Ich griff zu einem zweiten Kissen und bugsierte Zebib rücklings darauf. Die deutsche Rockband Selig zitierend sagte ich leise. „Du hast den Arsch einer Göttin.“ Zebib kicherte und streckte ihren prallen Arsch noch höher in die Luft. Meine Finger spielten mit ihrer Möse und verteilten die Nässe auf ihre schwarze Rosette. Neugierig zog ich ihre Rosette mit zwei Fingern auseinander.
Tatsächlich, ähnlich ihrer Möse schimmerte es in ihrem Anus auch rosa hinter dem schwarzen Schließmuskel heraus. Mein Schwanz hatte wieder eine unerträgliche Spannung erreicht und ich gierte nach Zebibs Arschloch, musste es vorbereitend dehnen. Ich tauchte mit meinem Gesicht zwischen ihre prallen Arschbacken ein und ließ ihre Backen an meine klatschen indem ich den Kopf schüttelte. Meine Zunge leckte entlang ihrer Porille und fand ihre kleine verkrampfte Rosette.
Zärtlich umkreise meine Zungenspitze ihren Anus und ihre körperliche Reaktion blieb nicht aus. Sie wurde lockerer und drückte ihren Arsch immer heftiger gegen mein Gesicht. Ihre Rosette schwamm mittlerweile in einer Mischung aus Spucke und Mösensaft und ich hatte angefangen einen Finger hinein zuschieben. In Zeitlupe dehnte ich ihr Loch während ich mit der Zunge ihre Möse liebkoste. Bald hatte ich zwei Finger in ihrem Arsch und sie fing an Fickbewegungen zu machen. Ich richtete mich auf und drückte zwei Finger der anderen Hand in ihre Möse, immer noch darauf bedacht ihr Hymen nicht zu beschädigen.
Zebib wurde immer geiler und ich fickte sie mit beiden Händen und vier Fingern in den Arsch und in die Möse. Sie stöhnte heftiger werden und fing an ihren Kopf hin und her zu werfen. Ihre langen lockigen Haare flogen durch die Luft. „Ahh ja fester, bitte fester!“ Ich zog meine Finger aus ihren Löchern. Sie wimmerte und wackelte aufreizend mit ihrem göttlichen Arsch. In Position gebracht fing ich an meine angeschwollene Eichel gegen ihre Rosette zu drücken.
„Entspann dich.“ Flutsch mit einem schmatzenden Geräusch glitt mein Schwanz in das geweitete Arschloch. Immer schneller werdend fing ich an sie in den Arsch zu ficken. Das geile Loch schmiegte sich eng um meinen Pimmel und ich stieß immer schneller und immer tiefer hinein. Zebib schrie stöhnen in einer Sprache die ich nicht verstand. „Amlak habeni!“ Ich vollführte immer ausholender Stöße, so dass mein Schwanz ganz aus ihrem Arschloch glitt um dann wieder heftig hin einzutauchen. Immer heftiger warf sie mir ihr Becken entgegen und ich spürte meinen Saft aufsteigen.
Ein lauter Aufschrei von ihr machte mich zuerst darauf aufmerksam, dass ich das falsche Loch erwischt hatte. Ich war versehentlich in ihre Möse eingetaucht, die allerdings bemerkenswert offen stand und keinerlei Widerstand geboten hatte. Die Vorstellung sie doch in die Fotze zu ficken machte mich geil und ich stieß erneut zu. „Nicht in die Möse, bitte!“ Sie war total aufgebracht und wollte sich unter mir wegrollen.
Ich konnte nicht anders und drückte sie mit meinem Körpergewicht auf das Sofa und fickte ihre Möse weiter von hinten. Das Schließen ihre Beine hatte ich nicht verhindern können, was jedoch extra geil war, da ihre Möse nun schön eng war. Sie wimmerte und schrie. „Bitte nicht schwängern, bitteeeeeee!“
Mein Schwanz glitt plötzlich tiefer, als ob er eine Barriere durchbrochen hatte. Ich spürte meine Eichel in ihrer Fotze anstoßen. Zebib hatte aufgehört zu schreien und lag apathisch unter mir. Tränen rannten ihr die Wangen runter. Ich konnte nicht aufhören sie zu ficken. Mit jedem Stoß glitt ich tiefer in die geile Negermöse, spürte ihre Kontraktionen, wenn ich anstieß. Ihr Körper fing an zu zittern und ihr Becken kam mir in Takt entgegen.
Laut aufstöhnend fing ich an mein Sperma tief in sie zu pumpen. Als mein zweiter Strahl tief in sie spritzte, fing auch Zebib an laut stöhnend zu schreien. Sie warf den Kopf hin und her und ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt. „Nein, nicht reinspritzen! Ahhhhh….“ Ihr Körper schüttelte sich im Orgasmus und ich spritzte und spritzte, während sie unaufhörlich stöhnte. „Nein, nicht……….“
Ihr Gejammer spornte mich total an und ich fickte einfach weiter, obwohl ich schon abgespritzt hatte. „Ich ficke dir meinen Samen noch extra tief in die Gebärmutter mein Schätzchen. Wir wollen dich doch richtig befruchten!“
Mein Schwanz hatte nun wieder volle Größe und ich fickte sie nun weiter. Sie lag wimmernd unter mir, den Arsch schon durch die Kissen in der Höhe und ich stieß abwechselnd in die Möse und in den Arsch. Nach wenigen Minuten ergoss ich mich ein zweites Mal tief in ihre Möse. „Du bist nun meine Zuchtstute und wirst dich von mir täglich besamen lassen bis du schwanger bist!“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Loch und schlug ihr heftig auf den prallen Arsch. „Hast du mich verstanden?“ Sie wimmerte immer noch. „Ja Herr Müller, ich bin ihre Zuchtstute.“ Sie setzte sich auf und ich stand mit den Händen in die Hüften gestemmt vor ihr. „Los leck ihn sauber meine Nutte!“ Sie gehorchte unterwürfig und fing an meinen Halbsteifen zu blasen. Ich knetete ihre Titten und genoss einfach den Anblick. Sie wirkte total kaputt und weinte leise vor sich hin während ich ihr meinen Schwanz in den Mund schob.
Mein Gewissen meldete sich und ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund. Neben ihr sitzend nahm ich ihr Gesicht in beide Hände und küsste sie.
„Hör zu Zebib. Ich bin sterilisiert und kann dich gar nicht schwängern. Dein Jungfernhäutchen war eh nicht mehr da und ich war der Meinung, dass du mit sechsundzwanzig endlich richtig gefickt werden musst.“ Forschend sah ich ihr ins Gesicht. Man konnte es quasi in ihrem Kopf arbeiten hören und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Eigentlich war es Wahnsinn, ich war noch nie so geil.“ Wir lachten zusammen, bis Zebib mich umarmte und küsste.
Angezogen und müde verließen wir das Pausenzimmer und sie erhielt in meinem Büro das Dienstsiegel auf ihr Zeugnis gestempelt.
Das verdienteste Abschlusszeugnis, das ich je überreicht habe!
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