Während des Rutschens regte ich mich zwar wieder ab, doch ich wusste, dass sie es gemerkt hatte. Sie lächelte mich mit einem diebischen Grinsen an ohne etwas zu sagen, aber ich wusste was sie meinte. Sie ging danach in Richtung unserer Handtücher und ich folgte ihr.
Als wir angekommen waren drehte sie sich zu mir um: „Mir ist durchaus meine Wirkung auf Männer, vorallem auf dich bewusst, aber das hatte ich nicht erwartet.”
Mein gesamtes Blut schoss mir jetzt in meinen Kopf: „Hör zu…es tut mir leid, dass wollte ich nicht, wir sind doch nur Freunde…”
Sie brach in schallendes Gelächter aus: „Keine Angst, alles gut. Ich hab das die ganze Zeit provoziert. Ich war nicht überrascht davon, dass du einen Ständer bekommen hast, sondern davon wie hart und dick der sich angefühlt hat.”
Meine Kinnlade fiel runter. Ich brauchte ein paar Sekunden Bedenkzeit, bevor ich realisierte, was sie gerade gesagt hatte.
„Aber Louise, du hast doch einen Freund oder? Das darfst du doch gar nicht…und warum…?”
„Erstens, nein ich habe gerade keinen Freund, das ist seit zwei Wochen beendet das Kapitel, das hab ich dir verschwiegen.
Dürfen darf ich erstmal alles was ich will und warum? Na, weil ich nach der letzten Beziehung mit diesem Machodeppen gemerkt habe, dass ich eins nicht brauche und zwar eine große Klappe mit nix dahinter. Da habe ich dann angefangen nachzudenken und habe bemerkt, dass du der netteste Junge bist, dem ich je begegnet bin und dann habe ich gemerkt, dass ich für dich mehr empfinde als Freundschaft.”
Und erneut kurze Verarbeitungszeit. Für den überraschten Leser, ja ich bin eigentlich ein netter Junge, meist eher zurückhaltend und mit guten Manieren. Das kam in dieser Geschichte bisher nur nicht besonders zum tragen, da ich genauso ein hemmungsloser (perverser) Voyeur bin.
Hatte also mein jahrelanger, geheimer Schwarm in Form meiner besten Freundin mir gerade ihre Liebe gebeichtet?
Ja.
Ich erwiderte nichts, nahm nur ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie dann. Lang, innig, intensiv. Ich fühlte mich wie in einem Traum.
Nachdem wir unsere Lippen voneinander gelöst hatten, betrachtete ich ihr Gesicht. Sie strahlte wie selten zuvor.
„Schön, dass du genauso denkst”, sagte sie mit breitem Grinsen, „aber jetzt muss ich etwas machen, was ich jetzt schon länger geplant habe.”
Sie nahm mich an der Hand und zog mich auf die andere Seite des Baums unter dem wir lagen, auf die Seite abgelegen von den anderen Besuchern. Sie guckte sich kurz um und war sich dann einigermaßen sicher, vor Blicken geschützt zu sein.
Daraufhin fiel sie vor mir auf die Knie und blickte mich mit einem gierigen Blick an. Ihre Finger fanden den Bund meiner Badehose und zogen diesen herunter, sodass ihr mein bereits halb steifer Schwanz leicht entgegensprang. Sie blickte ihn fasziniert an, komplett rasiert und bei voller Bereitschaft 15x6cm groß.
Nun nahm sie ihn in beide Hände und fing an mich zu wichsen, bis ich endgültig hart war. Als sie das geschafft hatte, umschloss sie mit ihren Lippen meine Eichel. Sie saugte leicht und ihre Zunge leckte spielerisch über meine empfindlichste Stelle.
Jetzt begann sie damit, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Dabei hielt sie die ganze Zeit Augenkontakt mit mir, was mich nur noch geiler machte. Ihre Zunge leckte währenddessen abwechselnd am Schaft entlang und in kreisenden Bewegungen über meine Eichel.
Ich begann mehr Initiative zu ergreifen und fuhr mit meiner Hand durch ihr lockiges Haar, packte ein Stück davon und drückte ihren zu meinem Schwanz. Sie stoppte die Bewegungen und ließ mich meinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihren Rachen drücken. Sie würgte leicht, doch gab mir kein Zeichen aufzuhören, also hörte ich erst auf, als ihre Lippen an meiner Peniswurzel anlagen und mein ganzes Ding in ihrem Mund verschwunden war. Es fühlte sich herrlich geil an und sie würgte noch ein wenig, bis ich meinen Schwanz herauszog. Speichel rann aus ihrem Mundwinkel und tropfte von dort herab auf ihre linke Brust.
