Wie konnte es nur soweit kommen. Die Frage hatte ich mir in den letzten Wochen oft gestellt. Es hatte alles so gut angefangen. Das Haus das ich für meine Familie gekauft und über Monate umgebaut habe war doch immer unser Traum gewesen. Und jetzt saß ich hier, hier in unserem gemeinsamen Badezimmer. Naja sitzen konnte man das eigentlich nicht nennen. Ich hockte hier auf einem kleinen Hocker den meine Kinder zum Zähneputzen benutzten und was sich da direkt vor meiner immer mehr beschlagenden Brille abspielte war einfach völlig absurd.
Dort, nur eine Armlänge entfernt stand meine Frau unter der heißen Dusche. Sie stand seitlich zu mir, nahe der Wand der Duschkabine, die Arme in Kopfhöhe an die grauen Fliesen gelehnt. Ihre langen blonden Haare lagen nass auf ihrem Rücken. Die Beine waren gespreizt und dort zwischen ihren Beinen war das eigentlich absurde. Der große Schwanz unseres Nachbarn bohrte sich dort in das allerheiligste meiner schönen Frau. Ihre kleinen Brüste wippten im Takt der kräftigen Stöße. Und bei jedem dieser Stöße klatschte sein Körper gegen Ihren Po. Seine muskulösen Arme hatte er auf Ihren Hüften abgelegt. Ihre Augen waren geschlossen, sie genoss diesen Augenblick einfach nur. Ihr Stöhnen war lauter und vor allem intensiver als ich es je bei Ihr hatte auslösen können. Ich spielte in dieser Veranstaltung keine Rolle. Das einzige was mir hier zu teil war, war die Position des Beobachters und damit wohl auch die des Zeugen dieses entmannenden Akts der dort vor meinen Augen stattfand.
Hakan, so hieß unser Nachbar genoss seine Position er hatte einen wahnsinnigen Ausblick auf den Arsch meiner Frau und aus dem Augenwinkel hatte er auch mich im Blick, wie ich dort auf diesem Schemel hockte und diesem Schauspiel hilflos folgte.
Dieser Anblick schien noch mehr zu stimulieren, da er die Intensität seiner Stöße erhöhte. Julia quittierte diese mit noch lauterem Stöhnen und der große dunkle Schwanz bohrte sich nun noch schneller in Ihr enges Loch. Ich konnte sehen wie sich langsam auf die Zehenspitzen stellte. Sie musste kurz vor einem Orgasmus stehen. Auch Hakan merkte dies und auf seinem Gesicht zeigte sich ein zufriedenes Grinsen. Doch nicht nur der Sex mit dieser jungen blonden Frau verschaffte ihm Befriedigung sondern auch das gute Gefühl die Kontrolle gewonnen zu haben.
Er hatte nun die Kontrolle über diese Frau, diesen Körper und auch über die Beziehung die ich noch zu meiner Frau haben durfte. Denn was ich auch immer in Zukunft mit meiner Frau anstellen wollte lag’ nun in seiner Hand.
Nach dem Hakan das Tempo noch eine gefühlte Ewigkeit aufrecht erhalten hatte kam es Julia endlich. Ihre Atmung wurde immer stoßweiser bis sie gar nicht mehr zu atmen schien. Dieser Orgasmus trug Sie einfach davon, so hatte ich Sie noch nie kommen gesehen. Nachdem etliche Schauer durch Ihren schlanken Körper gewandert waren, wurden Ihre Beine weich und sie sank entlang der grau gefliesten Wand auf die Knie.
Hakan lächelte mich an. „Das kommt Dir sicher nicht bekannt vor, oder?“ Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte. Außerdem viel es mir schwer seinem Blick standzuhalten. Als mein Blick sank, fiel er auf den stattlichen Penis von Hakan. Er war ein ganzes Stück größer als meiner, ich schätzte ihn auf etwa 20 cm. Was ihn darüber hinaus auszeichnete war der große Umfang seines Schwanzes. Er stand auch nach dem Sex mit meiner Frau immer noch steif und gerade nach vorne. Eine Mischung aus den Sekreten der beiden und dem warmen Wasser der Dusche tropfte von der Spitze seiner Eichel auf den Boden. Julia hockte immer noch mit dem Rücken zu ihm auf dem Boden. Ihr Atem war ruhiger geworden, doch die Erregung war dennoch immer noch sichtbar. Als Hakan ihr seine Hand auf die Schulter legte drehte Sie sich, immer noch auf dem Boden kniend, zu ihm. Ihr Kopf befand sich nun knapp unter seinem Penis.
Er schaute auf Sie herunter und Sie erwiderte seinen Blick mit ihren blauen Augen. Sie rutschte noch ein Stück näher an ihn heran und leckte mit Ihrer Zunge der Länge nach über seinen großen Schwanz. Drei-, Viermal ging das nun so, bis Sie auch die Eichel in Ihren Mund nahm und nach und nach etwa die Hälfte seines Schwanzes in den Mund nahm und gierig daran saugte und schmatzend daran leckte. So hatte ich Julia noch nie gesehen. Sie ging in diesem Sex völlig auf. An das eine Mal, dass Sie mich oral verwöhnt hatte konnte ich mich kaum erinnern. Diese hingebungsvolle orale Aktion hingegen würde ich höchst wahrscheinlich nie mehr vergessen können.
Der Kloß in meinem Hals wurde immer größer. Diese schier unendliche Erniedrigung machte mir fast ebenso schwer zu schaffen wie die unfassbare Geilheit die in mir aufstieg. Mein Penis war steinhart und die Geilheit betäubte jede Art der möglichen Gegenwehr in mir. Dieses Gefühl war so stark, dass ich mir sicher war von dieser seltsamen Macht abhängig zu werden. Und erstaunlicher Weise gefiel mir dieser Gedanke sehr. Die Erregung trotz oder gerade wegen der vollkommnen Hilflosigkeit war faszinierend.
Das Wasser ran über Ihre beiden Körper, während Julia seinen Penis tief in Ihren Mund und Rachen aufnahm. Seine Größe war schwer für Sie zu bewältigen. Gurgelnde und schmatzende Geräusche wechselten sich mit gelegentlichen Würgelauten ab, während auch das tiefe Stöhnen von Hakan immer mehr zunahm. Er legte seine Hände auf Ihren Hinterkopf und drückte Ihren weit geöffneten Mund immer weiter auf seinen großen feuchten Schwanz, bis er fast bis zur Wurzel in Sie eindrang.
Julia öffnete Ihre Augen und blickte zu ihm auf, als er sich unter lautem Stöhnen und tiefem Grunzen in Ihren Mund entlud. Schlucken wollte Sie seine große Menge fruchtbares Sperma aber wohl nicht, denn nach einem kurzen Moment des Luftanhaltens entliess Sie seinen Schwanz aus Ihrem Mund, küsste noch kurz die Spitze seiner Eichel und stand dann wieder vom Boden auf. Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich innig. Dann nach einer kurzen Zeit stellte Sie das Wasser ab und sie trockneten sich ab.
Als sie fertig waren stand ich von meinem Hocker auf. Julia und Hakan gingen Hand in Hand an mir vorbei. Als ich mich Ihnen anschließen wollte schüttelte Julia nur mit dem Kopf. Sie blickte an mir herunter auf die Beule in meiner Hose und meinte nur: „Du solltest lieber erst einmal kalt duschen, Du kannst es brauchen!“ Sie schauten sich an und lachten als Sie die Tür hinter sich schlossen und mich alleine im Bad zurück liessen.
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