Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Happy Birthday

Sie berührte mich. Sie legte ihre Hand neben meine, dann berührte sie mich. Ich fühlte einen plötzlichen Kitzel, als sie mich berührte, einen Funken, ein Glühen. Ich wusste, das war kein Versehen, nein, sie tat es absichtlich. Sie wusste es. Sie lächelte und schien mir dadurch sagen zu wollen, dass sie es wusste, und ich auch.

Sie war real, und die Welt war lebendig und strahlend. Ich fühlte mich zu ihr hingezogen. Sie hatte mich berührt. Ich musste die Tatsache ihrer Berührung einfach hinnehmen. Ich versuchte zu klarem Verstand zu kommen und mich an meinen Namen zu erinnern. Aber das ging nicht, weil sie mich berührt hatte. Ich hatte es gefühlt, und jetzt war nichts mehr, wie es war.

Ich drehte mich im Sitz zu ihr, hob meinen Kopf und starrte in ihre glänzend dunklen Augen, flüsterte dann ein ‚Danke’.
„Du verarschst mich nicht?“ fragte ich.
Sie schüttelte den Kopf. „Nein.“
Ihre Hand schloss sich um meine geschmeidigen Finger und drückte sie.
„Happy Birthday zum achtzehnten.“

Ich dankte ihr, und sie wurde lächelnd rot. Joslyn senkte ihren Kopf mit den großartigen, schwarzen Haaren mit blauem Touch, diesen dunkelbraunen, blitzenden Augen, diese coole Nase mit den vollen, sexy Lippen, an den Seiten betont durch diese Grübchen. Unter ihrer Unterlippe diese tiefe Falte, tief genug, um darin ein Schiff zu versenken.

Ich studierte ihr Gesicht, sah den Schatten eines Nachmittags-Makeups. Als der Kellner sich näherte, schob ich ihre Hände beiseite.
„Du kannst alles bestellen, was du willst“, flüsterte sie und gab vor, auf die Speisekarte zu schauen.

Ein Jahr vorher, mit siebzehn, hatte ich meine beste Freundin gefragt, ob ich ihre Brüste anfassen oder vielleicht sogar ihre Nippel lutschen dürfte, nachdem ich mich bei ihr als ein wenig heiß auf sie, total untervögelt und als männliche Jungfrau geoutet hatte.
„Bist du bescheuert?“ erklärte sie.
Ich hatte nun erwartet, dass sie mich Wichser oder Bubi nannte, ab das tat sie nicht.

Vor jedem Feiertag fragte ich sie neckend erneut, ob ich nun endlich ihre Nippel lutschen dürfte. Sie dachte, ich machte Spaß.
„Das ist nicht dein Ernst, oder? Hol’ dir selbst einen runter und nerv’ nicht!“ sagte sie am Morgen von Allerheiligen.
„Klar ist es das. Wie oft habe ich dich schon gefragt?“
„Bitte, frag’ mich das nicht mehr, Martin“, flüsterte sie.
„Es tut dir doch nicht weh, wenn ich das frage?“
Joslyn lachte und schüttelte ihren Kopf, bevor sie mich einen Hottie nannte.
„Frag’ die anderen Girls in deiner Theatergruppe. Ich bin sicher du bekommst ein paar positive Antworten von diesen notgeilen Tussis.“

Die Hälfte der Kerle auf der Schule hätten gern ihre Hand unter ihrem Rock gehabt, und ich wusste, sie hatte mit einer Menge von ihnen gefickt, ohne sie danach noch eines zweiten Blickes zu würdigen.
„Es ist doch nur ein Fick, no Love“, stöhnte sie, wenn ich ihr versteckte Vorwürfe machte.
„Du bist ein Vamp“, rief ich aus.
„Danke für das Kompliment“, revanchierte sie sich.

