Mein gesamter Körper zitterte. Mein Gesicht war total von Sperma verklebt und meine Rosette brannte wie Feuer.
Ab hier war der Traum beendet!! Und ich war dieses Mal voll von meinem eigenem Sperma!!
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