Ich war geil wie selten zuvor und merkte, dass ich diesmal nicht sehr lange aushalten würde, bei ihren Blaskünsten gepaart mit meiner schon vorhandenen Erregung.
Nun legte sie wieder Hand an und widmete ihre Lippen meinen Eiern. Sie saugte erst leicht an beiden und nahm dann das erste in den Mund und ließ ihre Zunge damit spielen. Kurz danach tat sie das mit beiden gleichzeitig, während ihre Hand meinen Schwanz bearbeitete.
Ich spürte das Sperma aufsteigen und teilte ihr das mit, woraufhin sie ihr Gesicht direkt in meinen Schussbereich brachte. Ihre Hand umschloss meinen Prügel fester und sie wichste mich schneller, bis ich zu meinem Höhepunkt kam.
Der erste Spritzer landete auf ihrer Stirn und auch ein wenig in den Haaren, die restlichen trafen ihr Ziel perfekt und sauten sie richtig ein. Ihr gesamtes Gesicht war voll meiner Sahne und alles was in der Nähe ihres Mundes war, schleckte sie mit der Zunge ab. Es schien ihr sogar nicht allzu schlecht zu schmecken.
Ich zog meine Badehose wieder hoch und sie stand auf, woraufhin ich sie nochmal zärtlich küsste. Sperma verschmiert oder nicht, das sollte man einer Frau nach so einer Leistung nicht vorenthalten.
„Das war fantastisch Süße”, bedankte ich mich und rang ihr erneut ein Grinsen ab.
Wir begaben uns zurück auf unser Handtuch und Louise beseitigte den Rest meines Spermas mit einem Taschentuch, zudem verrieb sie den großen Tropfen Speichel auf ihrer Brust.
„Wie lange hattest du das schon geplant?”, fragte ich sie neugierig.
„Seit etwas über einer Woche, ich wollte dich verführen und mit heißen Outfits scharf machen, was ja recht gut geklappt hat. Ich hab geahnt, dass du verrückt nach meinem weißen Kleid sein würdest. Dann hab ich noch eine kleine Geschichte erfunden, wie ich dich ins Freibad kriege und meinen freizügigsten Bikini mitgenommen. Nun wären wir hier und alles hat nach Plan funktioniert”, berichtete sie.
„Klingt beinahe nach einem diabolischen Plan, wenn er nicht so geil wäre”, scherzte ich schwach, doch erntete trotzdem einen Lacher, ein Beweis, dass sie wirklich was für mich übrig hat.
„Der Blowjob war auch Teil davon”, erzählte sie weiter, „aber reichen tut mir das noch lange nicht, ich liebe es zwar einen Mann mit meinem Mund verrückt zu machen, aber ich will auch auf meine Kosten kommen.”
„Das klingt doch stark nach einer zweiten Runde. Hattest du das eigentlich schon mal gemacht? In der Öffentlichkeit?”
„Nein, bisher nie. Aber interessiert hat es mich schon immer. Dieser Kick erwischt zu werden, das verbotene…das reizt mich und mit dir zusammen, will ich noch mehr ausprobieren.”
„Da hab ich nichts gegen, das können wir liebend gerne machen, sodass wir beide auf unsere Kosten kommen. Am Sex soll es in unserer Beziehung nicht scheitern, dafür sorge ich und werde es dir so oft es geht besorgen.”
„Idiot”, betitelte sie mich nur und versetzte mir grinsend einen Hieb. Ich gebe ja zu, der war scheiße.
Dem Schwimmen widmeten wir uns nicht mehr, das einmalige Rutschen sollte genügen, denn wir interessierten uns nur für einander. Wir packten unsere Sachen und gingen zusammen in eine der Umkleidekabinen, die wir ja eigentlich gar nicht brauchten. Zweckentfremdet konnten wir sie aber sehr gut gebrauchen und zwar für ein wenig Spaß.
Kaum drinnen angekommen waren unsere Münder bereits verschmolzen und unsere Zungen spielten lüstern miteinander. Meine Hand fuhr ihren Rücken entlang und erreichte ihr Ziel: Louise Arsch. Ich packte ihn mit beiden Händen fest und knetete ihn. Fühlte ihren vollen Hintern, den ich so sehr begehrte. Ich konnte nicht anders als ihr einen festen Klaps darauf zu geben, der sicherlich alles zum wackeln brachte.
Sie stöhnte kurz, überrascht auf, aber sie schien es zu genießen.