Ich war nicht überrascht, dass Joslyn mich zum Geburtstagsessen eingeladen hatte, denn seit zwei Jahren machten wir das gegenseitig. Aber heute war es anders. Sie setzte sich mir nicht gegenüber, sondern neben mich. Mein Herz klopfte. Was hatte sie vor?
„Erinnerst du dich, was du mich immer vor Feiertagen gefragt hast?“ fragte sie leise.
„Hmmm…ja“, murmelte ich und starrte nach unten auf meine rechte Hand, die Joslyn mit ihrer auf der Sitzfläche zwischen uns festhielt.
„Heute kannst du“, wisperte sie. „ Mir an den Busen fassen und die Nippel lutschen. Mein Geburtstagsgeschenk zum achtzehnten.“

Normalerweise hätte ich gelacht, wenn sie so etwas geäußert hätte. Manche mögen glauben, es sei egoistisch, aber das konnte ich jetzt nicht. Ich war plötzlich total aufgeregt, und erinnerte mich noch nicht einmal, was ich bestellt hatte, nachdem der Kellner von unserem Tisch gegangen war.

Joslyn hatte eine separate Wohnung oben im Haus ihrer Eltern. Sie hatte sogar einen getrennten Eingang, so dass sie dort unbeobachtet Jungs hinschleppen konnte. Wir wollten beide nach dem Abitur studieren, und sie könnte mich fragen, ob ich bei ihr einziehen wollte. Doch ihr Appartement hatte nur ein Schlafzimmer mit einem breiten Bett.

„Wir können nach dem Essen in meine Bude gehen“, murmelte sie und sah mich an, bevor sie sich ein Stück Pizza in den Mund schob. Wir hatten uns schon einige Male nackt gesehen, wenn wir uns nach einer Fahrradfahrt im Regen bei ihr wie Geschwister umzogen, aber noch nie hatte ich sie im erregten Zustand gesehen. Kann sein, dass sie meinen Pimmel ein oder zweimal als halbe Latte gesehen hatte, in ihrem Badezimmer zum Beispiel, aber sie hatte das niemals erwähnt.

Ich aß das, was auch immer auf meinem Teller war und dachte daran ihre Nippel zu lutschen. Ich schob mir irgendwas in den Mund, stellte mir dabei vor, wie meine Zunge um eine Brustwarze kreiste, bevor ich mit fester Hand ihre Titten genüsslich knetete, vom Geschmack ihrer zarten Haut gar nicht zu reden.. Ich schmeckte kaum, was ich mir in den Mund stopfte, so war ich in meinen schmutzigen Gedanken verstrickt. In meiner Hose meldete sich mein Penis und hob sich schon mal im vorauseilenden Gehorsam.

Als ich meine Augen nach dieser Vision wieder öffnete, kicherte meine Freundin. Ich wurde rot und senkte meinen Kopf. Sie beugte sich zu mir, bis ihre Lippen fast mein Ohr berührten.
„An deinem Geburtstag darfst du alles mit mir machen, was du willst. Bis auf…bis auf…“
Nun sah sie mir prüfend in die Augen.
„…bis auf diese…diese Penetration mit deinem Ding da zwischen den Beinen, du weißt schon…“
Ich verschluckte mich, und Joslyn klopfte mir auf den Rücken.
„Tut mir leid. Ich dachte, du hättest schon geschluckt.“

Ich griff nach der Serviette, hielt sie mir vor den Mund und saß aufrecht, als das Mädchen aufhörte mir auf den Rücken zu klopfen.
„Alles okay?“ fragte sie mich, während ich nach meinem Wasserglas griff.
„Hmm…ja“, murmelte ich und schluckte Wasser.
„Erstick’ nicht noch mal“, grinste sie als ich das Glas auf den Tisch setzte und einen Lachanfall bekam.

Wir saßen hinten im Bus auf dem Weg zu ihrer Bude. „Bist du aufgeregt?“ wollte sie wissen. „Wie kannst du das fragen, Joslyn?“ Sie lachte, legte ihren Arm um meine Schultern und zog mich an ihre Seite. „Bilde dir nichts ein. Große Ausnahme. Nur an deinem achtzehnten. Dann nie mehr.“ „Nächstes Jahr nicht?“ wagte ich zu fragen, als sie mich losließ.„Mal sehen, wie es heute Nacht funktioniert“, murmelte sie.

„Ich nehme jetzt eine Dusche und dann kannst du duschen, wenn ich das Bett neu beziehe. Es riecht immer noch nach dem dusseligen Fußballer, mit dem ich gestern gevögelt habe“, sagte sie und verschwand im Bad.
„Okay, dumm bumst gut“, dachte ich, während ich das Wasser rauschen hörte.

