Ihr Blick war so voller Liebe, dass er mich überwältigte. Ich konnte gar nicht anders, als zu lächeln. „Percy, du liebst mich doch, oder?“, fragte sie ohne den Augenkontakt ab zu brechen. „Und wie, hast du das schon vergessen, Neunmalklug?“, sagte ich ernst. „Ich will für immer mit dir zusammen sein, Percy. Ich will dich nie wieder gehen lassen. Willst du das auch?“ „Aber ja!“, rief ich überglücklich.
In Annabeths Blick brannte nun etwas auf, dass mein Blut wieder in Wallung brachte. „Wir sind ein Herzschlag, und wir sind ein Geist. Aber ich will auch ein Körper mit dir sein, Percy. So sind wir durch unsere Hüllen so weit von einander getrennt, ich will eins mit dir sein. Für immer.“ Ich küsste sie stürmisch, ließ aber schnell wieder von ihr ab. „Ich schwör’s. Ich schwör’s vor Gott wenn nötig, Annabeth. Ich liebe dich. Du und ich, zusammen, nichts könnte mich glücklicher machen.“
Sie lächelte und sah mich mit einer Mischung aus Geilheit und Liebe in den Augen schüchtern an. „Leg dich hin, mein Geliebter.“ Und ich tat wie mir geheißen. Mein Penis war inzwischen wieder gewachsen, und ich konnte sehen, wie nass Annies Scheide war. Meine Freundin kniete sich also über mein Becken und sah mich nun voller sündiger Lust in den Augen an. Als wollte sie fragen Bist du bereit. Ich sah nur zurück, wusste aber, dass sie mich verstand.
Mit ungeahnter Vorsicht berührte sie also meinen Freudenspender und rückte ihn in die richtige Position, ehe sie sich langsam aber aber sicher darauf gleiten ließ. Und dann war ich in ihr.
Es war wie der Himmel auf Erden, in Annie zu sein. Sie war so warm, so feucht und eng, ich liebte sie mit jeder Sekunde mehr. Langsam nahm sie meine Hände und führte sie zu ihrer Hüfte, wo ich meine Freundin anfasste und sanft massierte. Und dann begann sie sich zu bewegen. Zunächst langsam, dann immer schneller bewegte sie ihr Becken vor und zurück, ließ es mit meinem Schwanz in ihrer Muschi kreisen, rollte sich immer wieder auf mich, indem sie sich kurz erhob und wieder senkte.
Ich fand den Takt in dem sie sich bewegte und presste mich nach oben, wann immer sie sich senkte. Ich hatte das Gefühl immer tiefer in meine Freundin ein zu dringen, und wir beide stöhnten voller Lust.
Ich sah Annie in die Augen, und es war als würde mit einem Knall eine Sicherung in uns beiden durchbrennen. Ich richtete mich plötzlich auf und dreht mich, sodass nun Annabeth mit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Meine Hände stützte ich neben ihren Schultern ab, und dann stieß ich meinen Schwanz feste in ihrer Fotze, sodass sie leise aufschrie. Ein Stück weit zog ich meinen Speer nun aus ihr heraus, um ihn dann wieder und weiter in sie zu stoßen. Und ich war gut. Ich wurde immer schneller und warf vor lauter Lust den Kopf in den Nacken, sah kurz vorher aber noch auf Annie herab, die die Augen fest zusammen kniff und sich mit einer Hand auch noch selbst verwöhnte.
Ihre großen Titten wackelten unter der Erschütterung durch meine Stöße, und plötzlich konnte ich nicht anders als mich herunter zu beugen und an einer davon zu saugen und zu lutschen. Es machte mich an, diese Erschütterung mit den Lippen zu spüren, und auch Annie schien es zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf noch fester auf ihre göttlichen Brüste.
Es war als würde er mit einem feurigen Speer der Lust in mich stoßen, wieder und wieder. Und wieder und wieder nahm ich ihn in mir auf, und liebte es ihn in mir zu spüren. Ich spürte wie sich mein Venushügel unter den Stößen leicht wölbte und wurde nurnoch geiler. Plötzlich griff ich Percys Haare am Hinterkopf, direkt an seiner empfindlichen Stelle, und riss sie nach oben, damit er sich von meinen Titten ab, und mir zu wandte. Und dieser Kuss war wie eine Bombe. Seine Zunge in mir löste ein Feuerwerk in meinem Schoß aus, das mit jedem seiner starken Attacken explodierte. Er fickt wie ein junger Gott!
Ich schlang meine Arme um seinen Rücken, krallte mich daran fest, bohrte meine Fingernägel tief in sein Fleisch und hinterließ blutige Striemen, aber das ließ das Feuer nur noch höher lodern. Mein Kopf brannte durch, ich konnte nicht mehr denken. Ich wollte nur noch, dass es nie wieder aufhörte. Ich sah Percy einen Moment in die Augen, und ich fühlte wie durch einen Blitz, dass ich mehr war als Annabeth Chase. Ich war mit Percy vereint.
Wir waren jetzt eins. Und ich wollte nie wieder weniger sein. Die Glut in mir wurde ebenfalls immer heißer, und so beugte ich mich nun hoch zu Percy und warf ihn wieder auf den Rücken, sodass ich ihn wieder reiten konnte.