Ich löste den Kuss und gab ihr zu verstehen, dass sie sich auf die Bank setzen sollte. Sie tat wie ihr geheißen, entledigte sich aber ebenfalls ihres Oberteils. Dadurch sah ich zum ersten Mal ihre nackten Brüste.
Sie waren mittelgroß und straff, kein Anzeichen von Einwirkung von Schwerkraft. Ihre Nippel waren rosa und standen schon erwartungsfroh, steif ab.
Sofort saugte ich mich an diesen fest. Ich saugte, umkreiste sie mit meiner Zunge und knabberte leicht an ihnen, was Louise mit einem, der Umgebung angepassten, dezenten Stöhnen quittierte.
Ich fuhr fort damit, dass ich mich von da aus hinunter küsste und leckte, um mein Ziel, ihre Spalte zu erreichen. Von ihren Brüsten hinab, über den flachen Bauch, am Nabel vorbei, bis der Bund ihres Höschens vor mir lag. Ich fasste diesen und Louise hob ihr Becken, damit ich ihr das Höschen abstreifen konnte. Sie spreizte ihre Beine soweit es ging und das wirkte auf mich immerhin wie ein 160 Grad Winkel.
Mir offenbarte sich ihre Spalte, welche um die Lippen herum komplett blank war. Nur oberhalb fanden sich Haare, welche aber gepflegt und in Form gehalten wurden, ein großes Dreieck.
Sofort fing ich an, ihre Pussy mit meiner Zunge zu lecken. Ich fuhr durch ihre Lippen, ließ sie ein Stück in sie hineingleiten. Dann widmete ich meine Zungenarbeit ihrer schon vor Geilheit heraus schauenden Clit.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre Lippen und spürte ihre Erregung, sie war nicht feucht, sie war nass. Ein erster Finger glitt in sie hinein, mühelos, denn sie war absolut geil. Ein zweiter folgte und damit begann ich sie zu fingern.Ich schaute kurz hoch zu ihr und sah, dass meine Bemühungen nicht spurlos an ihr vorbeigingen. Eine Hand hatte sie in ihrer Lockenmähne vergraben, die andere spielte mit ihren Nippeln. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, soweit die Wand es zuließ, und blickte nach oben.
Jetzt wollte ich endlich das tun, was ich mir schon seit Jahren wünsche, Louise einmal richtig zu nehmen. Ich nahm sie an den Unterarmen, zog sie hoch und deutete ihr, dass sie sich an der Wand abstützen soll. Sie verstand und bückte ihren Oberkörper nach vorne, sich mit den Armen an der Wand abstützend. Ihr Arsch streckte sich mir in seiner ganzen Pracht entgegen.
Schnell war meine Badehose unten und ich setzte meinen wieder harten Schwanz an ihrer nassen Spalte an. Ich bewegte mein Becken näher an ihres und drang langsam in sie ein.
Sie war für meinen dicken Schwanz herrlich eng und ich musste mich langsam aber sicher in sie vorarbeiten. Als ich ganz in ihr drin war, hielt ich kurz inne, um dann mit härteren Stößen zu beginnen.
Sie konnte sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen, was mich nur dazu anstachelte, meine Frequenz zu erhöhen und sie schneller zu ficken. Es klatschte leicht, wenn mein Becken auf ihres traf und ihre Pobacken wackelten wie Pudding. Ich begann zu schwitzen unter der Anstrengung, ließ aber nicht nach.
Plötzlich durchlief ein Zittern Louise Körper und sie stöhnte kurz wirklich laut hörbar auf. Ihre Pussy arbeitete und umklammerte meinen Schwanz. Ich probierte mehr Kontrolle zu übernehmen und nahm sie am Haarschopf und hielt ihren Kopf zurück, sie selbst war unter ihrem Orgasmus ins Nirvana geglitten, alles an ihr zitterte, doch die Beine hielten glücklicherweise.
Nach der intensiven Massage durch ihre Pussy spürte ich auch meinen nahenden Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und wichste ihn mit einer Hand bis ich meine Ladung auf ihren Arsch abfeuerte.
Wir waren beide absolut verschwitzt und fertig nach diesem geilen Fick, aber auch absolut glücklich.
Wir schmissen uns wieder in unsere Straßenklamotten, wobei Louise diesmal auf ein Höschen unter ihrem Kleid verzichtete, sieht ja sowieso keiner, hat sie gesagt.
Ich fuhr mit ihr zusammen nach Hause und wir knutschten mindestens noch fünf Minuten vor ihrer Tür herum.
„Ich liebe dich Süßer”, verabschiedete sie sich, „ich kann unsere Abenteuer kaum abwarten!”
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