Schon nach einigen Minuten erschien sie wieder, nur mir einem Handtuch um die schmalen Hüften. Ihr Busen war nackt. Ich starrte diesen wandelnden, noch etwas feuchten Traum an. Für ihren herrlichen Körper hätte ich sterben können, und auch für die Brüste, die bei jedem Schritt in meine Richtung deutliche schaukelten und wippend lockten.
„Das Bad ist frei. Ich warte“, flüsterte sie und glättete ihre langen, blauschwarzen Haare auf ihrem Kopf.

Mit einem weißen Handtuch um meine Hüften öffnete ich nach der Dusche langsam die Badezimmertür. Sie quietschte. Ich tippelte ins Wohnzimmer und bemerkte eine Änderung in der Beleuchtung. Mindestens zwanzig Kerzen flackerten verteilt auf dem Weg zum Schlafzimmer und leiteten meine Schritte. Nun stand ich in der Tür und sah weitere Kerzen.
„Ich bin im Bett“, säuselte Joslyn und hob ihren Arm. Ihre Finger lockten mich an die Seite des Betts..

Ich sah ihr feuchtes Handtuch, dass neben dem Bett auf dem Boden lag.
„Komm’ rein“, flüsterte sie und zog am Saum meines Handtuchs, bevor sie schnell ihren Arsch auf die andre Seite des Bettes schob. Ihre Augen glotzten auf meinen schlaffen Penis, der über meinen recht großen Eiern hing und beim Gehen pendelte. Sie schlug die Bettdecke zurück und ich kniete auf der Seite der Matratze.
„Hast du dir es anders überlegt, Joslyn?“
„Nein, du?“ lächelte sie nervös und schlug mit der flachen Hand einladend auf die Mitte des Betts.
„Nun komm schon neben mich.“

Ihre Brüste beulten die Bettdecke, als ich mich neben sie schob. Ich stützte mich auf den Ellbogen und starrte in ihre blitzenden Augen. Ich legte meine Hand unter der Decke auf ihre wunderbar warme Brust und senkte meinen Kopf. Ich wollte sie küssen, aber sie drehte ihr Gesicht von mir weg, und meine warmen Lippen trafen nur ihre Wange.
„Du hast versprochen, ich kann alles machen“, flüsterte ich und presste meine Nasenspitze in ihr Gesicht.

Meine Nasenspitze glitt an Joslyns Unterkiefer entlang, als sie langsam ihren Kopf drehte und mich an sah.
„Nichts mit Schmerzen, keine Penetration“, stammelte sie und bot mir ihre süßen sexy Lippen an.
„Ich habe nie an Schmerzen gedacht“, wisperte ich und meine Lippen berührten ihre.
„Das war noch kein Kuss“, teilte ich ihr mit.
Sie sah mich mit großen Augen an.
„Wie soll ich das wissen? Wir haben und doch noch nie geküsst.“

Meine Hand bedeckte ihre rechte Brust. Sie war prall und warm, und der Nippel steif und aufgerichtet.
„Versuchen wir es etwas intensiver“, murmelte ich und senkte meinen Kopf.
„Ich bin nicht der romantische Typ“, antwortete sie bis sich ihre Lippen endlich entspannten. „Ich lasse mich von Jungs nur ficken. Ich nutze sie aus.“
„Das war schon besser. Noch ein Versuch“, drängte ich sie.
„Ich dachte, du wolltest meine Nippel lutschten“, kicherte sie errötend.
„Joslyn, ich sagte ‚küss mich’ und mach’ es ordentlich.“
„Ja, alles klar.“
Nun kräuselte sie ihre Lippen. Meine berührten ihre und sie giggelte.
„Tut mir leid“, brummelte sie.
„Schließ’ die Augen“, bat ich Joslyn und nahm ihren schon spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich kniff in ihre sensible Brustwarze. Ihre Lippen teilten sich und sie stöhnte. Ihr Körper wand sich lustvoll, als meine Zungenspitze an ihrer Oberlippe stocherte. Sie schloss die Augen, als sie sich zwischen ihre Lippen drängte. Ihre rechte Hand prallte fast wie zufällig gegen die Unterseite meines aufgerichteten, stahlharten Schwanzes, als meine Lippen sich gegen ihre pressten.

