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Ficken mit Schwiegermutti

Meine Schwiegermutter ist eine sehr ansehnliche, konservative Dame mit besten Manieren. Sie legt Wert auf Bildung, gutes Benehmen, sprachlichen Ausdruck, Tischsitten. Man kann sich vorstellen, dass sie Respekt einflößend ist und in ihrer Anwesenheit der Gedanke an Sex sich, trotz ihrer sehr attraktiven Erscheinung, nicht gerade aufdrängt. Es kommt noch hinzu, dass ich nicht gerade ihr Wunsch-Schwiegersohn bin. Dazu ist mein Leben nicht geradlinig genug verlaufen. Ihre Tochter hätte natürlich etwas Besseres verdient.

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Diese Tochter nun, ist in der letzten Zeit sehr mit der Weiterentwicklung ihrer Karriere beschäftigt. Sie ist viel auf Reisen und ihr Hauptinteresse liegt bei vielen Dingen nur eben auch nicht im Bett. So müssen wir von Zeit zu Zeit auf die Unterstützung der Schwiegermutter zurückgreifen, auch wenn ich mich dagegen lange gewehrt habe, denn wenn sie im Haus ist, dann ist die Stimmung doch recht unentspannt. Sie ist immer sehr kontrolliert und distanziert, aber was hilft es, wir brauchen eben jemand der auf die Kinder aufpasst.

Jedenfalls war sie vor Kurzem mal wieder bei uns zuhause, meine Frau war auf Reise. Am Abend kam ich nach Hause, die Kinder waren im Bett und wir begrüßten uns kurz, dann ging ich unter die Dusche. Diese ist offen und nicht durch eine Duschkabine getrennt. Als ich unter dem warmen Strahl stand, dachte ich, dass ich ja genau in Blickrichtung des Schlüsselloches stehe. Auch wenn der Gedanke absurd erschien, aber es machte mich an, dass mir meine Schwiegermutter zusehen könnte.

Mein Schwanz wuchs rapide an, und ich genoss es ihn einzuseifen, stellte das Wasser ab und schäumte mich komplett ein. Immer wieder meinen harten Prügel in die Hand nehmend. Da es nun ohne das Wasser recht still geworden war, glaubte ich ein Geräusch an der Türe zu hören, was mich nur noch mehr anmachte. Ich wichste also noch heftiger und stellte mich richtig in Position, so dass sie alles gut sehen konnte. Das ging so sicherlich fünf bis zehn Minuten, dann spritzte ich herrlich ab, und stellte das Wasser wieder an.
Als ich mich abgetrocknet hatte, warf ich rasch den Bademantel über und ging aus dem Bad. Und wer stand im Flur, zwar einige Meter entfernt, meine liebe Schwiegermutter! Sie sagte ziemlich verwirrt, sie wolle noch etwas aus ihrem Zimmer holen, und sonst noch unlogisches Zeug. Sie wirkte wirklich ertappt, wenn ich bisher noch keinen Beweis gehabt hatte, so war ihr Verhalten doch ein sicheres Indiz, dass sie mich beobachtet hatte. Ich wollte ihr schon eine gute Nacht wünschen, da sagte sie, dass sie schon noch mal kommen würde. Ich ging zurück ins Bad und war schon wieder ziemlich angetörnt.

Gerne wollte ich sie noch etwas provozieren, aber wie. Zunächst mal würde ein guter Cognac sicherlich hilfreich sein, und dann, wie könnte ich sie anmachen. Offensichtlich war ihr alter Herr schon lange nicht mehr der Bringer im Bett. Wer weiß wann sie einen richtig harten Schwanz vor sich gehabt hatte? Da hatte ich eine simple, fast unverschämte Idee. Ich schnürte den Bademantelgürtel so, dass sich der Schlitz des Mantels nach unten öffnete und wenn ich eine Hand in die Manteltasche steckte, ergab sich ein kleiner Schlitz durch den man meinen Lümmel sehen konnte.