Unsere Bewegungen wurden immer schneller, immer heißer und geiler, und da spürte ich schon, wie ein neuer Orgasmus in mir heran rollte wie ein Tsunami.
Plötzlich richtete Percy sich auf, sodass er unter mir saß. Er gab mir einen leidenschaftlichen Kuss, der uns beide auf die Schwelle zum Höhepunkt bringen sollte. „Annie, ich liebe dich“, rief er laut. „Aber ich komme jetzt!“ „Ich liebe dich Percy!“, schrie ich zurück. „Und jetzt gib mir deine Sahne!“ Wir erstickten unser Stöhnen im wohl heißesten Zungenkuss aller Zeiten. Seine Eier unter mir zogen sich zusammen, und da spritze der geile Samen meines Freundes schon in mich und ich schwöre, ich konnte spüren wie er gegen die Wand meiner Gebärmutter traf.
Sie war im selben Augenblick gekommen wie ich. Ihre ohnehin schon engen Scheidenwände zogen sich zusammen, und als das heiße Wasser in ihr wieder zu fließen begann, schoss ich mein gesamtes verbleibendes Sperma in sie hinein. Gott war das geil! Wir küssten uns noch immer, und dieser Orgasmus wollte und wollte einfach nicht enden. Es war so ein Hochgefühl, dass Annabeth und mich einander so nahe brachte wie nie zuvor. Wir waren vereint, komplett, endlich ganz. Und in mir brannte ein so großes Feuer der Leidenschaft, dass ich sie am liebsten gleich nochmal nehmen wollte, doch als der Höhepunkt abebbte, wurde ich wieder Herr über mich selbst.
Annie kuschelte sich an mich, meinen Penis war noch immer tief in ihrer Muschi, und eine Mischung aus meinem Samen und ihrem Nektar sickerte aus ihrer Grotte heraus. „Ich liebe dich Percy“, flüsterte sie. „Und ich liebe dich“, erwiderte ich. Dann herrschte Schweigen, in denen wir nur das Keuchen des anderen hören konnten, doch wir beide waren mit dieser Stille mehr als glücklich. „Hat es dir gefallen?“, wollte Annie nun wissen. „Pfff“, machte ich und strich ihr über den Rücken. „War das ne Fangfrage?“
Sie jedoch grinste hämisch und bewegte erneut aufreizend ihr Becken, was meinen Schwanz, der ja noch immer in ihr war, schon wieder ersteifen ließ. Da ich mich aber ziemlich verausgabt hatte, spürte ich ein, diesmal ganz und gar nicht erregendes Brennen an meiner Eichel und ein unangenehmes Ziehen in meinen Hoden. „Himmel, Annabeth! Ha-Halt den Hintern still!“, flehte ich. „Es hat mir gefallen, mehr als alles auf der Welt hat es mir gefallen!“ Sie lachte und hielt wieder still. Mir kam eine verrückte Idee.
„Jetzt will ich dich auch was fragen.“, meinte ich. Meine Freundin sah mich gespannt an und nickte. „Willst du mich heiraten?“ Die Kinnlade fiel ihr herunter, doch ich zwickte ihr einmal fest in den Nippel ihrer rechten Titte, worauf sie zusammen zuckte. Dummerweise bewegte sie dabei auch ihr Becken, weshalb ich scharf die Luft einsog.
„Dich heiraten?“ „Nicht sofort, aber irgendwann“, erklärte ich liebevoll. „Du und ich, wir sind jetzt ein großes Ganzes. Ohne dich zu sein kann und will ich mir nicht vorstellen. Nie wieder.“ Und dann sah ich wieder das Feuer in ihren Augen. „Ich würde dich jetzt schon nehmen, mein Held“, rief sie glücklich und küsste mich liebevoll.
Ich legte meine Hände auf ihren Hintern und setzte mich auf die Bettkante, meinen Penis nach wie vor tief in ihr versenkt.
„Was wird das?“, lachte Annabeth. Ich stand auf und hielt sie am Arsch fest in den Händen. Ich wurde wieder hart in ihr, aber langsam sammelte ich mich wieder. „Ich trage meine Braut über die Türschwelle“, kicherte ich und trug sie durch die Wohnung. „Denn solange wir hier noch ungestört sind, will ich noch lange nicht mit dem Sex aufhören!“
Annie lachte, hielt sich an meinen Schultern fest und hob so einmal das Becken, um sich dann wieder zu senken.
Sie kreischte auf. Und ich konnte spüren, was geschehen war. Ich steckte im falschen Loch und hatte sie aus Versehen nun anal genommen.
Kurz wimmerte sie, und ich machte schon Anstalten mich zu entschuldigen, doch dann legte sie mir einen Finger auf die Lippen, und stöhnte schmerzerfüllt: „Okay, alles okay, das kann nun mal passieren. Wir probieren noch eine Menge aus heute, aber das nicht. Und jetzt sei so gut und zieh deinen Schwanz aus meinem Hintern, und dann trag mich in die Küche.“
Vier Jahre später heirateten Percy und Annabeth tatsächlich und bereits zwei Jahre darauf erblickten ihre Zwillinge, Fred und Samantha, das Licht der Welt.Und in all der Zeit haben sie immer an diesen ersten Augenblick gedacht, in dem ihnen klar wurde, dass sie mehr sind, wenn sie vereint sind.
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