„Viel besser. Noch einen Versuch?“ flüsterte ich, hob meinen Kopf und zwickte zärtlich ihren anderen Nippel.
„Das ist so wunderbar“, stöhnte sie leise. „Wer zum Teufel hat dir beigebracht, so zu küssen?“
Nun zog sie ihren Arm zwischen uns weg, legte ihn hinter ihren Kopf und sah mich lange an. Dann hob sie ihren Kopf und berührte meine Lippen.
„Küss’ mich“, raunte sie.

Ich küsste sie, und als ich sie küsste, stöhnten wir beide. Wir fühlten ein plötzliches Kribbeln zwischen uns, der Funke eines Blitzes, als sie ihre Arme um mich legte und ihre Finger sich in meine Schultern gruben. Joslyn küsste mich, und als sie mich küsste erhoben sich unsere Herzen für eine kurze Ewigkeit.
„Ich glaube, ich liebe jetzt Küssen“, flüsterte sie träumerisch, bis sie keuchte, als meine Finger ihre harten Nippel lang zogen.
Dann küsste sie mich erneut, küsste mich mit Leidenschaft, mit Hingabe und meine heiße Hand streichelte ihre Brüste.

Ich schob die störende Bettdecke beiseite und legte mich auf ihren warmen, nackten, anschmiegsamen Körper, der in die Matratze sank. Einen Moment lagen wir da, Haut an Haut und fühlten uns.
„Scheiße, bist du sexy,Joslyn.“
„Leg’ deine Hand hinter deinen Kopf“, flüsterte ich und mein total erigierter Schwanz rieb sich an ihrer feucht gewordenen Vulva.
„Lutscht du mir jetzt die Nippel?“ fragte sie.
„Bald, Joslyn, bald“, beruhigte ich sie und stellte mich über ihren Beinen auf Hände und Knie.

Ich sah auf sie herunter und grätschte über ihren Knien.
„Leg’ beide Hände hinter deinen Kopf“, wies ich sie an, senkte meinen Kopf und presste meine vollen Lippen gegen ihren siedenden Mund. Ihre Hände griffen nach meinen Schultern.
„Arme zurück hinter den Kopf, Joslyn.“

„Du willst mich geil machen, mich zu Tode reizen und heiß machen, nicht?“ fragte sie mich. „Das wäre eine Möglichkeit“, lächelte ich. „Seit wann bist du so romantisch veranlagt, so ein Verführer, Martin?“ „Sei ruhig, geb’ mir lieber den Kuss zurück. Jeder Kuss ab sofort nur noch mit Zunge.“ Ihre Hüften hoben sich, ihr Rücken beugte sich, als sie mich leidenschaftlich küsste. Ihr Schamhügel mit dem Vlies weicher Haare rieb einige Male gegen meine aufgereckte Rute, wenn sie aufwärts zuckte oder durch die Luft schwang.

„Massier’ meine Titten, Martin. Lutsch’ mir die Nippel. Bitte!“ bettelte sie. „Noch nicht, Joslyn, aber bald“, beruhigte ich sie und senkte dann aber doch meine Lippen auf eine ihrer roten, spitzen Brustwarzen.
„Oh, Shit!“ bellte sie, als meine Lippen an ihrem Nippel saugten. Feuchte Schamlippen pressten sich meinen angespannten Unterleib. Nun nahm ich ihren anderen Nippel in den Mund, lutschte und saugte an ihm.

„Danke, Joslyn“, flüsterte ich und küsste die Mitte ihrer Brust, während ich meine Knie hinab zu ihren Füßen schob.
„Wofür?“ keuchte sie.
„Mein Geburtstagsgeschenk…“
Meine heißen Lippen wanderten über ihren Oberkörper, dann zu ihren Seiten. Ihre Schamhaare strichen über mein Kinn.
„Bitte, leck’ mich da“, bettelte sie jetzt.

Ich atmete tief ein. Von Cunningulus war zwischen uns nie die Rede. Okay, wenn ich das machte, würde sie mich eventuell sogar blasen. Das wäre doch fair, stellte ich mir vor.
„Gleich, Joslyn, gleich.“

Ich steckte meine Nase in ihre Achselhöhlen und atmete ihren femininen Duft. Lang würde ich der Versuchung nicht mehr widerstehen zu können, mit der Zunge durch ihre Spalte zu streichen

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