Also schenkte ich ihr einen guten Schluck Cognac ein und sie lies auch nicht lange auf sich warten. Im Esszimmer lud ich sie auf den Cognac ein, was sie gerne annahm. Offensichtlich hatte sie sich wieder gefangen und wirkte distanziert und gefasst wie immer. Wir prosteten uns zu. Sie war dezent fraulich gekleidet, leicht geschminkt, adrett frisiert wie immer. Ich hatte nur den Bademantel an. Normalerweise hätten wir uns keine Minute so unterhalten, aber jetzt löste der Cognac die Spannung zwischen uns.

Wir kamen ins Gespräch. Standen immer noch im Zimmer und ich begann mein Spielchen indem ich ab und an meine Hand in die Manteltasche steckte, so als ob ich nach etwas suchte. Dabei blickte ich zur Seite und im Spiegel sah ich, dass ihr Blick sofort nach unten glitt. Ihre Nasenflügel schienen sich leicht aufzublähen. Das Gespräch wurde angeregter und angeregter. So lange hatten wir noch nie miteinander geredet. Sie suchte ständig nach neuen Themen und ich bot ihr immer wieder einen schönen Anblick.

Mein Lümmel war nach dem Wichsen noch etwas halbsteif und die Eichel war gut durchblutet. Nach fast einer Stunde dieses Spieles und nach weiteren zwei Cognacs sagten wir uns Gute Nacht, wir hatten sozusagen Freundschaft geschlossen und beim Gute Nacht sagen umarmte ich sie, was sie bereitwillig beantwortete und drückte mich dabei leicht an sie, so dass sie meinen Schwanz spüren musste. Ich küsste sie auf die Wange und wünschte ihr schöne Träume. Sie lächelte und ging in ihr Zimmer.

Am nächsten Tag begegneten wir uns mit der selbstverständlichen Distanz. Ich ging zur Arbeit wie immer und als ich am Abend nach Hause kam, spielten wir dasselbe Spiel. Ich sagte ich sei total durchgeschwitzt und müsse duschen und wieder genoss ich es sehr mich ihr zu präsentieren. Es war aber schon spät geworden und wir setzten uns noch zusammen vor die Glotze. Wieder war ich bis auf den Bademantel fast nackt und sie bestens angezogen. Wir tranken wieder einen Cognac und ich simulierte Müdigkeit.

Nach einer Viertelstunde war mein Kopf auf die Sessellehne gesunken, meine Augen waren geschlossen, mein Atem ging regelmäßig aber meine Sinne waren hundertprozentig aufmerksam, denn wieder hatte ich mich im Sitzen so geräkelt, dass mein Lümmel leicht aus dem Schlitz des Bademantels hervorragte. Was sie sicherlich nicht ahnte war, dass ich ihr Spiegelbild in der Scheibe des Kaminofens aber mehr erahnen als wirklich scharf sehen konnte. Zunächst war nichts zu bemerken. Nach einigen Minuten aber sah ich, dass ihr Kopf keineswegs zum TV schaute sondern auf mich gerichtet war. Sie schien mich regelrecht zu fixieren. Und dann geschah das Unfassbare, sie schob ihren Rock nach oben und machte ihre Beine breit. Sie saß keine zwei Meter von mir entfernt und fing wirklich an sich in meiner Gegenwart zu wichsen!

Das ließ mich natürlich nicht ungerührt, und ich tat als ob ich unruhig schliefe und meine Hand im Schlaf an den Schwanz fasste. Aber ich wichste nicht, sondern hielt ihn ihr mehr oder weniger vor die Nasse. Neben mir hörte ich regelrecht wie nass sie war. Ihre rhythmischen Bewegungen waren von leicht schmatzenden Geräuschen ihrer Möse begleitet. Und es dauerte nicht lange, als ich sie heftig atmen hörte und dann ihr Spiegelbild ein paar ekstatische Zuckungen zeigte. Aber auch in diesem Orgasmus versuchte sie sich zu beherrschen. Kurze Zeit später stand sie auf, machte mit der Fernbedienung den Fernseher aus und lies mich scheinbar schlafend im Sessel zurück.

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